Es ist doch total widersprüchlich, Realismus in einem Videospiel sehen zu wollen. Wie mal ein User hier sagte: "Wenn ich Realismus will, gehe ich vor die Haustüre."
Dafür braucht man keine Videospiele.
Es ist doch total widersprüchlich, Realismus in einem Videospiel sehen zu wollen. Wie mal ein User hier sagte: "Wenn ich Realismus will, gehe ich vor die Haustüre."
Dafür braucht man keine Videospiele.
Mirage In The Water.
Total wahr und auch meine Meinung. Aber dennoch gibt es ja soviele Leute, denen zeigst du Zelda, sie sagen: "So'n Quatsch, wer trägt schon grüne Zipfelmützen?"
Du zeigst ihnen Super Mario: "Rofl, was ist das denn für ein dicker, bunter Klempner?"
Du zeigst ihnen Donkey Kong: "Seit wann entführen Affen Prinzessinen?"
usw.
Aber mit dem Realismus ging es meinem Kumpel vorrangig sicher auch um die Grafik. Er sieht eben lieber bei seiner Spielfigur jede Pore inklusive Schweißtröpfchen, als einen lustigen, bunten Charakter zu spielen.
Naja, ich persönlich werde mich nie damit anfreunden, dass Spiele zwangsweise immer echter aussehen wollen.![]()
Welche ich ja auch nicht spiele.
Gerade das hat diese Spiele aber doch zu den "Killerspielen" gemacht, oder? Also ein ziemlich negativer Aspekt. Ich glaube, man lässt sich eher von einem "echt" aussehenden Shooter zu einem Amoklauf verleiten, als von einem pixeligen, bunten 2D-Shooter, wenn überhaupt von einem Spiel.
Unnötig für den Spielspaß schon, aber es kann auch durchaus seinen beitrag dazu leisten das das Spiel besser wird. Siehe zum beispiel Super Mario Galaxy, nicht nur das es das geniale Mario gameplay hat es hat auch nocht eine Super Grafik was das spiel noch um einiges spassiger macht.