Hallo. Ich möchte euch gerne mal den Anfang meiner Geschichte präsentieren, ich hoffe euch gefällt dieser.
Geschichte:
Eine uralte Welt, zwischen unserer Parallele und der Paralle der Heiligen..
Dieser Tag schien wie jeder andere zu sein, zumindest dachte das der junge Dialod, als er gerade seinen morgendlichen Spaziergang durch die winterliche Stadt Esca machte. Dialod war ein ziemlich exzentrischer Mann, der andere Menschen um sich herum aber nich sehr ernst nahm. Man könnte ihn einen Egoisten nennen, jawohl, einem Mann der nur an sich dachte und dem es nicht im geringsten interessierte wie es anderen Menschen auf der Welt so ging. Seine langen und blauen Haare wirkten wie eine Art besonderes Merkmal und sein tiefgründiger Blick ließ selbst den härtesten Typ auf der Welt nicht unberührt.
Sein abgetragener Umhang umhüllte nur seinen vernarbten Körper, von dem man denken konnte das er einen in dieser Sekunde an die Gurgel springen würde. Stolz und arrogant marschierte er geradewegs auf die verschneitden Wege der kleinen Stadt zu. Nach einer Weile hielt er dann an, wenn auch etwas plötzlich.
Er stand vor einem alten und baufälligen Haus und vor der morschen Tür stand ein alter Mann mit einem nervösen Lächeln im Gesicht.
"Na wenn das nicht mein Lieblingskämpfer ist...Dialod mein Junge. Schön dich hier anzutreffen."krächzte er.
"Findest du alter Mann? Ich selber fühle mich beleidgt, mich in diese Kleinstadt zu begeben. Was sich dieser Narr doch dabei gedacht hat, MICH alleine in solch eine Stadt zu befehligen..und das nur für ein wertloses Fetzen Papier." antwortete ihm Dialod. Der alte Mann lachte herzhaft auf, es schien als ob er sich richtig amüsierte. Man konnte aber erkennen, das dieses Lachen nur aufgesetzt wurde. Ihm selber sah man seine Nervosität stark an, was auch an seinem leichten stottern lag.
"Haha.., er sucht also immer noch die Antwort, die im Nekis auf einen wertlosen Zettel geschrieben hat? Nekis - sie war meine einzige Tochter. Ich habe sie geliebt, doch dann vor 6 Jahren ist sie bei einem Attentat um's Leben gekommen. Jajaa..." gab der alte Mann von sich und seine Laune wandelte sich wieder zum schlechten. Dann waurd es Stille...schreckliche und unterdrückene Stille....eine tiefe Falte war jetz auf der Stirn von Dialod zu erkennen, und trotzdem konnte er sich sein verschmitzes Lächeln einfach nicht verkeifen.
Er greifte den alten Mann verbalisch an: "Weißt du, manche Leute sind einfach dumm geboren und manche Leute werden halt einfach dumm. Das Heikon dumm ist, das ist nicht erst seit gestern bekannt. Aber...wenn er diesen Zettel suchen will, soll er. Ich bin sein Hund und ich werde früher oder später den Fetzen finden. Auch wenn es mir kein Spaß macht, aber...ich liebe halt Happy End's. Deswegen helfe ich Heikon, Jujba."
Jujba,so musste wohl sein Name lauten, ging auf Dialod zu und legte ihm vorsichtig seine alte und verschrumpelte Hand an die Wange. Leise flüsterte er:
"Kannst du fühlen, wie mir Nekis Kraft gibt? Sie lebt, in meinen Händen. Diese Stadt ist seit Uhrzeiten ein Heimatort für Kälte und eisige Temperaturen. Schon mein ganzes Leben hab ich hier verbracht und musste ständig frieren, doch als Nekis starb, bemerkte ich wie meine Hände sich von selber erwärmten. Merkst du nicht? Heikon braucht keinen Zettel um die Antwort zu finden, die Antwort ist in ihm drinnen..."
Empört machte Díalod ein paar Schritte zurück Jujba erschreckte, der durch den Aufschwung am Boden lag.
"Alter Mann, erzähl mir keine Märchen. Vor ihrem Tode, da hat sie ihm etwas gesagt, das größte Geheimnis im Universum. Das, was uns noch in unseren Alpträumen heimsuchen wird. Doch sie konnte es nicht mehr sagen, schrieb es aber auf einem Blatt Papier und schmeiste diesen raus. Irgendwo wird der Drecksfetzen schon sein. Wie soll also dieses Geheimnis tief in seinem Herzen sein?
ES GIBT KEINE ANTWORT DA DRINNEN DU ALTER KAUZ!"
Wütend drehte sich Dialod um, mit dem Rücken zu Jujba. Anscheind wollte er von diesem wirren Gerede nichts mehr hören und weiter nach dem Zettel suchen, wo doch das größte Geheimnis der Welt draufstehen würde.
Da fing es plötzlich auch noch an zu schneien..die Wolken wurden dichterund der Wind stärker. Länger wollte Dialod hier nicht mehr seine Zeit verschwenden. Er marschierte ganz langsam weiter durch das Schneegestöber. Da sprach aber noch Jujba zu ihm:
"Glaub mir Dialod, es ist in seinem Herzen. Er muss es nur finden." Diese Worte nahm er aber nicht mehr ernst und ging weiter seinen Weg.
Nach einer Weile führte es ihm zu einen Brunnen. Dort stand ein langer dünner Mann mit kurzen Haaren und einem Spazierstock in der linken Hand. Er schien auf etwas zu warten.
"Dialod, hast du es gefunden?" sprach der Mann zu Dialod.
"Tz, Heikon. Es scheint das du dich geeirt hast, zumindest hat der alte Kauz keine Ahnung wo das Stück Papier ist."Hast du ihn danach gefragt?" stachelte ihn Heikon an.
"Nein, er hätte es mir eh nicht gesagt. Ich habe versucht ihn etwas auszutricksen, aber das hat nicht geklappt. Ich habe versucht ihm mit sentimentalen Gerede näher zu kommen, aber der Typ antwortete nicht besonders informativ."
Heikon lächelte bloß als er dies hörte. Es schien als ob es für ihn nicht schlimm wäre, so zumindest machte es den Eindruck.
"Das ist jetz auch egal. Ich habe endlich einen Weg gefunden diese Welt mit der Welt der Träume zu fusonieren. Stell es dir mal bildlich vor Dialod. Deine Träume können wahr werden...! Alles kann deins sein. Es ist....tief in dir drinnen.."
......
......Es wurd wieder Stille....
Weiter halt nicht. :P Falls es jemand mag, kann ich noch mehr schreiben.![]()