Dass man den Anfang vorgibt, kann ich ja noch irgendwie akzeptieren, aber das Ende sollte nicht vorgegeben sein, denn je nach Handlungskette sollte das Ende anders aussehen, damit es "realistisch" wirkt. Wenn der Dämon beispielsweise in meinem Beispiel ein Dorf auslöscht und während des Rachefeldzugs Alex weitere Bilder der Zerstörung hinterlässt, wirkt es eher seltsam, wenn der Dämon sich dann am Ende für alles entschuldigt. Zudem ist man ziemlich eingeschränkt in seiner Freiheit als Autor, wenn sowohl Anfang als auch Ende vorgegeben sind, denn dann wird die Handlungskette wahrscheinlich bei allen Autoren ähnlich aussehen, da man ja auf ein bestimmtes Ende hinarbeiten muss. Ansonsten könnten sich die Geschichten in alle Richtungen entwickeln, was meiner Meinung nach viel spannender ist!