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Ergebnis 1 bis 20 von 158

Umfrageergebnis anzeigen: Was soll der Schwabe denn nun tun?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nie wieder soll ein Stück Fleisch seine Lippen passieren

    18 16,67%
  • Soll er sofort zur Vernunft kommen und sich ein Wurstbrot schmieren

    59 54,63%
  • Was interessiert es mich, was der Schwabe isst und was nicht?!

    31 28,70%

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Crash-Override
    Sprache ist eines der Wichtigsten Elemente, da ohne eine Sprache kaum abstraktes Denken moeglich ist. Desweiteres die Faehigkeit zum Ausdruck von Gefuehlen auf abstarkte Art (etwa. Musik, Kunst, Poesie), komplexe Sozial und Gesellschaftsstrukturen unter mehreren gleichartiger Tieren (also evtl. nicht nur "Einer ist der Boss", wie es bei den Meisten Arten wohl ist [was durchaus ein Zeichen fuer eine gewisse Intelligenz sein kann]), selbstaendigendes Erfassen und Loesen von Aufgaben.
    Gut, auf die Fähigkeit Emo zu sein könnte ich verzichten ".__. aber sonst hast du wohl recht. Sprache und Musik ist aber ein schweres Thema wie der Mensch überhaupt an seine Fähigkeiten gekommen ist. Babys und auch einige erwachsene Menschen können zum Beispiel nicht einfach so erkennen wenn eine Melodie um ein paar Noten transponiert wurde, während die meisten (ohne jetzt alle Noten oder die Melodie gedanklich bewusst verarbeiten zu müssen) das sofort erkennen. Nur ist beides eben kein Zeichen für oder gegen Intelligenz oder musikalisches Verständnis. Menschen haben aber (mehr oder weniger) erkannt daraus zu profitieren während ein Tier wie du schon sagst Laute jeglicher Art nicht als Kommunikationsmittel in dem Sinne und auch nicht in abstrakter Form verwendet. Oder eben unter Umständen doch - wenn auch in sehr primitiver (oder subtiler) Form.

    Zitat Zitat von Crash-Override
    Ich denke ein Hund denkt nicht, wie in Filmen so gern gezeigt, "Man was ein toller Tag, mal sehen was es zu fressen gibt... Ach ne, nicht schon wieder dieses Dosenfutter. Mal bellen um zu zeigen, dass ich gern was anderes haette." Natuerlich ist es denkbar das Hunde prinzipiell sehr einfach denken koennen.
    Seh ich auch so, ein Hund denkt da einfach das selbe was er sieht "Fressie Fressie ^,^". Mein erstes Delfin Beispiel dagegen ist realistisch wenn auch schwer 100% zu belegen (das wär nicht mal bei einem Menschen möglich)

  2. #2
    Da ich gerade keinen anderen sinnvollen Thread zum Thema Vegetarismus gefunden habe poste ich hier:
    http://www.focus.de/gesundheit/ratge...d_3644733.html

    Eine interessante Studie. Über die Gründe sind sich die Forscher aber noch uneins.

  3. #3
    Wow, an den Thread konnte ich mich ja gar nicht mehr erinnern....

    Sechs Jahre später bin ich immernoch Vegetarier.
    Diese zahlreichen Studien zu "Sind Vegetarier gesünder oder nicht!" kenne ich und oftmals fällt als Konsens "Nein, Fleisch zu essen ist gesund.", was zu einem großen Grad Unfug ist. Es ist gesünder, mäßig Fleisch zu essen, als komplett darauf zu verzichten, dadurch, dass der Durchschnittsdeutsche aber über 1 kg Fleisch pro Woche isst, entstehen vielmehr gesundheitliche Probleme als durch den Verzicht. Zumal die Fleischqualität in Sachen Preiskampf und Massenzüchtung immer schlechter wird - selbst beim Bio-Metzger, auch wenn das niemand wissen will.

    Im Grunde bin ich gesund genug, selten krank und wegen irgendwas muss ich ja schließlich eines Tages mal abkratzen.


    EDIT: Eigentlich bin ich btw Pescetarier. Entgegen der weitläufigen Meinung ist es nämlich nicht so, dass Vegetarier Fisch essen.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  4. #4
    Respekt, dass du das so gut durchhälst. Ich hätte nach zwei Tagen oder so schon die Duschwanne voller Big Macs gemacht und mich für drei Tage reingelegt. Hätte mir ein Gefängnis aus Bacon gebaut und mir den Weg rausgefressen.

    Hab trotzdem "Schmier dir ein Wurstbrot" angekreuzt

  5. #5
    Mir ist diese ganze Gesundheitsdebatte ziemlich egal. Letztlich gibt es wesentlich ausschlaggebende Faktoren als den Fleischkonsum.

    Ich bin mittlerweile auch drei bis vier Jahre Vegetarierer. Damals habe ich das von heute auf morgen entschieden und nie wieder ein Stücke Fleisch oder Fisch angerührt. Da es so viele andere leckere Dinge gibt, hatte ich auch nie irgendwelche Schwierigkeiten, das durchzuhalten. Ich war vorher sehr selten krank, und seitdem noch seltener bis nie.


  6. #6
    Das Interessante ist ja, dass die Gründe nicht bekannt sind. Man könnte auch vermuten, dass Leute, die vorher sowieso schon ungesund lebten, zum Vegetarier wurden - und deshalb da es bei der Studie dann für Vegetarier schlechter aussieht. Aber sowas könnte man ja noch probieren irgendwie rauszufiltern.

    Ich persönlich vermute eher, dass es - auch wenn es viele Vegetarier gibt die keine Probleme haben - auch solche Vegetarier gibt, die es wirklich übertreiben und dann bei allen möglichen Produkten nachforschen was da drin ist usw. Das ist natürlich dann schon etwas Stress und kann belasen. Wer einfach nur lebt, wie es ihm gefällt, hat da sicher weniger Probleme als jemand der sich für alles verantwortlich fühlt und dann Tieren helfen will und eventuell vielleicht damit einhergehend auch andere Persönlichkeitseigenschaften hat und sich vielleicht auch um andere Dinge sorgt die sonst einen Fleischfresser gar nicht interessieren.

    Ich würde zumindest dem "Knop rät: „Essen, was Spaß macht.“" zustimmen. Auf Fleisch selber würde ich wohl ungern verzichten wollen. Aber wenn ich ständig mir guten teuren Fisch leisten könnte, könnte ich mir Pescetarismus eventuell sogar vorstellen. Aber dann würd ich vermutlich exrem viel Fisch essen und vor allem auch geilen Räucherlachs aufs Brot.

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