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Ergebnis 1 bis 20 von 158

Umfrageergebnis anzeigen: Was soll der Schwabe denn nun tun?

Teilnehmer
108. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nie wieder soll ein Stück Fleisch seine Lippen passieren

    18 16,67%
  • Soll er sofort zur Vernunft kommen und sich ein Wurstbrot schmieren

    59 54,63%
  • Was interessiert es mich, was der Schwabe isst und was nicht?!

    31 28,70%

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Und da Kohlehydrate zu einem größeren Satz in Energie umgewandelt werden als Eiweiß braucht man zumindest einige Kohlehydrate um durch einen halbwegs aktiven Tagesablauf zu kommen. Dass wichtig ist wie stark/schnell diese in Zucker umgewandelt werden ist allerdings richtig. Nur ist es falsch grundsätzlich zu sagen "Kohlehydrate machen dick, deshalb muss man Mahlzeiten durch Fleisch ersetzen."

    Also erstens müssen Kohlehydrate ja gar nicht in Zucker umgewandelt werden weil das schon Zucker sind. Darum machen sie ja auch dick weil überschüssiges Glykogen(das sind mehrfache Zucker aus Glucose = einfacher Zucker) in der Leber abgespeichert werden und bei Bedarf angebaut werden. und der Körper braucht auch überhaupt keine Kohlehydrate von außen zu geführt bekommen weil er Kohlehydrate selber herstellen kann als Ketokörper. Googel mal Gluconeogenese....


    Zitat Zitat
    Was dich satt macht sind Kohlehydrate.
    Sag ich doch :c aber.......

    Zitat Zitat
    Dein Körper braucht Zucker und Kohlehydrate um überhaupt durch den Tag zu kommen, während Eiweiß ein reiner Baustein ist, der überhaupt nicht verwertet wird, wenn du nicht entsprechend körperlich aktiv wirst. Dass sich Kohlehydrate ohne Probleme durch Eiweiß ersetzen lassen ist ein Trugschluss.
    Und vielleicht bist du deshalb "dick genug", weil du dich nach Trugschlussprinzipien ernährst.
    ......das hier stimmt leider alles nicht (das meiste)

    <> du brauchst kein Zucker oder Kohlehydrate von außen weil es der Körper selber herstellen kann also kannst du das auch von der Zufuhr her minimal halten. Der Körper wandelt es dann schon selber aus Fett um wenn er will oder wenn er es eben braucht.

    <> Eiweiß = Protein wird wohl verwertet. ich glaub sogar dass der Weg zur Umwandlung in Fett auch gegeben ist. Also die Umwandlung von Eiweiß in Fett als Energieträger müsste gehen.


    Zur Heuchlersache: ja ich find es halt echt komisch wie man sagt man isst keine Tiere oder kein Fleisch und Fische da nicht berücksichtigt und munter weiter gegessen werden.

  2. #2
    Zitat Zitat von Gengar Beitrag anzeigen
    Also erstens müssen Kohlehydrate ja gar nicht in Zucker umgewandelt werden weil das schon Zucker sind. Darum machen sie ja auch dick weil überschüssiges Glykogen(das sind mehrfache Zucker aus Glucose = einfacher Zucker) in der Leber abgespeichert werden und bei Bedarf angebaut werden. und der Körper braucht auch überhaupt keine Kohlehydrate von außen zu geführt bekommen weil er Kohlehydrate selber herstellen kann als Ketokörper. Googel mal Gluconeogenese....
    Mhm. Ich will mal sehen, wie du durch einen geregelten Tag inkl. Arbeiten, Bewegung oder auch ein wenig Sport kommst, indem du nur von der Glukose betrieben wirst, die dein eigener Körper aus Fett umwandelt. Viel Spaß!

    Zitat Zitat von Gengar Beitrag anzeigen
    Zur Heuchlersache: ja ich find es halt echt komisch wie man sagt man isst keine Tiere oder kein Fleisch und Fische da nicht berücksichtigt und munter weiter gegessen werden.
    Das überlese ich jetzt mal, weil Stuss.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Mhm. Ich will mal sehen, wie du durch einen geregelten Tag inkl. Arbeiten, Bewegung oder auch ein wenig Sport kommst, indem du nur von der Glukose betrieben wirst, die dein eigener Körper aus Fett umwandelt. Viel Spaß!

    Danke sehr nett von dir(ich mach das schon ewig )

    lies mal rein: http://www.atkins-diaetplan.de/atkin...anleitung.html

    geht alles gut mit Arbeiten und Bewegung und für Sport hast du auch genug Energie :3

  4. #4
    Zitat Zitat
    Danke, diese Erfahrungen habe ich auch gemacht. Letztendlich laufen viele Diskussionen im Endeffekt darauf hinaus, dass die den Vegetarismus kritisierende Fleischesser nur allzuhäufig lediglich aus egomanischen Gründen nicht auf den Fleischkonsum verzichten wollen, so sehr sie auch versuchen, dies zu objektivieren. Viele fallen (teilweise unbemerkt) in die Schiene, Fleischkonsum mit Selbstbewusstsein, sozialer Stärke und Durchsetzungsvermögen zu verbinden bzw. es als eine Art Statussymbol anzusehen.

    Insofern bin ich liebend gern ein Heuchler beim Versuch, einen Teil dazu beizutragen, den Spezizismus und die Massentierhaltung mit den mir möglichen Mitteln zu boykottieren und werde mir dies wohl auch weiterhin von Leuten anhören müssen, die selbst zu keinerlei Verzicht in der Hinsicht bereit sind, aber nur allzu bereitwillig auf jede kleine Ungereimtheit hinter dieser Ideologie treten.
    Ich finde es gerade total verblüffend, wie ähnlich diese Gruppen doch klingen, die du in den beiden Absätzen beschreibst, so von wegen Egomanie und Statussymbol. Also, das bloß am Rande, ich hab immer noch nix gegen selbstauferlegten Essenskram.

    Ich denke, der Schwenk wird auch noch kommen. Fleisch ist momentan noch der Standard, und deshalb besteht im Alltag nicht mal die Notwendigkeit, irgendwas zu objektivieren oder zu erklären. War mit Zigaretten ja auch mal so, hat sich aber enorm geändert in den letzten beiden Jahrzehnten. Das sind einfach die Umstände, die mit der Zeit gehen, und je weniger notwendig oder "bequem" Fleisch ist, umso mehr wird auch der Konsum zurückgehen (nicht zuletzt, weil egomane Gruppe 2 ihren Status aufpeppeln möchte). So sehr sich die Nahrungsmittelbranche noch dagegen wehrt, auf lange Sicht gesehen haben sie ja was davon, trotz mittelfristiger Einbußen.


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  5. #5
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich finde es gerade total verblüffend, wie ähnlich diese Gruppen doch klingen, die du in den beiden Absätzen beschreibst, so von wegen Egomanie und Statussymbol.
    Ich muss hinzufügen, dass hinter der "Überzeugung", Fleisch zu essen in der Regel keine ideologischen Gründe stehen, die einen (hoffentlich) moralischen Verbesserungsgedanken tragen. Beim Verzicht auf Fleisch jedoch häufig schon. Ich verzichte also nicht, weil ich egoistisch oder egomanisch bin, sondern eher im Gegenteil, weil ich für eine Überzeugung einstehe, dass das massenhafte Züchten und Schlachten von Tieren nicht mehr zeitgemäß ist und die dazu verwendeten Praktiken einfach schwer verdaulich (Ha, dat Wortwitz!) sind.
    Dadurch habe ich ja persönlich keinen Vorteil, nur den ideologischen Gedanken und als Statussymbol nutzt einem diese Haltung auch eher wenig - eher im Gegenteil.

    Ich muss natürlich dazu sagen, dass ich kein Hardcore-Veganer bin, der jedem zu jeder Gelegenheit seine Meinung aufdrückt, aber spätestens bei diversen gesellschaftlichen Ereignissen, zu denen selbstverständlich Fleisch serviert wird, kommt mein Verzicht ans Tageslicht und eben daraus entstehen die oben erwähnten Diskussionen. Ich bin es einfach nur relativ leid, dass man sich als Vegetarier/Veganer bis ins kleinste Detail für seine Haltung rechtfertigen muss, um einigermaßen verstanden zu werden, während auf der Gegenseite ein "Weil's mir schmeckt!" ausreicht, um mehr Zuspruch zu finden.
    Geändert von The Judge (28.02.2014 um 12:20 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat von Gengar Beitrag anzeigen
    Danke sehr nett von dir(ich mach das schon ewig )


    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Ich bin es einfach nur relativ leid, dass man sich als Vegetarier/Veganer bis ins kleinste Detail für seine Haltung rechtfertigen muss, um einigermaßen verstanden zu werden, während auf der Gegenseite ein "Weil's mir schmeckt!" ausreicht, um mehr Zuspruch zu finden.
    Dann sag doch einfach "Weils mir nicht schmeckt!" Das führt zu keiner Grundlagendiskussion, nur zu "Ja und auch keine Wurst? Und auch kein Hühnchen? Und auch kein Hackfleisch? Aber so ein Steak doch bestimmt?"
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Dann sag doch einfach "Weils mir nicht schmeckt!" Das führt zu keiner Grundlagendiskussion, nur zu "Ja und auch keine Wurst? Und auch kein Hühnchen? Und auch kein Hackfleisch? Aber so ein Steak doch bestimmt?"
    In saaarländischen und pfälzischen Gefilden/bei Familien mit osteuropäischem Hintergrund führt das auch gerne irgendwann zu "Bist du krank?" und/oder "Bist du magersüchtig?"

    Oh sorry, korrekterweise: "Bisch' dau krank? Hasch' dau dir wat weggehol'? Siehschd aach ganz schleschd aus, glasische Augen un' alles."

  8. #8
    Ich finde einfach, es soll jeder selber wissen, was er essen möchte und was nicht. Mir persönlich geht dieses militantische Verhalten auf den Sack, was man auf beiden Seiten finden kann. Ich hab mal einen Vegetarier kennengelernt, der gleich das gesamte Obst weggeschmissen hat, nur weil daneben ein Stück Fleisch lag. Das Obst wurde ja vom Fleisch kontaminiert ...

    In meinem Freundeskreis habe ich auch ein paar Vegetarier, und im Sommer grillen wir auch gerne zusammen. Jeder bringt was mit und es wird auch geteilt, und gerne probiere ich auch mal die vegetarischen Produkte. Einiges schmeckt mir und einiges weniger. Jeder akzeptiert und respektiert die Meinung der Anderen. Es werden auch keine Diskussionen darüber geführt, was nun gesünder wäre, obder wieso man nun Vegetarier ist, oder nicht. Es waren bis jetzt immer harmonische Abende.

  9. #9
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Es waren bis jetzt immer harmonische Abende.
    Ich glaube das hat einfach damit zu tun, dass es nicht im Internet stattfand.

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    Tumblrveganer sind schlimmste Veganer.

  10. #10
    Wegen dem Sättigungsgefühl: Von Sachen die Ballaststoffe enthalten werd ich immer schnell satt. Zumindest bei Erbsen merke ich das - die enthalten doch glaube ich viele Ballaststoffe. Durch den ganzen Ballast im Magen fühlt man sich halt satt und denkt es geht nix mehr rein. Dann muss man erst mal Ballast abwerfen.

    ---

    Zu Tumblr: Alle Leute die Tumblr nutzen sind schlimm. Total unübersichtlich und benutzerunfreundlich der Müll. Ist nur was für kleine Emomädchen.

    ---

    Mit Vegetariern an sich habe ich kein Problem. Ich diskutiere auch nicht. So lange niemand so übertrieben handelt wie von Whiz-zarD beschrieben(gleich das ganze Obst wegwerfen) und mir nicht auf die Nerven geht und ungefragt Vorträge hält oder sich demonstrativ abwendet, wenn ich in der Nähe Fleisch esse in nem öffentlichen Raum(sich normal wegbewegen ist ja okay, aber wenn man irgendwie demonstrativ es übertreibt empfinde ich es schon als Angriff, da ja dann derjenge schon was aussagen will), habe ich absolut keine Probleme.

    Nur wenn halt einer meint er sei was Besseres und müsste es auch zeigen und man selber wäre jetzt schlecht, weil man lebt so wie man Spass(und es deshalb einem ja auch gerade gut geht, weil an sich nicht unnötig über Tiere Gedanken macht) dran hat - dann wird es ein Problem.

  11. #11
    Scheiß Wii U. Der Browser taugt hier nur sehr sehr eingeschränkt etwas:
    Von wegen "Gespeicherten Text wiederherstellen"...
    Also noch mal die Nachricht, die ich eigentlich schreiben wollte:

    Noch mal zu der Studie. Das macht einen als langjährigen Vegetarier (ca. 15 Jahre) und Hypochonder schon ein wenig nervös. Ich denke, ich muss morgen wieder zum Onkel Doktor und ein Blutbild verlangen...

    Ganz im Ernst: Studien sind in der Regel finanziert durch Wirtschaftsverbände. Und der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch ist in Österreich wesentlich höher als in Deutschland. Die Lebensmittelindustrie gaukelte uns lange Jahre vor, dass Fleisch ein Stück Lebenskraft und -frreude bedeutet und wichtig für die Ernährung sei. Mittlerweile heißt es, dass Bio-Produkte ja extrem gesund sind und Vegetarismus wird immer mehr zum Trend. Eine neue Lobby, die Bio-Lebensmittelbranche versucht uns nun zu ködern.
    Natürlich ist der Fleischverbrauch in Deutschland immer noch viel zu hoch. Wenn die Menschen verantwortungsbewusst mit Fleischverzehr umgehen könnten, dann könnte man die Massentierhaltung größtenteils schließen und der Verzehr von Fleisch wäre durchaus natürlicher.

    Ich lebe als Vegetarier keinesfalls gesünder, als jemand der sich mit Fleisch ausgewogen ernährt. Vegetarier haben oft das Problem, dass sie sehr häufig Milchprodukte zu sich nehmen. Da wird aus einem Wiener Schnitzel mal sehr schnell mal der fritierte Emmentaler oder gebackene Camembert. So ein Käse hat jedoch in der Regel 20 - 30% Fett und jede Menge Kalorien. Ich kenne einige, die sehr viel Käse essen, bspw. den Ofenkäse mit Weißbrot. Eine Mahlzeit hat da gut und gerne 1500 Kalorien. Da kannst Du ein großes Wiener Schnitzel mit viel Pommes dafür essen.

    Ich selbst versuche dreimal in der Woche vegan zu bleiben. Früher hab ich mich ertappt, wie ich da mal ein Käsebrot, da ein Sandwich mit Ei oder auch mal einige Scheiben Käse zum Frühlingquark (natürlich Doppelrahmstufe) verdrückt habe. Das waren alles pure Kalorien. Wer hingegen einen Salat mit Putenstreifen isst, liefert seinem Körper nicht nur deutlich weniger Kalorien, sondern auch hochwertige Nährstoffe aus dem Fleisch. Auch bestand bei mir mal der Verdacht auf Diabetes (vor ein paar Jahren) und das mit Mitte 20. Herausgestellt hat sich das Ganze dann doch als Unverträglichkeit gegen einen Nahrungsmittelzusatzstoff. Glücklicherweise.

    Dennoch ist der Vegetarier nicht gesünder als der mäßige und ausgewogene Fleischesser. Er lebt aber auch nicht ungesünder, seine Ernährung ist nur komplizierter. Er muss mehr tun, um sich ausgewogen zu ernähren, bekommt nicht alle Nährstoffe so leicht. Richtig schwer hat's der Veganer. Er muss geschickt bestimmte Lebenmittel kombinieren, damit der Körper die Nährstoffe "zusammenbauen" kann. Aber auch das funktioniert. Dass Fleischverzicht, wie in der Studie angegeben, die Lebensqualität einschränkt ist aber Bullshit. Man kann sich Fleisch abgewöhnen und nach 15 Jahren ohne weiß ich noch nicht mal mehr, ob ich's überhaupt verdauen könnte.

    Was ich sagen will ist,dassman sich die Studie hindrehen kann, wie man will. Die Vegetariergruppe achtete wahrscheinlich nicht so auf die Ernährung, lebt eher in Großstädten mit schlechterer Luft, als auf dem Land und raucht und trinkt vielleicht mehr. Die Fleischesser kommen dafür vielleicht alle aus einer höherern Bildungsschicht,diesich bewusst ausgewogener ernährt und kleinere Portionen futtert. Wenn man die Studie durchführt kennt man meist schon das Ergebnis und das lässt sich vielleicht dann noch etwas lenken, bspw. durch die "repräsentativen Gruppen", die man auswählt. Die Bio-Branche verkauft uns ja auch, dass Bio gesünder ist. Auch wenn es nicht ungesünder ist, so ist die Tatsache, dass es tatsächlich gesünder sein soll, noch nicht 100% bewiesen. Man muss bei konventionellen Lebensmitteln einfach wesentlich genauer hinsehen, aber dann geht das auch so gesund.

    NUr noch kurz: Ich bin zwar Vegetarier, aber ich verurteile niemand, der bewusst und ausgewogen Fleisch isst. Es liegt in der Natur des Menschen, auch wenn ich für mich persönlich einfach keine Tiere essen will. GEsundheitliche Gründe hat mein Vegetarierdasein nicht. Allerdings kotzt es mich an, wie die Massentierhaltung, Mastbetriebe und Riesenschlachthöfe immer mehr und mehr Fleisch produzieren,weil 60-70 Millionen Deutsche im Schnitt 81kg Fleisch pro Jahr essen müssen. So wie mit Tieren umgesprungen wird ist der Wahnsinn. Tierschutz reicht in Deutschland nur so weit, so lange das Tier nicht gegessen werden muss. Und damit sind wir auch Weltmeister im Tierschutz...

    Greetz, Cuzco

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