Nie wieder soll ein Stück Fleisch seine Lippen passieren
Soll er sofort zur Vernunft kommen und sich ein Wurstbrot schmieren
Was interessiert es mich, was der Schwabe isst und was nicht?!
Besuch doch bitte noch mal den Biologieunterricht der 6. Klasse, ja?
Jou, ich bin auch ziemlich zwiegespalten. Fleisch schmeckt mir, keine Frage, allerdings stelle ich mir in letzter Zeit öfters diejenige, ob ich den Fleischkonsum moralisch mit mir vereinbaren kann. Auskommen würde ich ganz bestimmt gänzlich ohne Fleisch, in letzter Zeit habe ich mangels Herd (aufgewärmtes Fleisch schmeckt mir nicht) ohnehin kaum etwas davon gegessen. Auf ein lecker gewürztes Steak aber gänzlich zu verzichten würde mir ob des Geschmackes aber durchaus schwerfallen, weshalb meine vorerstige Entscheidung dabei liegt, so wenig Fleisch wie möglich und wenn überhaupt nur vom Bio-Bauern zu essen.
Na ja, irgendwie finde ich Sprüche wie "Ich muss was essen was mal gelebt hat!" oder "Tiere sind dazu gemacht, gegessen zu werden!" verdammt arrogant.
Zu Dennis: Ist mir egal, mach, was dir am besten gefällt (bzw. womit du am besten leben kannst). Selbst als Vegetarier/Veganer würde ich nicht versuchen, anderen Leuten mein Weltbild aufzuzwängen, ich würde es ihnen höchstens näherbringen.
Ich denke, Vegetarier zu werden ist eine höchst persönliche Entscheidung, die genauso was mit dem Essensgeschmack wie der moralischen Einstellung zu tun haben kann. "Zum Vegetarier konvertieren" gibt's ja auch nicht - auch wenn mir klar ist, dass das nur eine Floskel ist -, immerhin kann man das ja anfangen und beenden wie man lustig ist. Keine solche Entscheidung ist endgültig.
So, hier nochmal etwas ausführlicher meine Meinung:
Ich finde auch, dass das Massenzüchten von Tieren irgendwie unnatürlich wirkt, und das ist auch der Grund, wieso ich es generell ablehne bzw. vermeide. Dennoch ist es, was ich nochmal betonen muss, ein natürlicher Vorgang sprich ein Teil des Kreislaufes der Natur. Alles was wir tun gehört dazu.
Ob eine Insektenart durch Meteoriten ausstirbt oder weil alle Artangehörigen gefressen wurden ist irrelevant, denn das Ergebnis bleibt das Gleiche. Deshalb halte ich Artensterben generell für kein relevantes Problem.
Dennoch bleibt der Fakt, dass wir, als Menschen, extrem auf das natürliche Gleichgewicht der Erde einwirken und damit sicherlich extreme Schäden anrichten, die zwar im großen Maßstab unseres Universums irrelevant und reparabel sind, uns aber als Spezies durchaus betreffen sollten. Hierbei spiele ich nicht nur auf das Massentöten von Tieren an, sondern umso mehr auf die Verschmutzung und Ausbeutung der Umwelt resultierend aus der massiven Überbevölkerung der Erde durch Menschen.
Mit meiner Andeutung von geistiger Umnachtung bei Kindermördern habe ich in der Tat nicht abtreibende Mütter gemeint. Das ungeborene Baby ist bis zu einem gewissen Punkt ähnlich den Tieren geistig nicht lebend. Es nimmt das Leben nicht als solches war und hat somit meiner persönlichen Meinung nach kein “Recht auf Leben” wie wir es geborenen, aber auch durchaus ungeborenen, allerdings weiterentwickelten Menschen zugestehen. Auch behinderte Menschen verdienen meiner Meinung nach ein Recht auf Leben, da sie bewusst Wahrnehmen und wir Menschen uns durch Vereinbarungen verpflichtet haben bestimmte Regeln gegenüber unseren Mitmenschen einzuhalten, u. A. auch das “Recht auf Leben”. Ab wann ein Mensch nicht mehr als Mensch gilt ist allerdings schwer zu treffen, da man selbst durch gründlichste Untersuchungen nicht herausbekommen kann ob nun ein Bewusstsein vorhanden ist und im Zweifelsfall ist es menschlicher und sicherer “Gnade walten zu lassen”. Die heutige Situation sieht ja so aus, dass wir Allen menschlich geborenen Lebewesen ein Leben welches geschützt wird zugestehen, was ja früher nicht unbedingt der Fall war.
Das Töten von Lebewesen im Allgemeinen ist natürlich eine persönliche Entscheidung, allerdings sehe ich es wie folgt: Lebt ein Lebewesen nicht bewusst, sondern nur nach einem vorgegebenem Programmablauf – sprich einfach instinktiv und evtl. gar berechenbar ohne Formen von Kreativität oder tiefergehende Gefühle zu zeigen – ist das Leben des Tieres nicht mehr wert als das “Leben” einer Pflanze. Die Problematik hierbei ist natürlich, dass man hier – genau wie bei Menschen – kaum zu sagen vermag ob bestimmte Tiere nicht doch ein bewusstes – evtl. nur recht primitives, wenig hochentwickeltes, aber dennoch bewusstes - Leben führen. Hierbei fällt die Entscheidung allerdings fast immer zum Ungunsten der Tiere aus. Ich selbst bin ziemlich fest davon überzeugt, dass es in unserem Universum noch weitere intelligente, Menschenvergleichbare bzw. Menschenüberlegene Wesen gibt. Ob man diese nun auf der Erde finden kann ist dagegen ungewiss und bis zu einem endgültigen Beweis wird sich an der jetzigen Situation wenig ändern.
Um noch einmal auf das Argument einzugehen, dass wir Menschen uns Artenschutzbestimmungen schaffen: Jedes Tier hat grundsätzlich die Wahl über Leben und Tot anderer zu entscheiden. Bei Tieren fällt die Wahl für gewöhnlich immer dann auf das Töten wenn es einen eigenen Vorteil verspricht (Nahrung). Auch bei Menschen ist es nicht anders. Als bewusste Lebewesen sehe ich allerdings auch die Möglichkeit von dieser stupiden Regel abzusehen und wieder dem natürlichem Gesetz des eigenen Vorteils zu handeln um langfristig Vorteile daraus zu ziehen. So fressen wir nicht stupide das nächste Tier auf das wir sehen, sondern züchten bewusst neue heran um uns quasi endlose Vorräte zu sichern. Das wird dann zum Problem wenn man zu viele Menschen hat und das ganze im großen Maßstab abgezogen werden muss. Wale beispielsweise werden allerdings größtenteils nicht aus Nahrungsgründen sondern aus Gewissensgründen geschützt. Auch ich sehe die Konsequenzen die wir als Menschen verursachen und das viele Arten, Wale etwa, ohne unser zutun weit bessere (bzw. längere) Leben geführt hätten, doch auch hier stellt sich wieder die Kernfrage ob dieses Leben schützenswert ist oder nicht.
Grundsätzlich muss jeder diese Entscheidung meiner Meinung nach selbst treffen und ich vertrete grundsätzlich die Meinung, dass man Fleisch essen darf, sofern man sich entsprechender Konsequenzen bewusst ist. Auch würde ich niemals andere Lebewesen essen von denen erwiesen ist das diese ein meiner Meinung nach schützenswertes Leben führten.
Entschuldigt übrigens meine etwas extremeren Kommentare (etwa meinen ersten in diesem Thread). Ich erachte Vegetarismus wie auch viele andere Sachen als zu extrem und arbeite dann, eher aus Gewohnheit, mit einem extremen Gegenteil um die Sache „ins Lot zu bekommen“. Ich bin natürlich kein extremer Pflanzenhasser und Fleisch-only-Fresser.
Signature.
Mir ging es in dem Satz auch nur um die spirituell gesehen entfernt vergleichbare Situation dass man Instinkte nicht unbedingt als gegeben ansehen darf (Was ist ein Instinkt? Eine Art Computerprogramm, ein Wesenszug unserer "Seele", theoretische Überlegenheit einer Art im Darwinschen Sinne?)
Hmm,... in den sich als nützlich erwiesenen Nahrungstabellen ist Fleisch auch relativ weit oben. Muss und darf halt jeder selbst entscheiden. Und solange es Mangelernährung und Hunger auf der Erde gibt, gibt es denke ich auch wichtigere Anliegen als die "Konvertierung zum Vegetarismus" oder wie immer man das nennen will, die ja zum Teil auch hier schon zu Sprache kamen.Zitat von Crash-Override
Und du lass mir meine Lederstiefelnton:
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Hä?
Kapier ich irgendwie auch nicht so ganz.
Ich seh das so: Manche Menschen essen Tiere, Manche Tiere fressen Tiere.
Seit froh das es nicht umgekehrt ist.
Zu deiner Frage "Welche Tiere sollten das sein?"
Ich meine die Tiere die man isst. Logisch, oder? oO
Bei uns z.B. Kühe, Schaffe, Schweine, etc.
Du meinst eher "gezüchtet", oder?
Und klar, sie werden gezüchtet, damit man sie später verwerten kann, allerdings hat dies ja nichts Natürliches an sich, das sich nicht umgehen oder vermeiden ließe. Es liegt nicht in der Natur des Menschen, andere Lebewesen einzufangen, sie sich miteinandern paaren zu lassen um sich dann deren Kinder anzueignen.
Eigentlich auch ein interessanter Aspekt, dass manche Tierarten - kulturell abhängig - höherwertiger gesehen werden als andere. Wenn eine Kuh geschlachtet wird, juckt das keine Sau, aber sobald es an ein süßes Hundchen geht, ist das natürlich ein Skandal.Zitat
Wieso könntest du keine Hunde essen, vielleicht schmeckt deren Fleisch ja auch gut?
Naja, stimmt schon, könnte ich.
Jedoch habe ich einen Islamischen glauben. Da darf man kein Hunde,- Katzen,- Schlangen, - Schweine, - und Pferdefleisch essen.
Ja ich meine gezüchtet. Aber eine Frage: Woher willst du das wissen?
Und hätten unsere Vorgänger, also die Steinzeitmenschen ohne Fleisch überlebt? Ich denke nciht, den diese paar früchte hätten damals echt nie zum überleben gereicht.
Das stimmt nicht ganz. In manchen Ländern ist die Kuh ein heiliges Tier. Es darf nciht getötet werden. Und wenn ein Hund in China geschlachtet wird, juckt das dort auch keinen.
Und was ergibt das für einen Sinn, wenn du stattdessen halt Kühe und Hühner mampfst?
Woher will ich was wissen, dass vom Menschen hervorgerufene Zucht unnatürlich ist? Ähm...Zitat
Keine Ahnung, damit kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, dass er es jetzt kann und auch der Fleischverzicht ein mögliches Gut unserer Luxusgesellschaft ist, welches gleichzeitig auch moralische Stärke hat. Aber glaub mir, ich würde es keinem hungerndem Obdachlosen übel nehmen, wenn er seine bei der Essensausgabe erhaltene Gulaschsuppe genießt.Zitat
Sag ich doch, kulturelle Abhängigkeit. Ich hinterfrage ja bloß nur, wieso der Hund bei uns einen höheren Stellenwert hat als die Kuh und es deswegen als "eklig" gesehen wird, einen solchen zu verspeisen.Zitat
Na ob ich meinen Genuss vor meine Moral stellen kann bzw. umgekehrt. Ich halte es für moralische falsch, Tiere zu reinen Zwecksobjekten des Menschen zu degradieren, andererseits verzichte ich nur äußerst ungerne auf essbare Tierprodukte, eben weil sie mir schmecken und ich dadurch persönliche Lusterfahrungen erhalte.
Die Frage ist also, was mir wichtiger ist: Meine hedonistischen Verlangen oder meine moralische Ausgeglichenheit? Und auf diese Frage habe ich (bis jetzt) noch keine Antwort gefunden.
Irgendwas muss er doch essen ".__. . Und für den einzelnen Menschen sind solche Tiere nun mal einfach verfügbar. Die Entscheidung "Ich ess eine Kuh" prangern doch selbst Veganer nicht an, weil man weiß wie es dazu kommt (gut, kann sein dass es welche gibt die das anprangern aber man kann es eben mit allem übertreiben)
Bist du Veganer oder warum unterscheidest du nicht noch zwischen Fleisch und Milch? Würde hier meiner Meinung nach noch mal ein bisschen mehr Extra-Sinn ergeben, bzw. Milch gegen Futter und ein schönes Leben zu tauschen eventuell doch noch mal ne Ecke besser ist als gleich ganz verspeist zu werden. Das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier ist halt ein Geben und Nehmen, weil der Mensch Teil der Natur ist. Wölfe rotten sich z.B. zu Rudeln zusammen, Hunde sind da eher Menschen-affiner.Zitat von Icetongue
Nun, spirituell gesehen könnte jeder Mensch auf 1m² leben und halt... Zucht betreibenZitat von Icetongue
- Zusammenkünfte gibt es da weniger, aber die gibt es ja auch so im zwischentierischen Bereich weniger.
Zitat von Viddy Classic
Man darf Tiere jagen, man darf Angeln, man darf Insekten vernichten, man darf sogar (mehr oder weniger) unbehelligt Fleisch essen (nur Killerspiele die darf man nicht zocken
) - wo ist das Problem das du jetzt hast?
Musst dich nicht so gehoben ausdrücken q-.
Ich wollte dir sagen, dass eine vegetarische Einstellung nicht gleich heißt, dass man keine tierischen Produkte zu sich nimmt (was dann die Veganer tun) und du das beides vermischt hast.
Aber warum sollte es denn nicht "umgekehrt" sein? Menschen sind auch Tiere (-,
Nein, eine Unterscheidung in essbare und nicht essbare Tiere halte ich für ganz und gar widersinnig → unlogisch.
Weil diese Tiere... besser... als andere sind?! Weil Schweine und Schlangen sich so ähnlich sind?
Gut, ich muss das überspitzen, ich hab mich auch mal in das Thema eingelesen - trotzdem verstehe ich nicht, warum anscheinend kulturell abhängig sein soll, was man essen darf oder was man als essbar ansieht und was nicht.
Richtig. Aber willst du deswegen sagen, dass Hunde nicht zum Essen bestimmt sind, nur weil sie in unserem Kulturkreis keine alltägliche Speise sind?
Wenn ich davon ausgehe, dass es größere Lebewesen als Menschen gibt, (und die Größe sollte hier das einzig relevante Kriterium sein) dann wundert es mich schon, warum ausgerechnet ein so schmächtiges und unfähiges Ding wie der Mensch darüber bestimmen dürfen sollte, wer wem als Nahrung zu dienen hat.Zitat
Wann werden Leute endlich verstehen, dass es nicht auf die Grösse ankommt, um erfolgreich zu sein?
Nicht das stärkere Lebewesen überlebt, sondern das, welches sich am besten anpasst, am gewieftesten ist. Seien es kleine Parasiten, oder Ameisen, oder sonstige Insekten die wesentlich grössere Tiere zu ihren Opfern machen.
Der Mensch ist eben deshalb so erfolgreich, weil er sich nicht nackt auf seine Beute stürzt, sondern sich auf Werkzeuge und Einfallsreichtum verlässt.
Ausserdem bestimmt der Mensch nicht, wer was frisst. Er sorgt nur radikal dafür, dass er nicht gefressen wird.
Desweiteren wollte ich mit dem von dir zitierten Satz ausdrücken, dass alles im Endeffekt von etwas anderem gefressen wird. Spätestens wenn wir unter der Erde liegen, sind wir Wurmfutter und erfüllen unseren Teil im biologischem Kreislauf.
Yay, Weltherrschaft der TermitenWusste gar nicht, dass die jetzt schon im Iran einfallen...
Genau. Die armen Schlachtviecher fliegen mir aus Versehen gebraten in den Mund, sorry, welch Versehen... passiert nicht noch einmal.
Der Mensch bestimmt, was er isst. Und schließt daraus dann, was wie zum Verzehr geeignet ist und was nicht (siehe diverse Postings oben). Man darf durchaus die Meinung vertreten, dass der Mensch durch die profitorientierte 'Domestizierung' von Nutztieren einen erheblichen Anteil daran hat, dass sich dein natürliches Gleichgewicht eben nicht entfalten kann.
Hmmh - die Hühner, die wir in Legebatterien pferchen, hätten uns sicher umgebracht.nton:
Dann 'dient' es aber nicht dazu, sondern ist vielleicht irgendwann später im eh unbrauchbaren Zustand diese Nahrung. Warum kommen wir alle nicht tot zur Welt, um besser essbar zu sein? Muss man nicht so viel Kraft für eine Jagd aufwenden.
Allgemein den Daseinszweck von Lebewesen zu definieren als Nahrungsspender für andere Lebewsen, halte ich für großen Unsinn. Ein solcher biologischer Kreislauf verfolgt irgendwie... kein Ziel? Wenn alle nur für Andere Essen sein sollten - was hat man im Endeffekt davon? ↓
Wo habe ich gesagt, dass Termiten den Iran einfallen? Wenn du mir die Stelle zeigen kannst, würde ich mein gesamtes Guthaben an dich überweisen.
Okay, ich gebe zu, hier handelt es sich um ein Missverständnis. Ich meine nicht, dass wir domestizierte Tiere unterdrücken, um sie an einer Rebellion zu hindern.
Du hast geschrieben, dass der Mensch bestimmt, wer was frisst. Und genau das habe ich gelesen. Wenn du meinst, dass der Mensch bestimmt was er isst, dann ist das etwas vollkommen anderes und in jeder Hinsicht richtig.
Domestizierung sehe ich als eine weitere Überlebenstechnik des Menschen und einen weiteren Beweis dafür, dass es im Überlebenskampf nicht auf Grösse und Stärke, sondern auf Schläue jeglicher Art ankommt.
Glückwunsch, du hast soeben herausgefunden, dass ein Kreislauf weder einen Anfang noch ein Ende, d.h. Ziel hat. Ein Kreislauf heisst eben so, weil er in sich einfliesst. Das Ziel eines Kreislaufes, ist den Kreislauf bestehen zu erhalten.
Ja, die machen das aber nicht aus Spaß sondern sie können nicht anders um zu überleben ._. . "Wir" dagegen... ich denke aus einer etwas distanzierteren Perspektive könnte man da Willkür und Unmenschlickeit attestieren, irgendetwas undefinierbares zwischen Affe, Allesfresser und Raubtier (plus natürlich der sprichwörtliche Ideenreichtum, wenn wir nichts zu essen finden machen wir uns das Essen selber), welches die Menschheit bis heute überleben und die "Kontrolle" über viele anderen Spezies übernehmen liess.
Aquawelle ftwZitat von eoc
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Ich kannte mal jemanden, der sich selbst als Vegetarier bezeichnete und trotzdem Fleisch aß. Ein kluger Kerl, weil er es nur dann tat, wenn er sich sicher war, dadurch keine Nachfrage zu schaffen.
Ist natürlich weniger cool als Hardcore-Vegetarier oder Veganer zu sein, aber dafür etwas rationaler.