sozusagen.
ein zeiger speichert die adresse einer variable (im maker ist das schön einfach weil die varis ja durchnummeriert sind) und statt zu sagen: "ich will die variable nr 3 verändern" kann man sagen "ich will die variable verändern, deren nummer in variable 5 gespeichert ist"
ungemein praktisch.
insbesondere da man im maker den pointer einfach hochzählen kann und bei einer entsprechenden anordnung der variablen, auf die gezeigt wird, damit eben diese durchgehen kann
im Maker findet man das wenn man bei change variable den dritten punkt benutzt (unter dem range mit dem man mehrere varis gleichzeitig verändern kann)
vielleicht ist hier an dieser stelle eine andere recht sinnvolle anwendung von pointern angebracht die ein wenig einsichtiger ist als das ordnungsbeispiel:
in einem ks hast du ja auch eine schadensberechnung. für diese könntest du pointer auf die werte des angreifers setzen und pointer auf die werte des verteidigers und anschließend die schadensberechnung nach dem motto
change variable schaden set variable no. pointeraufangriffswertangreifer
change variable schaden - variable no. pointeraufabwehrverteidiger
fork schaden < 0 {change variable schaden set 0}
change variable no. pointeraufenergieverteidiger - variable schaden
durchführen (ist jetzt eine stark vereinfachte schadensberechnung), der vorteil wäre insbesondere wenn die berechnung steigt dass du später keine mühsame rückübertragung hast