Öh - ich weiß nicht, in welchem Zusammenhang die Aufgabe gestellt wurde, daher ging ich von der geometrisch sinnvollsten aus. Wenn ein Deich oben weniger breit ist als unten (was Sinn macht) hat man es wohl mit einem Trapez zu tun (andere Formen waären mit den Angaben nur schwer zu rechnen^^). Die Formel für den Flächeninhalt davon nehmen, einsetzen, ausrechnen und dann mal der Deichlänge nehmen sollte dann die benötigte Menge an Erde ergeben (-,
Die zweite sollte echt kein Problem sein. Beide Klammern ausmultiplizieren: danach vereinfachen, x auf eine Seite bringen und auflösen. Wäre nicht schlecht, wenn du sagen könntest, wo genau du Probleme hast.
Die Aufgabe besteht aus dem Volumen eines Trapez-Prismas. Die Kronenbreite ist hierbei die obere Breite des Trapezes und die Sohlenbreite die untere. Um die Fläche eines Trapezes zu berechnen, nimmt man den Mittelwert (Durschnitt) der oberen und unteren Seite und kann dann mit der Höhe multiplizieren. Den Durchschnitt berechnet man, indem man beide Grössen addiert und durch zwei teilt. Deshalb resultiert die Formel: mit Sohlenbreite a, Kronenbreite c und Höhe h.
In der Mitte zwischen zwei gegenüberliegenden Masten einer Straße ist eine Straßenlaterne befestigt.
Der Abstand der Masten beträgt 12m. Das Befestigungsseil ist 12,10 m lang.
Wie viel hängt das Seil durch?
oder?
Dann liegt die Laterne in der Mitte, also 6m von jedem Mast entfernt. Du weißt, wie lang das halbe Seil ist (6.05m) und kannst dementsprechend also den Durchhang berechnen.
Luftlinie Mast - Laterne=a ; Durchhang b ; Länge des Befestigungsseils c
Bei Rechenfehlern bitte hier [X] schlagen, alternativ den Mathelehrer deines Vertrauens konsultieren...
Wenn keine Sau kapiert, was gefragt ist, warum hakt dann nicht wenigstens eine Sau beim Lehrkörper nach? Oder ist es nur einfacher, sich abends in irgendeinem Forum die Lösung vorkauen zu lassen?
Wenn ich eine Aufgabenstellung nicht verstehe, frage ich nach. Wenn der Lehrer sie nicht versteht, muss er schon begründen, warum er die Aufgabe stellt. Aber wenn er solche Aufgaben stellt, gehe ich auch davon aus, dass er in der Lage ist sie zu lösen und damit die Ergebnisse der Schüler korrigieren zu können...
Außerdem beschweren sich doch Schüler immer darüber, dass Mathematik realitätsfern ist. Dann kommen Textaufgaben mit Anwendungsbeispielen und plötzlich sind die auch scheiße. Schüler sind lustig