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Thema: Das superbesteste Fach überhaupt: Arbeitslehre

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  1. #1
    Ihr müsst bedenken das es Menschen gibt, die Derutschland auf einer beschriftete Europakarte nicht finden

    Zitat Zitat
    Ich habs schon immer gewusst, mit Deutschland geht es bergab.
    Passiert schon seit ca. 50 Jahren

    Vielleicht werden eure Test von jemanden bewertet... Ich kann mir nicht vorstellen das das eine Stunde ist, die auf dem Zeugnis dan steht oO

  2. #2
    @Metro
    Erst mal Danke, dass du "Mit Deutschland gehts bergab" mal richtig gut kommentiert hast. eoc's Kommentare hatten mich schon ne nette Weile genervt (war nur ein Kommentar, keine Beleidigung zu einem anderen User).
    Und die Sache wird wirklich im Zeugnis (leider) vermerkt. Auf ner Langweiligkeitsskala von 1-10 kriegt das Fach bei mir ne 7. Ca. 2 Jahre Berufsvorbereitungszeit sind zu wenig. Am besten wären 3 Praktikas a la 3 Wochen.

  3. #3
    Zitat Zitat von MEGANOXZ Beitrag anzeigen
    eoc's Kommentare hatten mich schon ne nette Weile genervt
    Dich kann viel nerven, nur solltest du es auch begründen können (-.
    Wüsste aber dann echt gern, was an diesem Spruch in der konkreten Situation eines Schulfachs zutreffend und/oder nicht pauschalisierend ist. Rein aus Interesse und so 0-. Abgesehen davon, dass ich die Einschätzung von Metro nicht teile (teilen kann) - weshalb ich eben anders dazu stehe...

  4. #4
    Mit dem Land geht es nicht bergab. Es gibt höchstens wieder eine Verstärkung der Zweiklassengesellschaft. Wir haben in der Schule Platon im Original übersetzt und über das Höhlengleichnis philosophiert, gefolgt von einer Doppelstunde mit dem Satz von Bayes. Dafür ist jetzt das Studium ziemlich locker und bereitet kaum Probleme, sodass man auch international bestehen kann in dieser Globalisierten Welt (wenn man das überhaupt will).

    Will sagen: Die Schulzeit sollte man richtig ernst nehmen. Wenn man es dann auf ein Gymnasium schafft und auch dort trotz jeglicher Umstände immer noch weiterrackert, dann hat man später eine gute Ausgangssituation und kann seiner Familie ein stabileres Umfeld liefern. Schule ist eine Investition, für die jeder glücklich sein kann. Und selbst auf einer Realschule gibt es noch die Möglichkeit auf ein Fachabi. Man sollte nach jeder Chance greifen. Wenns etwas zu leicht ist, investiert eure freigewordene Energie lieber in andere Fächer und erbringt dort noch bessere Leistungen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Aldinsys III. Beitrag anzeigen
    Mit dem Land geht es nicht bergab. Es gibt höchstens wieder eine Verstärkung der Zweiklassengesellschaft. Wir haben in der Schule Platon im Original übersetzt und über das Höhlengleichnis philosophiert, gefolgt von einer Doppelstunde mit dem Satz von Bayes. Dafür ist jetzt das Studium ziemlich locker und bereitet kaum Probleme, sodass man auch international bestehen kann in dieser Globalisierten Welt (wenn man das überhaupt will).
    Mit dieser Zweiklassengesellschaft geht es nach meinem erachten, dann doch irgendwie bergab. Damit mein ich jetzt nicht den wirtschaftlichen Aspekt, es ist eher von der sozialen beziehungsweise der menschlichen Seite zu betrachten. Um es ganz simpel auszudrücken: Was der eine zuviel hat, hat der andere definitiv zu wenig.
    Zitat Zitat von Aldinsys III. Beitrag anzeigen
    Will sagen: Die Schulzeit sollte man richtig ernst nehmen. Wenn man es dann auf ein Gymnasium schafft und auch dort trotz jeglicher Umstände immer noch weiterrackert, dann hat man später eine gute Ausgangssituation und kann seiner Familie ein stabileres Umfeld liefern. Schule ist eine Investition, für die jeder glücklich sein kann. Und selbst auf einer Realschule gibt es noch die Möglichkeit auf ein Fachabi. Man sollte nach jeder Chance greifen. Wenns etwas zu leicht ist, investiert eure freigewordene Energie lieber in andere Fächer und erbringt dort noch bessere Leistungen.
    Die Schulzeit ist natürlich wichtig, aber ich bin der Meinung das sie viel zu tragisch genommen wird. Mir prophezeiten viele Leute durch meinen schlechten (um nicht katastrophal zu sagen) schulischen Werdegang ein frühes Leben in der Gosse...
    Nun ja, gut möglich das ich da noch lande ,aber bis jetzt halte ich mich noch ganz gut. Nein, mal ernsthaft. Ich möchte jetzt auf keinen Fall damit ausdrücken das die Schule unwichtig ist, aber es gibt auch andere Mittel und Wege Erfolg zu haben. Der Jugend versucht man mitunter der Angst vor dem sozialen Abstieg und der Perspektivlosigkeit Druck zu machen, damit sie die Schule ernst nimmt.
    Ist nicht grad der Beste Weg jemanden zu motivieren...

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