Genau daran ist mein Ausflug in die West-RPG-Szene gescheitert, es war mir einfach zu kompliziert und hat mir zuviel abverlangt. Ich spiele auch zur Entspannung nach manchmal harten Arbeitstagen, und deshalb bringe ich nicht die Geduld auf, da den Durchbruch zu schaffen.
Da bin ich nicht ganz der Meinung, die 108 Stars haben schon ziemlich unterschiedliche Talente, die man nutzen und ausbauen kann. Suikoden III fand ich auch sehr interessant, vor allem spielte da der Story-Anteil eine größere Rolle, weil man diese aus drei Perspektiven weiterverflgen konnte.Zitat
Aber simpel oder anspruchsvoll sind Begriffe, die man relativ sehen muss:
Beziehen sie sich auf die Story oder auf das gameplay? Sehr anspruchsvolle Story und recht simples Kampfsystem, sowas fand man in Xenogears, die Xenosaga Serie habe ich nie gespielt.
Ich für meinen Teil mag dann simple Spiele, wenn ich nicht frei im Kopf bin, weil der von zuviel aus dem RL mit sich rumschleppt. Das heißt dann, dass ich mich meist mit Spielen beschäftige, die ich schon kenne, die ich dann nochmal spiele.
Anspruchsvoll ist für mich eigentlich jedes neue RPG, das ich angehe, denn es dauert schon eine Zeit, bis ich den vollen Durchblick habe, was Story und gameplay, Miniquests usw. angeht. Und beim ersten Mal schaffe ich das manchmal nicht und dann gehe ich halt nochmal dran, und dann gehts in die Feinheiten.
Ich denke der Threadersteller hat sich ein wenig in den Begriffen vergriffen.![]()