Aufmerksam lauschte die Bretonin dem jungen Mann. Wie erwartet war er also ein Kämpfer. Und er besass bereits Kenntnisse in der Alchemie. Doch bisher schien dieses sich Hauptsächlich auf Tränke zu beschränken.
In Gedanken stellte die junge Frau schnell eine Liste zusammen, mit welchen Grundlagen sie anfangen würde. Mit einem Handzeichen bedeutete sie Ihrem Gegenüber fortzufahren, während sie aufstand und verschiedene Sträuße, Säckchen, Gläser und Holzkistchen auf dem runden Tisch, der in einem Erker Ihres Hauses stand, auftürmte.

Während der Morgen voranschritt, ging sie mit dem neuen Schüler die verschiendenen Zutaten durch und besprach die möglichen positiven Wirkungen, doch auch die weniger erwünschten, negativen Wirkungen, die aus diesen Zutaten gewonnen werden konnten.
Ausserdem ging sie auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, diese Zutaten aufzubewahren, so das Ihre Eigenschaften möglichst lange erhalten blieben.