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Thema: Heiler-Lehre bei Naasira

  1. #61
    Shet ging die Straße zum Odiilbauernhof runter."Ich wette die Odiils wissen mehr!"sagte er dabei zu sich.Als er ankahm, klopfte er gegen die Tür.Ein alter Mann öffnete sie.
    "Wer seid ihr? Und was wollt ihr?" "Na das ist mal eine schöne begrüssung!" Der Mann starte ihn an. "Ähh... Ich wollte euch bezüglich dem letzten Besuch von Bruder Piner einige Fragen stellen." Der Mann lächelte. "Ah! Piner mein alter Freund!" Doch dann kehrte er zu seiner vorherigen Mine zurück."Was ist mit ihm?Seit ihr etwa einer der Dunklen Bruderschaft?" Als er Sehts Gesichtsausdruck bemerkte, sagte er:"Ah, war nur ein Schertz. Also stellt eure Fragen." "Also, Bruder Piner ist erkrankt. An einer Schwartzhertz-Fäulnis ähnlichen Krankheit." Als antwort bekahm er nur ein "Aha aha..."
    "Also was hatt er gestern hier gemacht?" "Also, er hatt uns geholfen die Jährliche Kartoffelernte zu verstauen." "Und ist etwas... anderes passiert?" "Oh ja! Meine Nichte Clausia ist gestern gekommen.Sie war auf einer Expedition nach Vvardenfell, von wo sie einen kleinen Höllenhund mitgebracht hatt..." Wiederliche Bister.Seht hasste Höllenhunde.Sein Freund Schlangenschwantz wurde auf der Flucht von einem getötet.
    "Hatt der Höllenhund irgendetwas besonderes gemacht?" "Ja. Als wir die Ernte fast vollständig eingehohlt hatten, wurde er verrückt.Er biss um sich, wie ein Goblin in einem Nord-Gefängnis." Diesen Vergleich verstand Seht nicht gantz. "Bruder Piner hatt versucht, ihn wieder zu beruhigen." Sprach der Alte weiter."Doch da hatt er ihn gebissen..." Hmm... Vielleicht ist der Biss der Grund von Piners Erkrankung. "Wo ist der Höllenhund jetzt?" "Ah, da drüben im Käfig.Wieso?" "Kann ich ihn mitnehmen?" "Natürlich! Aber bring ihn nahher wieder mit!Meine Nichte hängt irgendwie an ihm!" Seht machte sich mit dem Käfiggriff in der Hand auf den Weg zurück zur Priorei. Er stieg die Stufen zum Krankenzimmer hoch und legte den Käfig vor Naasira hinn.
    Geändert von eissceda (04.09.2008 um 17:02 Uhr) Grund: Sig Aus!

  2. #62

    Weynon Priorei

    Mit gerunzelter Stirn betrachtete Naasira den Käfig mit dem Welpen drinnen. Nees schilderte derweil die Geschehnisse auf dem Bauernhof und erklärte das er den Hund direkt mitgebracht hätte, damit die Bretonin untersuchen könne an welcher Krankheit das Tier eventuell leide.
    Der Welpe in dem Käfig sang dabei ein leises Lied von Knurr, Jaul und leisen Belllauten. Als die Priesterin vor dem Gitter in die Hocke ging, wich der junge Höllenhund zurück. Jedoch nicht, ohne dabei die Lefzen hochzuziehen und die schon recht beachtlichen Zähne zu zeigen. Die Augen des Tieres wirkten dabei allerdings klar und nicht getrübt oder fiebrig. Und das Fell war nicht glanzlos und stumpf. Die Priesterin fuhr mit einem Finger vorsichtig über eine Pfote und zog die Finger schnell wieder zurück, bevor das verängstigte Tier zubeißen konnte. Nein, das Fell war seidig glatt. Und das dieses Tier nicht apathisch war, nun....das stand wohl außer Frage.

    Etwas ratlos wanderte Ihr Blick zwischen dem Mann auf dem Bett und dem Tier hin und her..........."Nein Nees, dieses Tier wirkt nicht krank. Und Bruder Piner.....das ist keine Krankheit wie sie von Höllenhunden übertragen werden kann. Die Brüder der Priorei beschäftigen sich ebenfalls mit Heilkräutern und Ihre Krankheit-Heilen-Tränke hätten dies sonst in den Griff kriegen müssen." Sie richtete Ihren Nachdenklichen Blick auf Nees......"und doch ist dieser Biß von dem Höllenhund das einzig ungewöhnliche wie mir scheint."
    Da Naasira immer noch vor dem Käfig kniete, hatte der kleine Welpe immer noch nicht aufgehört zu fletschen und leise zu knurren. Blutiger Speichel tropfte in einer dünnen Bahn ins Brustfell des aufgeregten Tieres...............

  3. #63
    "Was?" Seht lag mit seiner gantzen Hypothese daneben. "Sie dir das an..." Sagte Naasira zu ihm. "Jetzt seh ich´s auch. Er muss wohl eine Verletzung im Mund oder soetwas haben." "Ja. Nees, unter such ihn mal bitte..." "Was? Der wird mir die Hand abbeisen!" "Ich halt ihn fest!" "Ok... Na gut" Wiederwillig steckte Seht seine Hand in den Mund des Höllenhundes und tastete ihn ab. "Vielleicht hatt er Zahnschmertzen." Murmelte Seht "Ja dann taste nach!" Antwortete Naasira, die ihn anscheinend gehöhrt hatte. "Hmm... da ist etwas... da ist anscheinend ein Zahn abgebrochen..." Seht zog seine Hand wieder raus. "Der Zahn ist bis zum Nerv abgebrochen."

  4. #64

    Weynon Priorei

    Naasira konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Argonier Ängste um seine Finger äußerte. Sie konnte es Ihm nicht verübeln.....sie selber wäre auch nicht scharf drauf, einem jungen Höllenhund im Zahnwechsel eine Hand in den Mund zu schieben. Auch Hundewelpen besaßen Milchzähne und diese waren Nadelspitz, bis sie ausfielen und von den bleibenden Zähnen ersetzt wurden.
    Die Bretonin griff den verängstigten Welpen im Nackenfell und zog Ihn heran. Schliesslich schob sie Daumen und Zeigefinger zwischen die Mundwinkel des Hundes tief in die Backentasche, dort wo keine Zähne mehr sind und hinderte so die Kiefer am zuklappen.

    Nees fand schnell die Stelle mit dem abgebrochenen Milchzahn und noch schneller zog er die Hand wieder aus dem Hundemaul. Die Priesterin lies den Welpen los und schob Ihn wieder in den Käfig zurück. Misstrauisch beäugte er die beiden Zweifüssler vor dem Käfig.

    "Das war bestimmt schmerzhaft und wäre eine Erklärung dafür, warum der Hund so aggressiv ist. Wir sollten uns später um Ihn kümmern, wenn er sich etwas beruhigt hat und bereit ist zu fressen. Das wird ein Weilchen dauern und ich weis auch schon, wie wir die Zeit bis dahin verbringen werden. Wir müssen die Stelle mit dem Hundebiss finden. Sie scheint nicht sehr auffällig zu sein, sonst wäre sie den Priestern bestimmt aufgefallen. Doch ich würde wetten, da gärt etwas ganz bösartiges unauffällig unter der Haut vor sich hin. Und Ursache könnte der abgebrochene Zahn des Hundes sein. Konzentriert die Suche besonders auf die Beine, ich schau mir mal die Arme des Mannes an.".............

  5. #65
    "Konzentriert die Suche besonders auf die Beine, ich schau mir mal die Arme des Mannes an." "In ordnung.Tarik, nimmst du das Bein? Ok." Seht zog die Decke weg. "Wow... Ich hätte nie gedacht, das man wegen eines kleinen Splitters so krank werden kann!" Er untersuchte das rechte Bein. Zuerst den Oberschenkel. Nichts! Zwischen den Schenkeln war auch nichts, beim Unterschenkel genauso wenig. Seht untersuchte die Füße. "Moment mal. Wie soll er hier gebissen worden sein?" Seht suchte das Bein noch zweimal ab, fand aber nichts. Er stand auf. "Naasira, ich kann nichts finden. Wo soll ich jetzt suchen?"

  6. #66

    Weynon Priorei

    Nachdenklich lies Naasira den Blick über den Körper des kranken Mannes schweifen. Sie war sich sicher, dass sie auf der richtigen Fährte war. Sie hatte schon versucht den Eiterherd mittels Magie zu finden. Doch die Infektion hatte sich schon so starkt übers Blut im Körper verteilt, dass der Ausgangspunkt nicht auffindbar war.
    Der Prior war immer noch bewusstlos und dies war wohl auch zweifellos besser für Ihn. "Wir werden auf jedenfall einen abgekochten Krautersud brauchen. Ich werde mit Tarik in die Küche gehen und die Kräuter und den Knoblauch zubereiten. Es muss da sein Nees. Vielleicht hat der Hund Ihn ja auch am Bauch oder in der Leiste erwischt. Oder die Stelle ist so unauffällig, dass man sie mit dem Auge nicht direkt erkennt. Sonst hätten wohl die Ordensbrüder davon etwas bemerkt. Übt leichten Druck aus und beobachtet den Bruder, wann er reagiert. Die Stelle sollte überaus druckempfindlich sein. Wenn Ihr die Stelle findet, werde ich es unten wahrscheinlich hören." Bei dem letzten Satz verzog Naasira bedauernd das Gesicht. Wahrscheinlich würde der Bruder einen Satz bis an die Decke machen, sollte Nees auf die richtige Stelle drücken. Doch dies lies sich nun nicht mehr vermeiden, da sie scheinbar keine andere Möglichkeit hatten herauszufinden wo der abgebrochene Zahn unter der Haut steckte.

    Die Bretonin nahm sich Ihren Korb und verschwand mit Tarik in der Küche wo sie sich kurzerhand einen kleinen Eisenkessel mit Wasser füllen lies. Der Koch lamentierte lauthals ob der Invasion in seiner kleinen Küche, doch Naasira ignorierte einfach den zeternden Mann und nachdem sie die Küchenmagd bei der zweiten Bitte um Wasser entsprechend angefaucht hatte, sprang diese auch schon los um den Kessel draussen mit frischem Brunnenwasser zu füllen. Tarik half Ihr derweil die Knoblauchzehen zu schälen und in kleine Scheiben zu schneiden, während Naasira diverse Blätter und Wurzen raussuchte und säuberte. Schliesslich köchelte alles zusammen über dem Feuer und in der Küche breitete sich ein aromatischer Geruch aus. Während die Heilerin arbeitete, lauschte sie immer auf die Geräusche aus dem oberen Stockwerk, welche verkünden würden, dass Nees erfolgreich war. ...

  7. #67
    "Die Stelle sollte überaus druckempfindlich sein. Wenn Ihr die Stelle findet, werde ich es unten wahrscheinlich hören."
    Naasira verschwand mit Tarik nach unten."Na toll! Der Argonier darf wieder mal die Drecksarbeit übernehmen..." Erneut suchte Seht den Körper des Mannes ab, da viel sein Blick auf eine verzierte Schmuckkiste.Er hielt inne. "Nein! Ich werde auf keinen Fall etwas aus der Priorei entwenden." Seht konzentrierte sich wieder auf die Suche. Stehlen, oder Klauen wahren harte Wörter. Entwenden höhrte sich nur halb so schlimm an. Seht verfluchte seine Schupppen, denn ohne sie, hätte er die kleine Unebenheit an der Schulter längst bemerkt. Er drückte drauf. Blitzschnell schoss der Mönch hoh und schrie trotz müdigkeit und erschöpfung los: "Ahhhhhhhh!!! seibt ihr von simmen?"

  8. #68

    Weynon Priorei

    Die Bretonin lies vor Schreck beinah den Schöpflöffel in den heißen Sud fallen, mit dem sie die Medizin gerade umrührte. Es klang ganz danach, als ob Nees die Stelle gefunden hätte.

    Sie wies schnell noch eine Küchenmagd an, wie sie mit der Medizin weiter zu verfahren hätte, dann eilte sie mit Tarik die Treppe hoch. Der Mönch lag nun wirklich weis wie eine Kwama-Eierschale in seinem Bett. Nachdem der Argonier der Heilerin die Stelle gezeigt hatte, erkannte auch Naasira den kleinen Hubel unter der Haut. Nur ein kleiner Schorf wies auf die Stelle hin, an welcher der Hundezahn eingedrungen sein musste. Scheinbar verlor dieser Welpe gerade seine Milchzähne und dieser Hubel war wohl einer davon.

    "Also gut, hier haben wir also unsere "Krankheit. Dieser Zahn ist für alles verantwortlich und deswegen konnte auch kein Heiltrank dem Prior helfen. Es ist ungewöhnlich, dass die Entzündung nur nach innen wandert und nach aussen kaum zu sehen ist. Doch es passiert." Sie nahm sich die beiden Lehrlinge beiseite und erklärte leise was nun als nächstes passieren würde." Ihr beiden müsst denn Mann gleich gut festhalten. Einer die Schultern, der andere die Beine. Was ich mache wird gelinde gesagt schmerzhaft werden, doch es ist der einzige Weg diesen Mann zu retten. Ich werde den Zahn rausholen und die Wunde dann spülen."

    Während sich Tarik und Nees zu dem Prior begaben, erhitzte Naasira noch ihr schärfste Klinge in einer Kerzenflamme, bis sie rotglühend war. Sie hatte gelernt, dass sich seltener Infektionen nach einer Behandlung bildeten, wenn sie das Messer so behandelte. Ausserdem verschloss die Hitze sogleich die Blutgefässe und dies schien auch dem Patienten zu helfen seine Kräfte beisammen zu behalten. Bis zu Ihrer Priesterweihe hatte die Bretonin gelernt das Mitleid mit dem Patienten und das damit verbundene Zögern bei der Behandlung zu überwinden. Es war Notwendig damit der Prior weiterleben konnte. Nur das durfte sie sehen. Nicht das er gleich zu Mehrunes Dagon persönlich und zurück gehen würde.

    Es war immer wieder erstaunlich wie viel Kraft ein vom Fieber geschwächter Mann noch aufbringen konnte. Naasira hatte grösste Probleme den Zahn so zu schieben und zu drücken, dass er schliesslich aus der Öffnung trat. Doch sie hatte den Schnitt nicht zu gross machen wollen, denn kleine Schnitte heilten besser. Der Zahn hatte wohl wie ein Pfropfen gewirkt und nachdem er austrat, folgte Ihm ein wahrer Schwall von stinkendem Eiter. Doch zu diesem Zeitpunkt war Bruder Piner in bereits in eine gnädige Ohnmacht gefallen.
    Die Heilerin lies Nees noch mehrfach die Wunde mit dem heißen Kräutersud aus der Küche spülen. Die umliegende Haut war nach dieser Behandlung knallrot, doch die Hitze und die Kräuter würden hoffentlich die Infektion vertreiben. Wenn nicht, würden sie diese Behandlung wiederholen müssen.
    Die Stimme Ihres damaligen Lehrers in der Priesterschule klang Ihr wieder im Ohr: "Zweifle und bedauere nicht.......Du bist nur ein Werkzeug deines Gottes, das Heilung bringt. " Ein Werkzeug? Sie verzog das Gesicht während sie auf den erschöpften Bruder Piner blickte, der mit zitternden Händen in tiefen Schlücken von dem Branntwein trank, den Ihm Tarik reichte. Nein, sie würde es bedauern, wenn sie dem Mann nochmal solche Schmerzen zufügen müsste...............

    Nachdem die Heilerin den anderen Brüdern erklärt hatte worauf sie in den nächsten Tagen zu achten hatten, verlies sie die Priorei. Der Hof war wie leergefegt und die Bretonin ging nur um die nächste Ecke um sich dann im dunklen Schatten des Torwegs, welcher zu den Stallungen führt, an die Wand zu lehnen. Mit dem Rücken zur Wand lies sie sich nach unten sacken, bis sie auf dem Boden sass. Ausdruckslos betrachtete Naasira Ihre vom Blut verschmierten Hände. Was sie dachte wussten wohl nur die Götter................

  9. #69
    Naasira lehnte sich an eine Wand.Nach der Behandlung schien sie irgendwie erschöpft.
    "Anscheinend ist es schwieriger einem Mann einen Zahn aus der Haut zu ziehen, als seine zappeligen Beine fest zuhalten." sagte Seht zu sich selbst. Er hatte heute viel gelernt. Er erkannte, wie nützlich so eine Heilerlehre sein konnte. Leider ist diese Lehre zu teuer für ihn. 200 Septime, davon träumte er nur. Er musste bald wieder auf Beutezug gehen. In gedanken versunken lehnte er sich ebenfalls an die Wand, und wartete, bis Naasira sich wieder aufgerappelt hatte. Seht viel plötzlich etwas ein: Der Grund für seine Anwesenheit in Corrol. "Naasira, ich muss euch noch eine Frage stellen. Kennt ihr eine gewisse Jawina Corzus?"
    Geändert von Kampfkatze (04.10.2008 um 17:21 Uhr)

  10. #70

    Weynon Priorei

    Die Bretonin wurde durch die Frage des Argoniers aus Ihren Gedanken gerissen. Einen Moment erfasste sie gar nicht die Frage, doch dann erinnerte sie sich......"Jawina Corzus, nein tut mir leid. Der Name sagt mir nichts." Naasira betrachtete die Sonne welche schon fast hinter den Baumwipfeln verschwand. "Es ist spät geworden, für heute habt Ihr genug gelernt. Begebt Euch in die Stadt, wenn Euch danach ist. Ich gehe nochmal rein und sehe nach unserem Patienten und gebe auch Tarik bescheid, dass er in die Stadt zurückkehren kann."
    Die Heilerin erhob sich rasch und verschwand in Richtung der Unterkünfte der Priore........

  11. #71
    "Jawina Corzus, nein tut mir leid. Der Name sagt mir nichts." Seht schlug gedanklich gegen die Wand."Es ist spät geworden, für heute habt Ihr genug gelernt. Begebt Euch in die Stadt, wenn Euch danach ist." "In ordnung.Schönen Tag noch!" Seht ging in richtung Stadt."Sie muss wohl gewarnt worden sein und hatt sich unter einem anderen Namen davongestohlen haben..." Als er in Eiche und Krummstab eintrat, kahm ihm die Wirtin entgegen. "Oh, das Frühstück!" "Ja, das Frühstück! Genau 15 Septime!" "Ich... ich... bezahle morgen!" Die Wirtin guckte ihn wütend an. "Hört, gnädige Frau: Ich bin gerade etwas knapp bei Kasse wegen der Heilerlehre. Ich habe einen Nebenjob im Schloss und bekomme morgen meinen Lohn." "Na gut, aber Morgen gibts für Sie kein Frühstück!" Seht ging die Treppe zum Zimmer hoch. Zum Glück hatte er noch genug Geld für eine Nacht. Er schlug die Tür auf, und verschloss sie hinter sich, stellte einen Stuhl vor das Schlüsselloch und legte seine Bruderschaftsrütung an. Hoffentlich kann er genug Geld entwenden.

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