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Schwertmeister
- Schenke zum Schlechten Omen
Als Arcturus die Schenke betrat schaute Mannheim ihm nervös entgegen."Was gibts es Mannheim?" fragte Arcturus vorsichtig."N-Nichts. Ich weiss nicht ähm wollt ihr auf euer Zimmer oder soll ich euch ertsmal was zu essen bringen?". Etwas zu essen könnt ihr mir bringen aber das Zimmer lassen wir erstmal ich bin nämlich nicht zufrieden damit. Ich möchte ein neues." Mannheim sah ihn erschrocken an und gab ihm wortlos die Schlüssel für das Kellerzimmer. Arcturus drehte sich um und ging zur Falltür die in den Keller führte. Am Zimmer angelangt legte er die Hand auf die Klinke und atmete tief durch und öffnete dann ruckartig die Tür.Er machte einen Schritt in den nur vom Kaminfeuer beleuchteten Raum.Der Lichtschein wurde jedoch in Zwei breite strahlen geteilt dadirekt vor dem Kamin eine Gestalt in einem Kapuzenumhang stand. Sie hatte Arcturus den Rücken zugekehrt. Als er gerade etwas sagenwollte begann die Gestalt zu sprechen: "Wie ich sehe habt ihr euch meine Nachricht zu herzen genommen mein alter Freund. Das ist gut sehr gut."
"Wer seid ihr" fragte Arcturus mit weit aufgerissenen Augen. "Was habt ihr hier zu suchen und wer ist in dem anderen Zimmer?" Der Mann drehte sich langsam um und sah Arcturus nun direkt an. Durch das dunkle in der Kapuze konnte man jedoch sein Gesicht nicht sehen. "Was glaubt ihr den wer ich bin? Ein weiterer Meuchelmörder der euch,aufgrund eurer Taten, auf den Hals gehetzt wurde? Nein das bin ich nicht. Macht euch mal keine sorgen Arcturus. Ich bin hier um euch zu helfen, nicht um euch zu töten."
Acrturus wich zwei Schritte zurück und zog seine Axt aus dem Gürtel die immer noch vom Blut des Assassinen bedeckt war. "Ich warne euch.Ich habe in der letzten Woche mehr als genug Menschen getötet, erklärt euch jetzt und zwar auf der Stelle sonst seid ihr des Todes!"
"Lasst mich euch erst etwas erklären. Wie gesagt bin ICH nicht hier um euch zu töten aber oben im Zimmer, das ihr zuvor bewohnt habe, werdeneuch zwei Vollstrecker und der Zuhörer der Dunklen Bruderschaft selbst erwarten. Die Bruderschaft hat endgültig genug. Sie wollen und werden keinen weiteren Assassinen mehr verlieren. Deswegen will der Zuhörer selbst nun ein Exempel an euch statuieren. Lasst mich euch helfen Arcturus... Bitte ich will euch nichts böses. Lasst uns zu diesen Schweinen nach oben gehen und sie fertig machen. Und nun lass mich ich dir beweisen das ich nicht dein Feind bin und auch nie dein Feind war."
Der Mann tratt einen Schritt auf Arcturus zu und zog dann seine Kapuze vom Kopf...es herrschte Stille. Minutenlang starrte Arcturus nur seinen gegenüber an den er konnte es einfach nicht fassen. "Decius."flüsterte er mit vor Tränen erstickter Stimme. Auf einmal ließ erseine Axt fallen und bevor er sichs versah lag er schluchzend in denArmen des Freundes den er so lange nicht gesehen hatte. Die beiden standen lange Zeit nur da und endlich, als sie sich trennten, sagte nun auch Decius, mit einer Träne in seinem ihm verbliebenen Auge:"Es freut mich sehr dich wiederzusehen mein Alter Freund. Zehn Jahre sind eine viel zu lange Zeit um einen Freund zu vermissen.""Da hast du wohl recht Decius, aber was machst du hier nur? Und wie hast du mich gefunden?" fragte Arcturus.
"Nunja ich habe meine Mittel und Wege." meinte Decius Augenzwinkernd."Aber alles andere Später. Wir müssen uns jetzt erstmal um diedrei Deppen kümmern die da oben ,sich die Beine in den Bauch,stehen." Arcturus erwiederte: "Also gut auf gehts."
Acrturus folgte Decius ohne zu zögern die Treppe nach oben. Vor dem Zimmer angelangt stellte sich Decis mit gespanntem Bogen vor die Tür und Arcturus öffente Blitzschnell von der Seite die Tür. Decius liesseinen Pfeil fahren und der landete direkt im Auge eines Assassinen.Die anderen beiden Personen im Raum sprangen auf und wollten zur Tür rennen, sie wurden jedoch beide von einem von Arcturus Feuerbällen an die Wand geschleudert. Während Arcturus mit seiner Axt das Endedes einen besiegelte rappelte sich der andere wieder hoch und wollte nochmal zur Tür rennen. Decius jedoch warf seinen Dolch mit eiskalter Präzision. Mit, vor Entsetzten, weit aufgerissenen Augen fasste der Assassine an seinen Hals, aus dem der Griff des Dolches herausragte. Seine Augen drehten sich noch während der Bewegung nach hinten und er sackte mit einem leisen gurgeln endgültig in sich zusammen.
Nachdem das Blutige Werk verrichtet war sahen sich die zwei Freunde die Leichen genauer an als Decius plötzlich erstarrte :"Verdammt der Zuhörer ist nicht hier."
Geändert von TiberSeptim (06.01.2014 um 20:07 Uhr)
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