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Thema: [Obl] Rollenspielthread # 3 (Signatur aus)

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  1. #1

    Chorrol, Naasiras Haus

    Der Nord bemerkte in seiner analytischen Ausführung überhaupt nicht, dass die Lippen der Bretonin mit jedem Punkt, den er von seiner Liste ausführte, schmaler wurden.
    OK offensichtlich war sie eine schlechte Lügnerin, doch sie fragte sich, wie der Nord der Einbildung verfallen konnte, sie würde Ihm Ihre Geheimnisse offenbaren.
    So logisch er auch alle Puzzleteile zusammengesetzt hatte, so hatte er ein besonders wichtiges Teilchen übersehen. Und auf diesem stand in fetten Buchstaben: Ziehe Dir niemals den Zorn einer Heilerin zu.

    "Ihr meint also ich sollte mich Euch anvertrauen?" Der zuckersüsse Tonfall hätte den Nord schon warnen sollen.
    "Stellt meinetwegen weiter Verschwörungstheorien auf. Vieleicht interessiert sich ein gelangweilter Bürger für Eure Räubergeschichte. Ich wüsste nicht, was Euch meine Geschichte angeht." Die sonst so schnell aufbrausende Priesterin sprach nun mit einer Eiseskälte, die das Wasser im Krug hätte gefrieren lassen, wäre die Flüssigkeit Ihr Ziel gewesen.
    Und während sie sich schon Tarrior zuwandte, fügte sie betont neutral hinzu:"Doch ich danke Euch für Eure Sorge."

    "Lasst mich mal nach Eurem Freund sehen." Naasira wandte sich Tirian zu und rieb dabei die Hände aneinander um sie etwas aufzuwärmen. Doch es blieb bei dem Versuch. Der Schreck hatte Ihr alles Blut aus den Händen gezogen und hatte sich zu einem harten Klos im Magen zusammengezogen. Selbst mit ein paar tiefen Atemzügen lies sich dieser Klos nicht vertreiben. Doch es war nicht nötig den Dunmer zu berühren. Als geübte Heilerin lies sie die Magiestränge durch die Luft auf den Dunmer zu gleiten und erforschte seinen Körper auf die selbe Weise wie Tarriors. Nach wenigen Sekunden war von der Verletzung so gut wie nichtsmehr zu spüren und sie war sich sicher, dass auch jedliche Müdigkeit aus seinem Körper gewichen war.

    Erneut wandte sie sich Tarrior zu. "Ihr sorgt Euch scheinbar wegen Karrod, doch lasst mich Euch versichern, dass er nur gute Absichten hatte. Er bemerkte meine Notlage und tat das, was Ihm sein Gewissen befahl. Er folgte den Männern und nutze eine günstige Gelegenheit um mich zu befreien. Ihr seid der Spur gefolgt? Wann habt Ihr die Spur verloren?"
    Naasira schnappte sich die verstreut herumliegenden Kräutersäckchen und began sie in Ihr Regal einzusortieren. Dabei wandte sie den Besuchern den Rücken zu um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie fürchtete die Dunmer könnten den Banditen begegnet sein.

  2. #2

    Cyrodiil, Chorrol, Naasiras Haus

    Thorr begann nach einigem Nachdenken damit analytisch die Fakten über die Entführung vor Naasira auszubreiten. Im Gegensatz zu Tarrior der sich zwar Gedanken über die Entführung gemacht, aber diese als unnötig abgetan hatte, da sie ja wieder sicher in Chorrol war, wollte er alles wissen. Tarrior hatte sich nur über diesen uminösen Karrod kundig machen wollen, aber jetzt quetschte der Nord die arme Frau über dies und jenes in Verbindung mit dem Verbrechen aus. Normalerweise wollte der Dunmer ebenso sehr zwielichtige Geheimnisse lüften wie der Nord, vorallem da Naasira die genauen Umstände der Entführung unter den Teppich kehren wollte. Aber solange er selbst so ein wichtiges Geheimnis hütete fand er es auch irgendwie nicht richtig der Bretonin ihres aus dem Kreuz zu leiern. Wollte er doch nur etwas über Karrod wissen, wollte Thorr ihn jetzt sogar noch damit reinziehen. Er wollte den Nord schon unterbrechen da die Lippen der Bretonin plötzlich alle Farbe verloren und schmaler zu werden schienen. Doch wieder einmal überraschte ihn diese Frau. Im einen Augenblick saß sie volkommen geschockt auf dem Stuhl im nächsten Moment faltete sie den übereifrigen Krieger auch schon derart eiskalt zusammen, wie er es selten eigentlich nur bei Behram wirklich gesehen hatte. Dabei hätte er wirklich erwartet sie würde ihn anschreien oder dergleichen. Durch diese wirklich todernste, kühle Geste wirkte das Ganze noch angsteinflößender auf den Zuhörer. Thorr war im nächsten Moment verstummt und versteinert. Tarrior war sich nicht mal sicher, ob Naasira sich nicht doch noch auf den riesigen Kerl stürzen wollte, sollte er es wagen auch nur ein Wort zu sprechen. Der Dunmer bemerkte einen kurzen Stimmungswandel, als sich Naasira zu ihm umwandte. "Bei allen Feuern des Roten Berges. Thorr jetzt hast du es geschafft. Jetzt bin ich auch noch an der Reihe": dachte er panisch. Doch sie fuhr zu seinem Glück an den Nord gewandt weiter. Ihre Stimme war ruhiger gelassener nicht mehr so scharf und kühl wie sie zuvor noch zu dem Nord gesprochen hatte, hatte aber auch nichts von ihrer sonstigen Wärme. "Doch ich danke Euch für Eure Sorge": sagte sie dann wandten sie sich auch mit ihrer restlichen Aufmerksamkeit den Dunmern vor ihr zu. Lasst mich jetzt nach eurem Freund sehen": sagte sie und war schnell bei Tirian angelangt. Tarrior atmete merklich hörbar aus. Er hatte die Luft vor Anspannung angehalten und war froh das das erwartete Donnerwetter jetzt ausgeblieben war und sie sich wieder beruiht hatte. Er hoffte so würde er nicht doch noch Opfer ihres Zorns werden. Dann konnte er die sanften Energieströme von heilender Magie durch den Raum gleiten fühlen, sie strömten von Naasira auf Tirian über.

    Sein Freund entspannte sich unter der magischen Energie und die Wunde, die Beule, seiner ähnlich klang ebenso ab. Doch diesmal sogar fast ohne bleibende Zeichen das sie jemals da gewesen war. Ein Vorzug den er hätte auch genießen können, hätte sich Thorr nicht seiner Verletzung angenommen, sondern die Heilerin selbst. Thorr wäre ein guter Kampfgefährte aber als Heiler taugt er ungefähr soviel wie eine Hand voll Wasser gegen einen Großbrand. "Ihr sorgt Euch scheinbar wegen Karrod, doch lasst mich Euch versichern, dass er nur gute Absichten hatte. Er bemerkte meine Notlage und tat das, was Ihm sein Gewissen befahl. Er folgte den Männern und nutze eine günstige Gelegenheit um mich zu befreien": brach die Heilerin das Schweigen und beruhigte Tarrior in Sachen ihre ominösen Retters. Tirian nickte. "Ihr seid der Spur gefolgt? Wann habt Ihr die Spur verloren?": fragte sie dann und begann irgendwelche verstreut liegenden Kräuter aufzusammeln. "Nunja als ich mit Tirian von einer kleinen Erkundungstour von einer Ayleidenruine hier in der Nähe zurück kamen, erklärte uns die Wirtin das ihr entführt worden wärt und das Thorr euch bereits suche. Aber sie habe sich Sorgen gemacht, da er sich nicht nochmal bei ihr gemeldet hatte. Ich habe mir daher Tirian geschnappt und habe einen örtlichen Jäger und somit geschulten Fährtenleser namens Honditar angeheuert. Ein wirklich verlässlicher Mann. Die Spuren waren schon lange nicht mehr frisch, es sprach wirklich für sein Können das war ihr haben folgen können. Was Thorr angeht seine Spuren folgten euch ein Stück in die Berge, vermutlich konnte er dann nicht mehr erkennen wo sie weiterverliefen. Auch unser Führer hatte einige Probleme aber wir haben es geschafft sie wieder zu finden. Thorr scheint dann umgekehrt zu sein um eine andere Richtung einzuschlagen. Mich wundert sowieso das er keinen Fährtensucher mitgenommen hat. Ich persönlich verstehe nichts von solchen Dingen daher war es gut einen Mann wie den Altmer dabei zu haben. Jedenfalls waren wir auch immer wieder auf Spuren eines Mannes getroffen der euch und die Banditen verfolgt hat. Erst dachte es wäre Thorr zwar sprach die Größe und Tiefe der Abdrücke dagegen, aber ich konnte mir anders keinen Reim darauf machen. Vermutlich war es dann wohl euer Retter dieser ... Karrod.

    Schlussendlich fanden wir dann die Ruine eines niedergebrannten Hauses. Die Spuren verliefen dann chaotisch in alle möglichen Richtungen. Vermutlich flüchtende Banditen oder dergleichen. Zumindest fanden wir Leichen. Das seltsamste war, die Abdrücke schienen von nackten Füßen zu stammen. Mich hat es gewundert wer würde bei diesen Temperaturen unbekleidet durch die Berge rennen. Naja das soweit dazu. Wir sind dann einer Spur gefolgt die eindeutig einer Frau zuzuordnen war, und der eines Mannes. Es ging Richtung Tal. Nach der Schneegrenze haben wir sie dann verloren und uns entschieden nach Chorrol zurück zu kehren in der Hoffnung das ihr befreit worden seit": führte er einen umfassenden Bericht vor. Nachdem letzten Satz schaltete sich dann Tirian ein. "Tarrior hat noch vergessen zu erwähnen, das wir uns dabei doch einen schweren Sturm den Berg hinauf gekämpft hatten, vor dem Stadttor fast von einer Meute Wölfe zerfleischt worden und hier fast zu Tode geprügelt worden sind. Aber der Rest stimmt so im Groben und Ganzen. Aber vielen Dank das du mich geheilt hast Naasira": fügte er noch hinzu und blickte Tarrior mehr als einmal grimmig an, er jedoch wandte das Gesicht schuldbewusst mehr als einmal ab. Der Dunmer wusste zwar nicht warum Naasira es wissen wollte, aber er hielt es für besser ihr alles haarklein zu erzählen, nicht das sie noch einen Gurnd fand ihn doch noch verbal zu masakrieren, weil er etwas nicht ausreichend beschrieben hatte. Jetzt saß er da harrend einer Reaktion. Auch Thorr hatte noch nichts dazu gesagt.
    Geändert von KingPaddy (29.03.2008 um 01:23 Uhr)

  3. #3

    Choroll - Nassiras Haus

    Die Bretonin antworte entgegen ihrer Natur ungewohnt kühl und gelassen. Eine Art, die Thorr mochte. Alles was kalt war, mochte er. Und dieser kühle Schauer, der bei der Antwort über seinen Rücken lief, gefiel ihm gut. Doch wusste er auch, dass dieses Gespräch schnell in eine heiße Debatte Enden konnte und das mochte er auf keinen Fall. So ließ er es fürs Erste dabei bewenden. Es gab elegantere Methoden der Wahrheitsfindung, als die verbale Konversation.

    Ein kleiner Schauer lief über Thorrs Rücken bei dessen Berichterstattung. Tarrior hatte einen ortskundigen Spurenleser angeheuert. Mit Hund? Ohne mußte es jemand mit sehr geübten Augen und feiner Nase gewesen sein. Dieser Typ hatte ohne weiteres erkannt, dass Thorr in eine vollkommen andere Richtung geritten war. Tarrior erwähnte dies auf unangenehme Weise. Der Rest seines Berichtes war eigenartig. Weit hoch in die Berge ging ihre Reise. Manche Reisenden, die die Pässe überqueren wollten, warteten in den Berghütten auf die Schneeschmelze. Karrod schien zumindest der Beschreibung nach ein aufrichtiger Kerl zu sein. Vielleicht begegnet Thorr ihm ja mal. Zumindest hat er Nassira heil nach hause gebracht. Ein Räubernest auszunehmen ist nicht ohne, Thorr verspührte Respekt vor diesen Mann. Was auch immer Nassiras Entführungsgründe waren, die Ursprünge liegen nicht in Cyrodiil, soviel war Thorr jetzt klar. Das gejammer Tarriors Begleiter allerdings, belustigte Thorr. Tarrior konnte einem da schon Leid tun. Sein Begleiter musste einfach ein Verwandter sein.

    „Ihr seid tief in die Berge vorgedrungen“ begann Thorr die eisige Stille zu brechen. „Ich hatte vermutet, dass ich einer falschen Fährte oder einer Ablenkungsspur gefolgt bin, da Banditen, Diebe und Räuber sich nicht so tief in die Berge zurückziehen. Wenn in den Bergen ein Scheesturm ansteht, ist man meist mehrer Wochen in seiner Hütte ein Gefangener der Naturgewalten. Reisenden allerdings bieten die Hütten in den Bergen genügend Schutz die eisige Kälte des Nordens zu überleben.
    Ich habe die Richtung geändert, weil ich in der Annahme war, einer falschen Fährte zu folgen. Das Aufsuchen einiger mir wohl bekannte Räubernester schien mir der sinnvollere Weg. Ich hatte leider nicht den Erfolg Nassira dabei zu entdecken, aber ich bin froh, dass sie wieder gesund und munter in Choroll ist.“
    Thorr schaute sich eingehend um. Nassira räumte in den Regalen rum. Zum einen war dies eine eindeutige Aufforderung zum gehen, zum anderen hatte sie aber auch Fragen gestellt, die zum Erzählen anregten. Fakt war, dass die Türe in einem jämmerlichen Zustand war. Thorr enbtschied sich dafür, ihr den Schaden zu ersetzen, immerhin hatte sie ihm auch die Heilung mittels Magie offenbart.
    „Ich werde Eure Tür ersetzen lassen. Es gibt da ganz tolle Türkonstruktionen, bei denen man den Klopfer sehen kann, ohne die Türe zu öffnen. Ich kann Euch natürlich auch nur eine Entschädigung dafür bezahlen?“ fragte der Nord die noch immer räumende Heilerin.
    Geändert von Thorr (31.03.2008 um 07:57 Uhr)

  4. #4

    Chorrol, Naasiras Haus

    Naasira wandte sich Thorr mit einem Lächeln zu.

    Nachdem er nun keine lästigen Fragen mehr stellte, verflog auch wieder die Reserviertheit ihm Gegenüber. "Das mit der Tür klingt wirklich sehr gut. Was meint Ihr wie lange es dauert bis sie eingebaut wäre?" Damit warf sie einen bedeutsamen Blick auf den nunmehr offenen Hauseingang. "So kann ich wohl kaum das Haus verlassen, geschweige denn eine Nacht hier im Bett verbringen."

  5. #5

    Choroll - Nassiras Haus

    Nassira war von Thorrs Vorschlag begeistert. Die Frage nach der Dauer der Reperatur konnte nur eine Frau und Heilerin stellen. Für Thorr war es eindeutig nur eine Frage des Geldes.
    „Ich werde gleichmal zur Schmiedin gehen.“ sprach Thorr zu Nassira „In spätestens einer Stunde wissen wir mehr.“

    Gesagt getan, verließ Thorr Nassiras Haus und ging die Bergstraße runter zum Südtor von Choroll. Von dort führte eine Straße an der Gaststätte Eiche und Krummstab zum Zentrum von Choroll, dem alten Eichenbaum. An dieser Straße waren die meisten Geschäfte und die großen Gildenhäuser. Thorr musste zur Schmiede nicht so weit laufen. Die Inhaberin der Schmied von Choroll hieß Rasheda, sie war in ganz Cyrodiil bekannt für ihre qalitativ gute Arbeit und ihre überteuerten Preise.

    In der Schmiede war es heiß. Rasheda war fleißig beim Arbeiten, doch nahm sie sich immer Zeit für ihre Kunden. „Was kann ich für sie tun?“ fragte die Schmiedin Thorr mit herber Stimme. „Guten Tag, Ich bräuchte eine neue Haustür.“ antworte Thorr. „Etwas exclusives oder etwas vom Lager?“ „Ich denke vom Lager sollte ausreichen. Die Tür muß Stabil sein und sie sollte ein Fenster mit Gitter haben.“
    „Eine der Produktinnovationen des Haustürspezialisten Biffar heißt "Architektür". Das Türkonzept, das sich an trendbewusste Hausbesitzer wendet, umfasst aufwändig produzierte Portale. Die Kombination von Stahl, Silber, Holz und Glas macht die neue Serie zum Hingucker. Gleichzeitig erreichen die neuen Biffar-Türen mit der Widerstandsklasse drei den höchsten Sicherheitsstandard in ganz Cyrodiil. Kostet schlappe 5.800 Septime mit Einbau 6.400.“
    Thorr kippte um, doch konnte er sich an einer Türe gerade noch festhalten.
    „Geht es ihnen nicht gut?“ fragte die Schmiedin.
    „Oh das ist die Hitze, 4.800 Septime und wir sind im Geschäft“ röchelte Thorr
    „Das kann ich auf keinen Fall machen. 6.400 oder ein billigeres Modell mit geringerer Sicherheitsstufe und längerer Lieferzeit.“
    Rasheda war beim Handeln knallhart. Aber die Türe war ein schönes Kunstwerk aus Silber, Holz und Glas, sofort lieferbar und noch heute einbaubar.
    „Heut Nachmittag ist die Türe fertig eingebaut, dann gibt es den Rest.“ sagte Thorr zähneknirschend zur Schmiedin und übergab ihr die Hälfte des Preises als Anzahlung. „Geht in Ordnung.“ sprach die Schmiedin begeistert. Still in seinen Gedanken hoffte Thorr, dass sie die Leistung nicht rechtzeitig erbringen könnte und Thorr ihr eine Konfentionalstrafe aufdrücken könnte.

    Zurück in Nassiras Haus berichtet er ihr den Stand der Dinge.
    „Heut Mittag kommt die Schmiedin Rasheda vorbei und baut die neue Tür ein. Sie soll der letzte Schrei sein. Ich schau dann mal heut Nachmittag vorbei ob alles geklappt hat und erstatte der Handwerkerin den Restbetrag.“
    Geändert von Thorr (03.04.2008 um 13:21 Uhr)

  6. #6

    Cyrodiil, Anga

    Einige Meter von Anga entfernt unterhielten sich Xerxes und Hermann.
    Hermann flüsterte Xerxes zu: "Wieso musstest du unbedingt noch jemanden mitbringen? Was meinst du wie viel Kohle wir in der Ruine gefunden hätten? Jetzt müssen wir das auch noch teilen"
    Xerxes holte Luft, als Hermann weitersprach: "Und das schlimmste ist: Sie trinkt uns den ganzen Met weg! Den bezahlt Harald, den können wir uns normalerweise nicht mal leisten. Außerdem gibt's hier in Cyrodiil nur billigen und verwässerten Met"
    Ehe Hermann noch weitersprechen konnte, antwortete Xerxes: "Hast du sie nicht gesehen wie sie mit dem Bogen umgeht? Sie kann sicherlich eine Fliege weiter Entfernung an einen Baum heften ohne sie zu töten. Vielleicht solltest du ihr mit etwas Respekt begegnen"
    Hermann konnte über diesen Satz nur lachen: "Respekt? Du solltest lieber nicht von Respekt reden. Wie oft hast du dich hier in Cyrodiil gegenüber einer Wache schon respektlos verhalten, weil du mal wieder zu viel getrunken hast? 30, 50 Mal? Wie lange musstest du deswegen bereits im Gefängnis sitzen?"
    Nach kurzer Zeit antwortete Xerxes: "Ich habe mich bisher nur 1 Mal einer Wache widersetzt und bin danach nicht ins Gefängnis gewandert"
    "Das überrascht mich jetzt. Aber vielleicht hast du Recht, vielleicht sollte ich ihr mit etwas mehr Respekt begegnen", gestand Hermann, der sich nun ein wenig von Xerxes entfernte.

    Endlich erreichte die Gruppe Anga, 2 Banditen bewachten das Tor.
    Xerxes fragte Nemada ob sie einen Banditen mit einem präzisen Pfeilschuss töten könne. Noch bevor sie mit ja antworten konnte, schlich sich Hermann an den Banditen vorbei und direkt hinter sie. Der Pfeil tötete den Banditen sofort und noch ehe der andere Bandit begriff was soeben geschehen war stach Hermann diesem mit seinem Dolch in den Hals.
    Xerxes setzte seinen Ring auf und spürte, wie sein Körper ein wenig verschwand und sich der Umgebung anpasste. Nun konnte die Gruppe die Ruine betreten.

  7. #7

    Cyrodiil, Chorrol, Naasiras Haus

    Thorr erklärte er hätte gedacht das es sich bei den Entführern um Räuber gehandelt habe, die Löesegeld erpressen wollten. Da Räuber jedoch nicht dazu neigen sich soweit in die Berge zurück ziehen, habe er die Spur als falsche Fährte abgetan und in einer anderen Richtung gesucht. Tarrior verdrehte ob dieser Geschichte die Augen. "Wäre dieser Karrod nicht aufgetaucht wäre Naasira vermutlich schon in Hammerfell, Hochfels oder weiß Dagoth wohin verschleppt worden": dachte der Dunmer. Nach diesem letzten Zugeständnis jedoch kehrte eine gewisse erdrückende Stille ein. Niemand sagte etwas, sondern starrten in der Luft herum, oder im Falle von Naasira, hatten sich abgewandt und gingen anderen Tätigkeiten nach. Er wollte schon etwas sagen, vorallem im Bezug auf seine baldige Abreise, doch der Nord kam ihm zuvor. Er bot der Heilerin an, die Tür ersetzen zu lassen. "Das mit der Tür klingt wirklich sehr gut. Was meint Ihr wie lange es dauert bis sie eingebaut wäre? So kann ich wohl kaum das Haus verlassen, geschweige denn eine Nacht hier im Bett verbringen": sagte sie und stimmte zu. Auch Tarrior fand das es keine schlechte Idee war. Mit offen stehendem Haus, waren die Entführer noch das angenehmste Problem. Ein offenes Haus lockte Diebe und die Information über eine schlafende Frau noch ganz andere Unholde, von denen es in jeder größeren Stadt welche zu geben schien. Tarrior schüttelte den Kopf er machte sich schon wieder Sorgen. Mit der neuen Tür würde es schon werden. Die Frage nach der Dauer der Reperaturen beantwortete der Nord damit, das er sich gleich aufmachen wollte um die örtliche Schmiedin aufzusuchen. Was er dann auch tat. Im einen Moment stand der Riese noch vor ihnen im nächsten war er schon hinaus geeilt.

    Da sie jetzt alleine waren und erneut Stille einzukehren drohte ergriff Tarrior nun das Wort. "Naasira, ich wollte mich nur nochmal davon überzeugen ob ihr wohl auf seid. Ich nehme mal an Talasma weis es schon. Ich wollte mich bei dieser Gelegenheit auch gleich noch von euch verabschieden. Ich hatte schon vor einigen Tagen beschlossen nach Morrowind zurück zu kehren um einige leidige Angelegenheiten aus der Welt zu schaffen. Ich breche schon Morgen Früh auf. Heute Abend nächtigen ich und Tirian noch im Eiche und Krummstab. Es wäre eine Freude mal wieder mit euch zu abend essen zu können. Bei dieser Gelegenheit würde ich dann auch diesen Karrod kennen lernen, von dem ihr gesprochen habt. Also hättet ihr Lust?": sagte er. Doch noch ehe die Bretonin antworten konnte, schaltete sich Tirian ein, der angesichts der ihm unbekannten Neuigkeiten ein entsetztes Gesicht aufgesetzt hatte. "Du willst wohin ...?": fragte er schroff. "Später dies ist nicht der Ort. Ich verspreche es": gebot er ihn still zu sein. Naasira schien in Gedanken. Tarrior vermutete das sie nachdachte ob sie heute Abend Zeit für ein gemeinsames Essen hatte. Doch auch er musste noch einige Dinge erledigen. "Nunja wenn ihr noch etwas vorhabt verstehe ich das. Solltet ihr dennoch etwas Zeit finden wir werden den ganzen Abend in der Herberge sein. Sollten wir uns nicht nocheinmal sehen, bevor wir aufbrechen. So dann lebt wohl Naasira": sagte er und verabschiedete sich von der Bretonin. Dann traten sie durch den Türrahmen nach draußen.

    "Also was war das vorhin mit Morrowind?": hakte Tirian ein weiteres Mal nach. "Alles zu seiner Zeit. Heute Abend nachdem Essen auf meiner Kammer. Hier ist nicht der richtige Ort um wieder zu streiten": erklärte er. Tirian war sichtlich eingeschnappft ob der Bemerkung "Streiten" war jedoch still. Dann lenkten sie ihre Schritte in Richtung Eiche und Krummstab.
    Geändert von KingPaddy (05.04.2008 um 20:00 Uhr)

  8. #8

    Cyrodil, Anga

    Nachdem sie die Wachen ausgeschaltet hatten betraten sie Anga. Die Vorhalle schien soweit sauber sein und auch in den beiden angrenzenden Nebenräumen war keine Gegner zu finden. Sie folgten dem einzigen Weg, der weiter in die Tiefen der Ruine führte. Unterwegs stießen sie auf verschiedene Fallen, darunter scharfe Klingen, die durch Druckschalter am Boden aktiviert, aus Löchern in der Wand hervorgeschoßen kamen, und einem Morgenstern, der nach durchtrennen des Halteseiles die Bosmerin fast erwischt hätte wenn Xerxes sie nicht rechtzeitig zurückgezogen hätte. Nachdem sie dem Gang einige Hundert Meter gefolgt waren konnten sie sehen, das sich vor ihnen große Halle öfnete. Aus dieser erklangen lautstarke Schreie und das Geräusch von Schwertern, die sich kreutzen war zu hören. Fragend blickte sie ihre Begleiter an.

  9. #9

    Chorrol, Naasiras Haus

    Auf Tarriors Nachfrage versicherte die Bretonin dem Dunmer nochmal, dass es Ihr gut ginge. Seine Frage nach einem gemeinsamen Abendessen beantwortete sie mit gedankenverlorenem Nicken. Seine Bemerkung nebenbei, dass er gerne Karrod beim Abendessen kennenlernen würde, brachte sie wieder auf den Gedanken, dass auch sie ein paar Dinge mit dem Bretonen zu klären hätte.

    Kurze Zeit nachdem die beiden Dunmer Ihr Haus verlassen hatten, kehrte Thorr zurück. Wie versprochen hatte er es tatsächlich geschafft eine Tür für den selben Tag aufzutreiben. Insgeheim war Naasira stark verwundert und zugleich auch beeindruckt. Die hiesige Schmiedin war nicht gerade bekannt für Ihre herzliche Hilfsbereitschaft. Um ganz genau zu sein, war sie so geizig, dass sie sogar dem Fährmann den letzten Septime für die Überfahrt in die andere Welt verweigern würde und lieber als ruheloser Geist in Tamriel verweilen würde.
    Sie war sich sicher, dass die Schmiedin dem Nord dafür das letzte Goldstück aus der Tasche klauen würde, wenn er nicht darauf aufpasste. Genau gesagt schuldete die Frau der Heilerin sogar noch 1000 Septime für diverse Behandlungen von grösseren und kleineren Verbrennungen wie sie nunmal bei Schmieden und Ihren Lehrjungen üblich waren. Naasira hatte das Geld eigentlich schon abgeschrieben, doch nun bot sich hier eine nette Gelegenheit.

    "Das klingt wirklich alles wunderbar, Thorr! Zumal ich mir sicher bin, Ihr habt mit dem geizigen Wesen unserer Schmiedin bereits Bekanntschaft geschlossen. "
    Verschwörerisch blinzelte sie dem Nord zu. "Ich bin mir sicher, Ihr habt nichts dagegen der Frau eine kleine Lektion in Sachen 'bezahlen von Schulden' zu erteilen. Diesmal wird Rasheda nicht mit Ihren hohen Preisen durchkommen."

  10. #10

    Choroll - Nassiras Haus

    Tarrior hatte Nassiras Haus bereits verlassen, als Thorr wieder eintraf und die gute Nachricht vom schnellen Türeinbau brachte. Die Heilerin kannte die hiesigen Handwerker gut. Unklar war Thorr wieso so eine knallharte Händlerin Schulden anhäufte und das gerade bei einem weniger wohlhabenden Wesen. Hatte sie keine Angst vor Verzugszinsen?
    Die Bürger Chorolls waren auf die Dienstleistungen der Schmiedin angewiesen. Ihr Ruf war eigentlich gut, so dass sie immer Aufträge hatte und bei den Preisen musste es ein Haufen Kohle in ihrem Haus geben. Zumal sie nicht mal Ausgaben hatte. Thorr ertappte sich, wie er von dunklen finsteren unheimlichen Gedanken heimgesucht wurde. Nassiras verschörerischer Blick sagte ihm allerdings, dass der Schmiedin ein Streich gespielt werden sollte.

    Thorr hatte nicht vor Nassira etwas über den wahren Wert der Türe zu verraten, aber runterhandel wollte er sie auf alle Fälle.
    „Sie kommt kurz nach dem Mittag essen. Da hätten wir noch Zeit, dass ihr mir Euren Plan in Tasalmas Schenke bei einer kleinen Mahlzeit erläutert.“ schlug Thorr mit einem funkeln in den Augen vor.

    Nassira war von Thorrs Vorschlag begeistert. Im Sonnenschein eines frischen Frühlingstages gingen die beiden zum Gasthaus. Thorr bestellte einmal das Mittagsmenü, Nassira eine für Heilerinnen übliche Mahlzeit. Während des Mahles weihte Nassira Thorr in Íhre Pläne ein. Die Schmiedin hatte noch Leistungen der Heilerin zu begleichen. Nassira half ihr oft bei dem Versorgen von Verbrennungen, die sie zum Teil ihrem Gehilfen zu verdanken hatte. Die Schmiedin schien bei Nassira jedes Mal zu vergessen, Geld zu hinterlassen und war offensichtlich der Meinung, dass Heilerinnen von Luft allein leben. Die offenen Heilerrechnungen jedenfalls waren noch unbeglichen.

    Nassira hatte Thorr den Vorschlag offenbart, die noch offene Summe einfach vom Entgeld abzuziehen. Ein rechtlich sehr gewagter Schritt, da es zwei unterschiedliche Verträge waren und der Schmiedin der Restbetrag der neuen Türe zustand. Die beiden mussten es deutlich rüberbringen, dass die Schmiedin gleich die offenen Rechnungen der Heilerin mit dem neuen Geld zu begleichen hatte.

    So festigte sich ein Plan, den die beiden in die Tat umsetzen wollten. Nassira ging zurück zu ihrem Haus, um die Schmiedin zu empfangen, Thorr machte erstmal einen Spaziergang durch Choroll, um der Schmiedin Zeit zum Arbeiten zu geben.
    Geändert von Thorr (08.04.2008 um 15:37 Uhr)

  11. #11

    Chorrol, Naasiras Haus

    Satt und zufrieden kehrte Naasira vom Mittagsmahl im Krummstab und Eiche zurück in Ihr Haus. In der Zwischenzeit hatte ein Mann der Stadtwache ein Auge auf das offen stehende Haus geworfen. Ob es nun an der einfachen Einrichtung der Hütte, oder an den dicken Muskelbergen des Wachmanns lag, jedenfalls hatte keiner Interesse an dem Haus gezeigt und so drückte sie dem Mann noch ein Goldstück in die Hand, bevor dieser seine Runde fortsetzte.

    Wie versprochen erschien später die Schmiedin mit einem Gesellen und machte sich an die Arbeit. Naasira versuchte derweil Ihrer Arbeit nachzugehen, doch das beständige Hämmern und Klopfen lies Ihren Kopf dröhnen und Ihre Finger zittern. Nachdem Ihr der Destilierkolben zum 3. Mal, bei einem besonders lauten Knall, aus der Hand gefallen war, gab sie den Versuch auf Ihre Vorräte an Heiltränke aufzustocken. Sie legte die leeren Flaschen zurück ins Flaschenregal an der Wand und stellte die Geräte auf den kleinen Tisch in der Nähe der Feuerstelle. Also lesen.
    Ihr Haus beinhaltete mittlerweile eine ansehnliche Bibliothek und der runde Tisch am Erkerfenster lud zum lesen ein. Nachmittags fiel das Sonnenlicht genau durch dieses Fenster und somit war noch nichtmal eine Kerze zum lesen von nöten.
    Doch nachdem sie den selben Absatz zum 10.x durchlas und trotzdem wieder, ob des Lärms, den Faden verlor, gab sie auch diese Tätigkeit auf und begab sich nach einem lauten zuknallen des Buches (das sowieso wieder im Hämmern und Sägen unterging) und einem wütenden Blick auf den Rücken der Schmiedin, ins obere Stockwerk um dort auf Thorr zu warten.

  12. #12

    Cyrodiil, Chorrol, Eiche und Krummstab

    Wie es sich für einen anständigen Nord gehörte, bestellte Brum gleich nachdem er die Herbege betrat einen Humpen Met, jedoch die Khajit-Wirtin entgegnete nur:" Mein Herr, wir haben keinen Met mehr." "Keinen Met? Was ist das hier für eine Schenke die keinen Met hat. Harrg. Dann halt was anderes." "Wir hätten einen vorzüglichen Tropfen Tamikas Westebenen wein im Haus, wäre dies etwas für euch?" "Immer her damit!"..."Hier trinkt, dieser Krug geht aufs Haus. Der Herr dort drüben bezahlt für euch." Die Wirtin zeigt auf den in edlen Samtgewändern gekleideten Mann an der Ecke der Theke.

    Nachdem Brum den Krug geleert hat, geht er zu seinem Gönner an der Ecke der Theke. " Seid gegrüßt. Ihr müsst Starkhand sein, oder?", sagte der Mann. "Ja das stimmt, Starkhand ist mein Name. Gratus sagte mir einen Freund von ihm werde ich in Chorrol treffen. Wie ist euer Name?" " Namen sind nicht wichtig für unsere Zusammenarbeit." "Nun, was ist euer Anliegen?" " Ihr wisst doch das die Daedra aus Oblivion im ganzen Land ihre Tore öffnen." " Ja. Ich hörte, dass sie sogar die Stadt Kvatch in Schutt und Asche legten. Und was hat mein Auftrag mit Daedra zu tun?" " Ihr sollt einen ihrer Siegelsteine holen, mit dem sie die Tore offenhalten." "Durch eins dieser Höllentore schreiten ist eine wahnwitzig. Wer weiß schon was dahinter lauert." " Ihr seid doch ein kampfstarker Krieger, ihr dürftet wohl keine Probleme mit ein paar Daedra haben die den Siegelstein bewachen." " So eine Aktion ist ja auch ein Kinderspiel. Zuerst schreite ich durch das Tor. Sage dann den ganzen Unholden dort drin Guten Tag. Gehe in ihre Türme des Schreckens und nehme mir einfach mal eben den schwerbewachten Siegelstein aus der Verankerung an der Spitze des Turms und marschiere einfach wieder raus." " Seht ihr, für euch ist es doch ein Kinderspiel. Woher wisst ihr so gut über die Oblivioneben bescheit, wenn ich fragen darf." "Gerüchte, mein Freund. Zu welchem Zweck benötigt ihr denn, den Stein." "Studien, mein Freund." "Nun gut, ich werde euch einen Siegelstein bringen, jedoch wird das nicht billig." " Geld spielt keine Rolle, ich werde euch reichlich belohnen." "Das höre ich gern." "Ich habe noch anderweit zu tun. Entschuldigt mich.", veraschiedete sich der Auftraggeber. "Wo genau kann ich euch finden?", fragte Brum. " Ich bin für längere Zeit in der Stadt, ihr solltet mich schon finden.", sagte der Mann, als er durch die Tür verschwand.

    Brum trank noch ein paar Krüge und unterhielt sich mit den Gästen, bis er sich ein Zimmer mietete als es spät wurde.


    Nach seinem tiefen Schlaf erwachte Brum endlich, er sammelte sich kurz und blickte aus dem Fenster. Nach dem Stand der Sonne nach zu urteilen, war es kurz vor Mittag. Schnell war er auf den Beinen. Er zog seine Rüstung an, gürtete seinen Streitkolben, schulterte seine Axt und soff seinen Guten-Morgen-Met in einem Ruck aus. Brum wischte sich den Mund ab und verlies das Zimmer, " Seid gegrüßt", grüßte ihn die Khajit-Wirtin. "Guten Tag. Was gibts zu Mittag?" " Rattebraten in Sahne Souce.", scherzte die Khajit mit einem breiten Grinsen. "Veralbert mich nicht, Ich bin heute schlecht gelaunt, muss durch eins dieser verfluchten Obliviontore und außerdem habe ich einen Mords Hunger!" " Eure schlechten Laune werde ich schon wieder richten mit meinem brühmten Tafelspitz." "Tafelspitz? Ich hörte davon, es soll köstlich sein. Immer her damit!"

    Als Brum sein köstliches Mahl, dass auf einem prachtvollen Silberteller serviert wurde, erblickte, schlug seine schlechte Laune sofort um.

    Nachdem er fertig war verlies er den Gasthof und hinterlies ein ordentliches Trinkeld für das hervoragende Mahl. Brum schlenderte hinauf zur Kämpfergilde um sich für seinen Auftrag ein paar Waffengefährten zu mieten.
    Geändert von Mastermind (11.04.2008 um 12:33 Uhr)

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