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Lehrling
Der Ayleidenfanatiker
"Nun ist es bereits nach Mitternacht, die Sonne wird wohl erst in drei Stunden wieder aufgehen. Um diese Uhrzeit werde ich vermuhtlich nicht mehr eingelassen in Umbacanos Villa. Am besten ist es, ich stille vorerst meinen Hunger.", dachte Llalen.
Llalen ging über die Hauptsraße, grüßte die wachsamme Wache am Tor und öffnete, ungesehen versteht sich, die Tür zu einem Haus in der Seitenstraße gegenüber von Cinnas Haus. Llalen schlich die Treppe des Hauses hinauf und öffnete die Schlafzimmertür. Llalen zapfte dem Besitzer, ein männlicher Kaiserlicher, des Hauses den Lebensaft ab und verschwand wieder, so heimlich und still wie er gekommen war. Nun was sollte Llalen tun, ein Einbruch im Juwelier, wäre eine gute Idee, wie er sich dachte. Das nahm Llalen auch gleich in Angriff, er ging durch den Palastbezirk, zum Marktbezirk.
Unterwegs traf er nur ein paar Palastwachen und er ereichte den Markt. Llalen schlenderte weiter zum Juwelier, sah sich kurz um und öffnete anschließend die Tür. So nun war er drin. Ein paar mordsschwere Schlösser später und Llalen hatte ein paar Gold uns Silberschmuckstücke erbeutet. Um den Verdacht auf die Diebesgilde zu legen, hinterlies Llalen folgende Nachricht:
"Schöne Grüße wünscht ihnen die Diebesgilde,
Gez. der Graufuchs."
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Kämpfer
Irgendwo in der Wildnis
Nachdem Arai das Wasser verlassen hatte, begab er sich in den Wald und fand ein paar Überreste einer alten Festung. Er marschierte die Treppen hoch, sprang auf ein abgetrenntes Plateau. Dort legte er eine Schlafmatte, welcher er am Rand des Wassers gefunden hat, auf den Boden. Dann sprang er hinunter und suchte etwas Brennholz für die Nacht. Seine Zauberfertigkeiten, reichten gerade mal für den Feuerball-Zauber den ihn M'raaj-Dar einmal beigebracht hatte.
Die Nacht war kalt und mehrmals schlichen ein paar Wölfe in der Gegend herum. So gegen Mitternacht hörte er ein lautes Geräusch. Er sprang auf, zog sein Schwert und sah sich um.
Plötzlich hörte er Stimmen. "Wir müssen ihn finden sonst bringt der Boss uns um!", sagte eine Person. Die andere antwortete: "Genau, Ma gro-Tor wird uns umbringen!"
Arai überdeckte die heiße Glut mit der Schlafmatte und warf sich zu Boden. "Du musst auf jeden Fall aufpassen, der Kerl ist gefährlich!", meinte einer der beiden. Als die beiden näher kamen sprang Arai auf und schnitt einem die Kehle durch. Der andere griff an, traf Arai aber nur auf einer Eisenplatte welche in den Handschuh eingearbeitet war. Der Assassine erwiderte den Angriff. Dieser wurde jedoch von dem Schild parriert.
"Verdammt, der Kerl ist schnell!", dachte Arai, als er den Söldner verfehlte. Arai kletterte eine Säule hinauf und verschwand in der Finsternis. Keine Minute später schoss er mit seinem Bogen dem Söldner in den Kopf. Dieser kippte sofort um und stand nicht wieder auf.
Geändert von Dagon (07.07.2008 um 08:23 Uhr)
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Kämpfer
Söldnerlager
Nachdem Arai den Angreifern ihr Gold abgenommen hatte, horchte er und vernahm schnelle Schritte die auf ihn zu kamen.
Er schnappte seine Sachen und lief sofort los um die Verfolger abzuschütteln.
Doch irgendwann gaben seine Beine nach und er brach zusammen. Irgendwann erwachte er an einen Stuhl gefesselt in einer dunklen Hütte.
Arai zog an den Fesseln, doch plötzlich rammte ihm jemand den Griff einer Schaufel in die Magengrube.
Arai zuckte unter den Schmerzen zusammen un hob seinen Blick. Doch wen er vor sich sah, brachte ihn zum Grinsen, es war Ma gro-Tor. "Was hast du mit meinen Leuten gemacht?", fragte er Arai, doch dieser ignorrierte ihn und versuchte seine Fesseln zu lösen. Plötzlich vernahm er das Sausen welches entstand, wenn man mit einem Schwert zuschlägt. Arai trat aus und stürtzte samt Stuhl um und die Klinge fuhr ins Leere. Arai hat großes Glück, den beim Sturz landete er genau mit den Fesseln auf einem scharfen Stück Metal. Er versuchte nochmals die Fesseln zu durchtrennen und es gelang. Er riss sich los, doch es war zu Spät, der Claymore des Orks hatte ihn bereits erwischt. Die Wucht des Aufschlags riss Arai von den Füßen und schleuderte ihn gegen die Wand. Auf seinem Arm tat sich ein klaffende Wunde auf.
"Verdammt!!! Warum ist der Kerl so stark?", fragte sich Arai, als ihn der Ork packte und auf den Boden schmetterte. Knapp neben seinem Kopf entdeckte Arai einen kleinen Dolch. Als der Ork zu einem weiteren Angriff ansetzte, schnappte Arai sich den Dolch rollte zur Seiten und warf den Dolch in Ma gro-Tor's Richtung. Ein Schrei ertönte. Arai traf den Ork genau im Gesicht. Doch der Ork holte zu einem letzten Schlag aus bevor er starb und verwundete Arai sehr schwer.
Arai schleppte sich aus der Hütte, doch er wünschte sich er wären darin geblieben. Er befand sich mitten in Ma gro-Tor's Söldnerlager. Der Hauptmann stürmte mit gezogener Klinge auf ihn zu und rammte sie in Arai's Brust...
Der Boden färbte sich rot mit Arai's Blut, sein Körper sank zu Boden und mit letzter Kraft murmelte er: "I..Ich...ko..mm..e .. wi." Bevor er den Satz beenden konnte hatte ihm der Söldner mit einem Dolch die Kehle durchtrennt.
Die Söldner schnappten sich seinen Körper und verscharrten ihn in einer Höhle, ganz in der Nähe.
Geändert von Dagon (15.10.2008 um 16:29 Uhr)
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