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Mythos
Vvardenfell-Distrikt, Westspalte, Heerlager am Aschlandpass
Eine gefühlte Ewigkeit schwebte Tarrior durch die Dunkelheit der Meditation, doch plötzlich flammten helle kleine Punkte vor ihm auf. Wie Sterne den Nachthimmel erhellen, so erschienen nun immer mehr Lichtpunkte in der Dunkelheit seines Geistes. In der Entfernung unter ihm war es, als füllten sie ein Becken. Hunderte, womöglich Tausende ballten sich dort dicht an dicht zusammen. Mit den Lichtern veränderte sich auch die Schwärze. Langsam ging der einige schwarze Mantel zurück, enthüllte grau und nahm landschaftliche Konturen an. Wo zuvor nichts gewesen war, stand nun ein Abbild der Landschaft um das Feldlager. Sein Geist projizierte es aus seinen Erinnerungen direkt vor sein geistiges Auge. So verschwommen wie Erinnerungen oftmals waren, war auch dieses Abbild der Welt. Die Konturen waren seltsam unscharf, verschwommen und verwackelt und über Allem hing Nebel. Nichts war wirklich, sondern nur eine Einbildung seines Geistes. Die Lichter schienen dem zum Trotz wie kleine Sonnen und wirkten fast schon stofflich. Während das visualisierte Bild einer Landschaft seinen Erinnerungen entsprang, waren diese Lichter das Ergebnis seiner bescheidenen telepathischen Fähigkeiten. Sämtliche Geräusche, Gerüche und Empfindungen aus der „wirklichen“ Welt waren nun komplett ausgeschaltet. Inzwischen ging Tarrior in den Zustand ein, den sein Lehrmeister als Trance bezeichnet hatte. Eben der Ausschluss ablenkender Sinneseindrücke schärfte seinen Geist und machte ihn empfänglich für die subtileren Energien um ihn herum. In jedem Licht spiegelte sich der Geist eines Bewohners des Lagers. Seine Fähigkeiten reichten nur um das Lager in den Fokus zu rücken. Weder die Personen in der Festung im Westen noch die Bürger Calderas waren auch nur annähernd nahe genug, um sie spüren zu können. So gleich auch die Geister der unterschiedlichen Personen wirkten, so unterschiedlich waren sie dann doch, wenn man sie fokussierte.
So konnte man an ihnen die Stärke, Entschlossenheit und Gedankenaktivität ablesen oder auch einfach nur feststellen, ob die Person schlief oder wach war. Ganz je nachdem, wie gut man seine eigenen Fähigkeiten im Griff hatte. Tarrior sah sich nur als Anfänger in den geistigen Fähigkeiten. Was die erleuchteten Schläfer oder gar die Aschenvampire, Fürst Dagoths Brüder, alles Kraft ihrer geistigen Fähigkeiten und über Visionen vermochten... – seine eigenen Kräften waren dagegen lachhaft. Von Fürst Dagoth war gar nicht erst zu reden. Er konnte sämtliche Bewohner Vvardenfells sehen und ihren Verstand über Träume und Visionen manipulieren, sie sogar in den Wahnsinn treiben. Zwar waren seine Kräfte auch an die Notwendigkeit der großen und kleinen Aschestatuen als Sender und Verstärker gebunden, doch kam niemand seinen Fähigkeiten gleich. Selbst die so genannten Götter des Tribunals vermochten nicht, ihn zu stoppen oder sich ihm entgegen zu stellen. Tarrior selbst konnte froh sein, wenn er jemandem auf diesem Wege eine Nachricht übermitteln konnte. Auch reichte seine Kraft um den Verstand niederer Kreaturen, wie Goblins zu manipulieren und die geistigen Verbindungen zwischen Beschwörern, sofern sie nicht zu mächtig waren und deren Kreaturen zu zerstören oder schwächere beschworene Wesen zu übernehmen. Aber im Vergleich zu den möglichen Kräften war das wirklich nur Anfänger-Niveau.
Er streckte seine Sinne aus und es war als würde sich sein Geist von seinem Körper trennen, obwohl er das natürlich nicht tat, doch bewegte er sich in Gedanken durch das geistige, verschleierte Abbild der Welt. Er war körperlos und an keinerlei physikalische Gesetze gebunden. Mit einem kurzen Sprung hob er einfach vom Boden ab und besah sich das Lager von oben. Ab und an stieß er herab um sich einige der Lichter aus der nähe anzusehen. Einige der schlafenden Soldaten berührte er sogar mit seinem eigenen Geist. Immer nur sekundenlange Bruchstücke erhaschte er bei der ersten Berührung aus ihren Träumen, die sofort unruhiger wurden, wenn er sich ihnen näherte. Viele hatten Alpträume von den Daedra. Während des Schlafes mussten sie sich Bilder von eingebildeten Schlachten und Blutbädern ansehen. Tarrior entfernte sich nach einer Zeit wieder von den Träumenden, denn langsam sickerte deren Unruhe ihn hinein. Stattdessen schickte der Dunmer seinen Geist auf Wanderschaft und flog zu den Hügeln, die das Landesinnere von der Westspalte trennten. Doch noch bevor er deren Fuß erreichte, war es, als prallte er gegen eine unsichtbare Mauer. Das Land jenseits der Mauer war nur ein einziger verwaschener Fleck. Er vermochte nicht seinen Geist weiter als bis zu diesem Punkt auszustrecken und legte nun alle Kraft in die Konzentration. Auch wenn er sich nicht sehen und die Anstrengung in seinem Körper nicht spüren konnte, so war sich Tarrior dennoch sicher, dass er nun schwitzend und mit gerunzelter Stirn auf dem Hügel saß. Ganz langsam materialisierte sich aus dem verschwommenen Grau des jenseitigen Gebietes die geisterhafte Halbwelt, wie sie bisher auch das Lager dargestellt hatte. Unter Mühen wurde ihm langsam möglich weitere Schritte zu machen, bis er schlussendlich am Fuße des Hügels stand, doch weiter kam er nicht. Von einem Moment auf den anderen brach die Welt um ihn herum in sich zusammen. Die Nebelschicht begann zu verwirbeln und zog alles mit sich. Seine Konzentration hatte sich erschöpft. Tarrior verfolgte gelassen, wie er aus der Trance herausgerissen wurde. Mit schnellem Atem riss er die Augen auf. Das Feuer war fast herunter gebrannt. Nur kleine Flämmchen züngelten nach Luft. Er fühlte sich unglaublich müde. Die Meditation kostete ihn unheimliche Kraft. Mit einem Seufzen gab er seinem Körper und somit dem drängenden Gefühl nach Ruhe nach. Der Dunmer kippte einfach zur Seite und fiel ihn einen langen Schlaf.
Ein kräftiges Rütteln holte ihn aus den Tiefen seiner Träume. „Geht es euch gut?“: fragte eine Stimme besorgt und mit einem schlecht gelaunten Brummen richtete sich Tarrior auf. Ganz behutsam öffnete er die Augen, da er erwartete vom Licht der Sonne gepeinigt zu werden, doch tatsächlich war nur stark gedämpfte Helligkeit um ihn. Zeltleinen verdeckte seinen Blick gen Himmel und das einzige Licht kam von einigen flackernden Öllampen. „Wo bin ich?“: fragte er und versuchte sich aufzusetzen. Ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Kopf und er ließ sich augenblicklich unter einem Stöhnen zurücksinken und faste sich an die rechte Schläfe. „Ihr seid wieder im Lager. Meine Männer fanden euch bewusstlos in den Hügeln“: antwortete die Stimme, die er jetzt endlich Alina zuordnen konnte. Er drehte den Kopf vorsichtig um sie anzuschauen. Sie saß auf einem kleinen Schemel neben dem Feldbett, in dem er nun lag. „Wie spät ist es?“: fragt Tarrior. „Schon um die Mittagszeit. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Als wir euch am Morgen im Lager nicht finden konnten, habe ich einige der Mitglieder der Liga angewiesen die Gegend abzusuchen. Sie haben euch dann neben einer Feuerstelle liegend vorgefunden, konnten euch aber nicht aufwecken. Sie haben euch dann hierher gebracht. Ihr trugt keine äußeren Verletzungen und wir befürchteten schon ein Kultist der Mythischen Morgenröte hätte euch vielleicht mit seiner Magie erwischt. Was ist passiert“: redete sie ohne Pause. Die vielen schnellen Worte überschlugen sich in seinem ausgelaugten Geist, der im Moment absolut nicht aufnahmefähig war und verhedderten sich in Knäuln. Es dauerte eine Weile bis er den Sinn ihrer Sätze verstand. „Ich kann mich an Nichts erinnern. Ich wollte mir eine Stelle zum Schlafen suchen und dann ist Nichts mehr“: log er. „Es ist besser diese verrückten Fanatiker erfahren Nichts davon, dass ich über gewisse Fähigkeiten verfüge“: überlegte er dabei. Sie runzelte die Stirn und machte ein besorgtes Gesicht.
„Wenn sie euch etwas antun wollten, haben sie offenkundig versagt. Ich werde beantragen, dass die Wachposten in und um das Lager herum verstärkt werden“: nahm sie sich vor und rief einen Mann in Rüstung zu sich, der wohl eine Botschaft mit entsprechendem Inhalt an jemand Entscheidungsbefugten übermitteln sollte. Als er abgetreten war, wandte sich Tarrior an die junge Bretonin: „Es heißt ja nicht, dass die Mythische Morgenröte dafür verantwortlich ist. Vielleicht könnten…“ „Banditen dafür verantwortlich sein? Macht euch nicht lächerlich. Außerdem ist es egal wer oder was es getan hat, sondern wichtig ist, dass es passieren konnte. Wir hätten euch als unseren Fürsprecher verlieren können!“: schlug sie den Einwand nieder. „Aha. Es geht euch also vor allem um die Fürsprache“: stellte der Dunmer etwas beleidigt fest. „Natürlich wäre der Tod eines aufrechten Mannes wie euch immer ein Verlust“: beeilte sie sich nun noch hinzuzufügen. „Aber im Moment seid ihr für uns vor allem aus ersterem Grund besonders wichtig. Deswegen habe ich auch versucht euch aufzuwecken, was mir, den Neun sei Dank, auch geglückt ist. Ein Bote ist heute früh eingetroffen, um den Anführerrat darüber zu informieren, dass der Abgesandte des Rates von Haus Hlaalu gestern Morgen bereits in Balmora eingetroffen ist. Er wird wohl noch an einigen Besprechungen in der Stadt teilnehmen und sich dann auf den Weg machen. Die Chance steht nicht schlecht, dass er auf den Nachmittag hier eintrifft, da er in Caldera keinen Halt einlegen will. Wenn sich alles zu unseren Gunsten fügt, könntet ihr noch heute mit eurem Haus-Genossen reden. Es wird unsere Sache sicherlich einen großen Schritt voranbringen“: erklärte sie seinen Einsatz für den Plan der Liga zum Hauptanliegen.
„Da der Moment schon so nahe ist, möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass ich auf der Gegenleistung bestehe. Habt ihr mit den Verantwortlichen in der Festung Andasreth bereits gesprochen?“: erinnerte Tarrior sie an ihren Teil der Abmachung. Alina wich daraufhin seinem Blick aus und schwieg. Der Dunmer erkannte sofort, dass wohl nicht alles zu seiner Zufriedenheit lief. Mit einem Mal kam mit schnellerem Herzschlag auch wieder etwas Kraft in seinen Körper. Schnell stand er aus dem Bett auf, packte sie mit beiden Händen an den Schultern und zwang die kleinere Frau zu ihm aufzusehen und direkt in seine rotglühenden Augen zu schauen. „Nun sagt schon!“: verlangte er ruhig, aber bestimmt. Die Bretonin schluckte und holte noch einmal tief Luft. Dann begann sie zu erzählen: „Ja ich habe einen Boten zur Festung gesandt um dem Führungsstab der Liga euer Anliegen zu unterbreiten und habe mich mit dem Verweis auf euren Einsatz für unsere Sache auch für euch eingesetzt. Euer Ersuchen wurde jedoch mit dem Hinweis abgelehnt, dass sie keinen unerfahrenen Hlaalu-Scholaren auf diese wichtige Mission ansetzen wollen. Es hänge zu viel von den Lieferungen ab, als das man einen Neuling damit betrauen könne. Durchaus erkennen sie aber den Willen uns zu unterstützen an.“ Tarriors Hände krampften sich etwas fester um die Schultern der armen Frau, die nun langsam Abwehrreaktionen zu zeigen begann. „Soll das heißen ich erscheine den Herren in der Festung zu schwach?!“: wollte er nun etwas lauter wissen. Alina konnte nur hilflos nicken. Er ließ sie endlich los. „Ich hoffe ihr werdet uns dennoch helfen, schließlich geht es ja auch um die Sicherheit Vvardenfells“: kam sie nun auf seinen Teil der Abmachung zu sprechen, obwohl sie den Ihren nicht einhalten konnte. Was so auch nicht ganz stimmte, wenn es Tarrior recht bedachte: „Sie hat nur gesagt, dass sie tut, was sie kann. Und bei Dagoth das wird sie!“
Er wandte sich um und ging wild einige Schritte in dem Zelt auf und ab, bis ihm wieder schwindlig wurde und er sich auf einen nahestehenden Holzstuhl sinken ließ. „Ihr seht noch nicht wieder fit aus. Ihr solltet euch noch etwas ausruhen“: sorgte sie sich. „Ja natürlich. Ich kann ja sonst nicht mehr für euren Plan werben“: zischte er säuerlich. Die Frau setzte nun einen beleidigten Gesichtsausdruck auf. „Ihr seid jetzt ein Kamerad der Liga und deshalb sorge ich mich ganz selbstverständlich um euch. Es geht nicht nur um eure Fürsprache. Ich mache mir wirklich Sorgen. Und ich kann verstehen, dass ihr wütend seid, dass eure Bitte abgelehnt wurde, aber ich habe mein Möglichstes versucht“: wies sie den Vorwurf scharf von sich. Beim letzten Satz lag etwas Entschuldigendes in ihrer Stimme. Bei Tarrior wollte sich dennoch kein versöhnliches Gefühl einstellen. Es hing viel davon ab, dass er es nach Mar Gaan schaffte. „Sie kann nicht einmal im Ansatz verstehen, wie wütend ich bin! Ich würde diesen Telvanni-Hund nur zu gerne in Stücke reißen, aber leider hat er mich in der Hand. Ich habe eine Möglichkeit an Beweise gegen ihn zu kommen, aber ständig legen die Götter und diese fanatischen Trottel mir Steine in den Weg. OH JA! Ich bin wütend!“: brodelte es in den Gedanken des Dunmers. Äußerlich zeigten nur ein starkes Stirnrunzeln und ein stechender Blick, wie es hinter seiner Stirn tobte. Eben mit jenen durchdringenden Augen wandte er sich nun an die Bretonin. „Oh Ja. Du wirst mir helfen!“: dachte er nur. Wenn die Magier der Liga ihn für zu schwach hielten, bedurften sie wohl eines Beweises. „Ihr habt euch für mich eingesetzt, doch hat das leider nichts genützt“: sprach er sie an. Alina zuckte zusammen, denn Tarriors Stimme klang nun hart und boshaft, ganz anders, wie sie es bisher erlebt hatte. Ein Schauer durchlief sie, als er fortfuhr: „Ihr werdet daher etwas anderes für mich tun!“ Die Worte und die Art, wie er sie aussprach, ließen keinen Zweifel daran, dass er darauf bestehen würde.
„Wenn die Führung der Liga mich für zu schwach hält, würde ich ihnen gerne das Gegenteil beweisen. Ich werde mit dem Abgesandten meines Hauses heute Nachmittag sprechen. Dafür werdet ihr mich morgen früh zur Festung Andasreth begleiten und eurem Anführer sagen, dass ich gegen ihn kämpfen möchte, um meine Kampfkraft unter Beweis zu stellen“: eröffnete er ihr seinen neuen Plan. Ihr Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie diesen Vorschlag ablehnte. „Das könnt ihr nicht verlangen!“: stieß sie hervor und war in diesem Moment genauso trotzig und stur, wie gegenüber dem Nord am vergangenen Tag. „Achja und wieso nicht?“: fragte er und nahm ihr damit den Wind aus den Segeln. „Ich habe zugesagt euch zu helfen und ihr wolltet euer Möglichstes tun. Glaubt ihr euer Möglichstes bestände allein darin einen Brief zu schreiben? Ich habe euch gerade eine weitere Möglichkeit eröffnet, was getan werden kann“: argumentierte Tarrior. Seine Stimme hatte nun wieder einen normalen Ton. Offenbar hatte Alina mit einem stur geführten Streit, wie mit dem Nord gerechnet, doch damit enttäuschte der Dunmer sie. Sie war nun verunsichert: „Aber es ist schwierig euch Zutritt zur Festung zu verschaffen. Wegen der Mythischen Morgenröte und all dem Ganzen… Außerdem wenn ihr uns nicht helft, werden die Daedra Vvardenfell vielleicht überrennen. Müsst ihr denn wirklich unbedingt zu diesem Schrein pilgern? Und euren Bekannten geht es bestimmt gut.“
Er ergriff sie wieder, doch diesmal nur ihre Hand und drückte sie sanft mit seiner Eigenen. „Ich muss“: sagte er mit einem Ton, der von absoluter Gewissheit zeugte. Dabei blickte er tief in ihre blauen Augen. Wieder schluckte Alina, drehte den Kopf aus seinem Blickfeld und seufzte. „Zumindest an eurer Einsatzbereitschaft werden sie nicht zweifeln, da ihr unbedingt daran teilnehmen wollt. Ich stelle euch der Gildenleitung vor“: sicherte sie ihm nach einigen Augenblicken zu. Tarriors Stimmung hellte sich umgehend auf. Er war am Ziel. Sein Blutdruck sank wieder und mit ihm seine Kräfte. Er fühlte sich, als würde er zu Boden gerissen. „Ich danke euch“: bedankte er sich artig und brachte wieder ein Lächeln zustande, um die bedrohliche Kulisse, die er selbst verschuldet hatte, einzureißen und die Stimmung wieder zu normalisieren. Alina konnte schließlich Nichts für die Absage der Gildenleitung. Sie nickte stumm, aber schien trotzdem sehr nachdenklich. „Ihr habt Recht. Ich fühle mich noch recht schwach. Ich werde mich noch etwas ausruhen. Weckt mich, wenn der Ratsherr eintrifft“: erbat er sich noch etwas Ruhe. Während sich der Dunmer wieder auf das Feldbett legte, verließ die junge Frau das Zelt.
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