-
Mythos
Ebenherz, Schloss Ebenherz, Ratskammer
In der Burg hatte sich seit seinem letzten Besuch vor zwei Jahren eigentlich kaum etwas verändert. Es waren immer noch die gleichen Bilder, Wandteppiche und auch die gleiche Einrichtung. Aufgrund viel die offensichtlichste Veränderung sofort ins Auge. Das Aufkommen an Wachen, war entsprechend viel höher. Früher patrouillierte eine relativ kleine Gruppe der herzoglichen Garde durch die Burg, doch jetzt waren es auffallend mehr geworden, die scheinbar jeden Millimeter unter Bewachung hielten. Tarrior überkam ein Frösteln. „Die Lage muss wirklich schlimm sein, wenn der Herzog die Garnison und die Bewachung von Ebenherz derart verstärkt hat“: dachte er, doch die Gedanken wollten ihm nicht wirklich gefallen. Er musste unbedingt herausfinden wie es um die Situation hier auf Vvardenfell bestellt war. Wenn es so schlecht stand, wie er befürchtete dann musste er schneller als geplant zu seiner Plantage zurückkehren. Er hatte zwar keine Ahnung wie er sie gegen eine Horde Deadra verteidigen sollte, doch zumindest konnte er dann so rechtzeitig einen Teil seines Besitzes in Sicherheit bringen. Doch er hoffte inständig, dass die Lage nicht so schlimm sein würde. „Ich habe einen Termin bei Herzog Dren. Die Wachen lassen nur noch angemeldete Besucher zu ihm vor. Also werdet ihr wohl nicht mit ihm sprechen können. Aber ihr wolltet euch ja sowieso über die Lage hier auf Vvardenfell informieren. Da werdet ihr im Rat sowieso mehr Glück haben. Als bei Herzog Dren. Sprecht am besten mit den Vertretern von Haus Redoran, ihr Herrschaftsgebiet wurde von den Deadra am schlimmsten in Mitleidenschaft gezogen. Aber nebst den Deadra haben wir ja auch noch andere Probleme, aber da sprecht mit unseren Hlaalu-Abgesandten, ich bin schon spät dran. Dann bis nachher Serjo“: sagte Dram Bero und verabschiedete sich. Tarrior schaute ihm kur nach, dann wurde er von zwei Kaiserlichen durch eine Tür begleitet und war verschwunden. Die Beiden tauchten nach wenigen Augenblicken wieder auf und bezogen vor der Holztür wieder Stellung. Er schüttelte den Kopf. In gewisser Weise konnte er zwar den erhöhten Sicherungsbedarf verstehen, doch das hier war doch ziemlich übertrieben. Zumal der Herzog ja auch noch über einen Leibwächter verfügte. Er wandte sich dann ab und ging dann in Richtung der großen Halle weiter. Zunächst schien es so, als würden, die auch dort positionierten, Legionäre versuchen ihn aufzuhalten, doch die sie ließen es sein und ihn einfach passieren. Dann stand er auch schon im größten Raum des Schlosses. Umgeben von Wandteppichen und Gemälden, die Szenen aus der Geschichte Morrowinds und große Schlachten des Kaiserreichs zeigten, stand hier in der Mitte des Raumes ein großes Tischkonstrukt. Die große Tischreihe bildete das Zentrum der Halle und wand sich sogar um zwei Säulen. Sie wurde flankiert von Stühlen und auf ihr standen Teller und Körbe mit Früchten und Brot und einige Krüge, wohl mit Wasser oder Wein. Zwischen dem, über den Tisch verteilten, Aufgebots an Nahrung, lagen Karten, Lagepläne, Briefe, Berichte, Bücher und etliche andere Schriftstücke. Es war die reinste Unordnung. „Der Rat muss in letzter Zeit wohl täglich tagen und beraten“: dachte er. In diesem Moment sah es jedoch nach Pause aus.
Es befanden sich zwar noch einige Ratsmitglieder im Raum, doch der Großteil war wohl dabei sich die Füße zu vertreten. Doch zu seinem Glück gehörten die Leute, die noch im Raum waren, zu Haus Hlaalu und Haus Redoran. Sie hatten zwei Grüppchen gebildet und berieten unter einander. Erkannt hatte er sie an den auffälligen Gestalten in den prachtvollen Knochenrüstungen die je das Zeichen eines der Häuser trugen. Denjenigen der bei den Mitgliedern seines Hauses stand, hatte er auch erkannt. Es handelte sich bei ihm Garabas Tronin, einen der militärischen Kommandanten von Haus Hlaalu. Soweit Tarrior wusste, war er auch Kommandant der Stadtwache von Balmora. „Vermutlich ist er hier um über die Verteidigung unseres Territoriums zu beraten“: dachte er. Daneben standen der Abgesandte des Hauses für den Rat von Vvardenfell, Tersius Mercutarius und zwei weitere Hausmitglieder, die er jedoch nicht kannte. Der eine ein Dunmer, der andere auch ein Kaiserlicher. Er ging zu ihnen hinüber und blieb neben ihnen stehen. Er schnappte dabei einige Dinge auf, die sich tatsächlich um Strategien zur Verteidigung von Städten und Landstrichen und Truppenverlegungen drehten. Die Vier bemerkten ihn gar nicht, so vertieft waren sie in ihr Gespräch. Er räusperte sich kurz und laut, um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Der Abgesandte fuhr wie von einem Blitz getroffen zusammen und wandte sich ihm blitzschnell zu. Tarrior konnte noch den kurzen Schreck im Gesicht des Kaiserlichen erkennen, der dann jedoch schnell in Ärger umschlug. „Was hat er denn gedacht? Das die Deadra Ebenherz gestürmt haben und sich nun ausgerechnet an ihn heranschleichen?“: dachte er mit einem innerlichen Kopfschütteln. Er verstand zwar sehr gut den bestehenden Ernst der Sachlage, doch diese Schreckhaftigkeit war nun wirklich übertrieben und lächerlich. „Was wollt ihr“: keifte ihn der Abgesandte seines eigenen Hauses an. „Das ist Tarrior Gildres, Tersius“: antwortete Garabas, noch bevor er es konnte. Die Augen des Kaiserlichen verengten sich, die beiden anderen Hausmitglieder sahen neugierig zu ihm hinüber. „Das beantwortet nicht meine Frage“: sagte Mercutarius immer noch verärgert. „Also was wollt ihr?“: fragte er nochmals. „Ich bin gerade aus Cyrodiil zurück und habe von der Invasion gehört. Ich wollte mich über die derzeitige Situation informieren und fragen ob und wie ich helfen kann“: erklärte er. Letzteres war zwar eine Lüge, aber es sah besser aus, als wenn er nur verlangte. „Pah seht ihr nicht, dass wir hier zu tun haben? Wir haben keine Zeit uns mit euch zu beschäftigen es muss noch viel geplant werden“: sagte der Kaiserliche, mit einem Tonfall der keinen Widerspruch zu ließ, der ihm aber auch nicht sonderlich gefiel.
Der Krieger schien das zu spüren und nahm ihn beiseite. Der Kaiserliche zog zwar eine Augenbraue nach oben, wandte sich aber zusammen mit den anderen Beiden wieder seinen Papieren zu. „Herr Gildres nehmt es Tersius nicht Übel. Er ist sonst eigentlich ein freundlicher Zeitgenosse, doch er hat wie wir die letzten drei Tage kaum ein Auge zugetan. Ständig treffen Boten ein, mit neuen Informationen oder neuen Forderungen, um die sich gekümmert werden muss. Ich weiß nicht ob ihr mich kennt, ich bin Garabas Tronin, militärischer Abgesandter Haus Hlaalus für den Rat und eigentlich Kommandant der Stadtwache von Balmora“: erzählte ihm der Krieger. Er fand das Verhalten des Abgesandten zwar trotzdem noch unangemessen, doch er ließ es dabei bewenden. „Ja ich habe schon von euch gehört. Ich glaube sogar, dass wir uns auf einer der Ratssitzungen bereits begegnet sind. Aber woher kennt ihr mich? Ein kleines Ratsmitglied von einer Plantage mitten in der Westspalte ist ja nun wirklich niemand, an den man sich einfach so erinnert“: fragte Tarrior, froh darüber, dass zumindest Garabas seine Manieren scheinbar noch nicht verloren hatte. „Ja vielleicht habt ihr Recht, aber ich bin ein Freund von Serjo Bero. Er scheint euch zu mögen. Er sagt ihr wäret zuverlässig und loyal. Etwas das man in einem Haus, welches aus geschickten Dieben und gewitzten Händlern besteht, nicht allzu oft findet. Ihr sagtet ihr wollt euch hier über die Lage auf Vvardenfell informieren?“: fragte Garabas. „Ja ich war, wie ihr dann auch sicher wisst, in Cyrodiil gewesen“: erzählte er. „Nun dann seid ihr hier richtig. Außer in den Ratshallen der einzelnen Häuser, laufen hier alle wichtigen und leider auch unwichtigen Informationen zentral zusammen. Es ist fast so, als würden die Leute erwarten der Rat könne, die sich immer stärker häufenden, Probleme in Sekunden lösen. Über die Deadra kann euch wohl das Haus Redoran am ehesten etwas erzählen. Auf ihrem Territorium begann die Invasion und hat es außerordentlich hart getroffen. Hlaalu und Telvanni haben die Deadra noch nicht erreicht.
Die Zöglinge Mehrunes Dagons befinden sich im Inneren der Insel und werden von den Redoranern noch in Schach gehalten. Wie gesagt fragt am besten nachher einen der redoranischen Generäle die hier sind, zu dem Thema. Was ansonsten die Lage angeht, sie ist nunja … angespannt. Die Deadra haben sich eindeutig, den für sie besten, Zeitpunkt ausgesucht um uns zu überfallen. Es ist fast so, als hätten sie die Eskalation des Bürgerkriegs hier auf der Insel abgewartet. Die Spannungen unter den Fürstenhäusern hatten sich ja verstärkt gehabt, dass wisst ihr. Und die Bauern und einfachen Leute wollte das Ganze ausnutzen. Sie waren die Bevormundung des Tempels leid und natürlich auch die Politik der Häuser. Dres und Indoriil hat es am schlimmsten getroffen. Indoriil steht kurz vor seinem Ende. Hier auf Vvardenfell haben wir daher mit Versorgungs- und Absatzeinbußen zu rechnen. Die Bauern und Bergleute proben den Aufstand. Teile der Ascadia-Inseln und der Westspalte sind betroffen. Auch das nicht von den Deadra kontrollierte Territorium Redorans ist mittlerweile Niemandsland, da die Redoraner keine Möglichkeit mehr haben außerhalb der Städte und Außenposten noch irgendetwas unter ihrer Kontrolle zu halten. Wir haben glücklicherweise weniger Probleme und der Handel mit Waffen ist sogar gestiegen. Aber auch wir spüren die verringerte Versorgung und das auch der Handel mit übrigen Waren zurückgeht. Zum Glück ist es bei uns kaum zu Eskalationen gekommen. Das kürzlich veranstaltete Fest in Balmora hat die Leute vorerst zufrieden gestellt. Dennoch haben wir wie erwähnt eine Krise auf den Ascadia-Inseln. Zwischen Pelagiad und Suran haben die Bauern einen Aufstand verursacht und verweigern die Gefolgschaft. Und in den beiden Städten brodelt es auch schon, vor allem wegen der ganzen Flüchtlinge. Die Telvanni haben ihre Probleme radikal gelöst. Bei Aufständen der Sklaven und Bauern, haben sie bisher aufs brutalste durchgegriffen. Die Aufstände wurden einfach mittels Magie aufgelöst. Sprich es gab Tote und Verletzte, denn die Magier verwandten ohne zu zögern auch Zerstörungsmagie. Die Lage in ihrem Gebiet ist dafür recht ruhig. Seit dem großen Sklavenaufstand von Tel Aruhn, hat es keiner mehr gewagt sich gegen die Magierfürsten zu stellen. Es sollte wohl das endgültige Exempel sein. Bei den Opferzahlen dort kann ich mir das gut vorstellen. Die Magier und Wachen haben die aufständischen Sklaven einfach mittels Magie niedergemäht und die überlebenden Rädelsführer noch an Ort und Stelle hingerichtet.
Im Rat hatte dies kurzzeitig einen Schock ausgelöst, doch das war dann auch schon schnell wieder vergessen, andere Probleme waren dringender. Ihr seht Vvardenfell, aber auch Rest-Morrowind haben sich in ein Tollhaus verwandelt. Sollten die Deadra jedoch auf unser Territorium vorrücken, wird das Chaos perfekt werden. Die Ordnung die im Moment bei uns noch besteht ist trügerisch. Bürger und Bauern sind verunsichert. Wenn letztere uns die Gefolgschaft endgültig verweigern und die Nahrungsmittelversorgung einstellen, dann dauert es, im Angesicht der drohenden Gefahr, nicht mehr lange und es brechen Aufstände in den Städten aus. Die Nerven sind blank und alles bewegt sich am Rand der Panik. Ich denke ihr solltet nach Balmora gehen. Ihr wolltet ja helfen und dort ist gewiss etwas zu tun. Außerdem kann es nicht schaden dort Flagge zu zeigen. Die obersten unseres Rates haben sich auf die Städte in unserem Herrschaftsbereich verteilt um den Bürgern zu zeigen, dass alles in Ordnung wäre. Das wäre so insgesamt die derzeitige Lage unseres Hauses hier auf Vvardenfell“: berichtete er und Tarrior hörte aufmerksam den Ausführungen zu. „So wie ihr es sagt, klingt es so, als wären die Deadra vorerst gestoppt, greifen die über ihre Tore nicht in der Fläche an?“: fragte er, in Erinnerung an die Situation in Cyrodiil, wo der Feind über die feurigen Tore an jeder Stelle und zu jeder Zeit zuschlagen konnte. „Ich nehme mal an ihr denkt jetzt an die Lage in Cyrodiil. Tatsächlich haben sich auch hier Tore flächendeckend geöffnet, doch etwas ist bei uns anders. Die Deadra tauchten im Zentrum der Insel, am Fuße des Roten Berges, erstmals auf. Sie sprudelten aus den dortigen Toren und schon bald stand ein Heer direkt auf Vvardenfell. In der Zwischenzeit öffneten sich überall weitere Tore, aus denen zwar auch Deadra kamen, aber keine Streitmacht. Doch dann setzte sich das Heer in Marsch. Und da erkannten wir den Zweck der Tore. Als die Armee kurz vor Ald’ruhn stand, wo die Redoraner ihre Verbände zusammen gezogen hatten, spuckten die Tore dort noch weitere Entsatztruppen aus und lieferten Verstärkung, aber auch Nachschub für Gefallene.
Der Rest war eine kurze Belagerung und dann ein Sturmangriff der die Stadt endgültig in die Knie zwang. Ich bin mir sicher die Redoraner können euch mehr darüber erzählen. Anhand dessen könnt ihr wohl erkennen, dass die Deadra mit ihrer Streitmacht vorrücken. Nach Ald’ruhn hat sie sich jedoch aufgeteilt. Der Hauptteil belagert derzeit verbissen Mar Gaan die verbleibenden Teile durchstreifen das Aschland und Molag Amur und vernichten die dortigen Außenposten, ihr kennt ja sicherlich die Velothi-Türme. Und solange Mar Gaan noch nicht gefallen ist, können wir uns noch relativ sicher fühlen. Was passiert, wenn die Stadt genommen wird, will ich mir lieber gar nicht erst vorstellen“: erklärte Garabas das Vorgehen des deadrischen Feindes. Tarrior nickte bedächtig. In seinem Kopf arbeitete es. Es kostete ihn langsam Mühe die vielen Informationen, die hier auf ihn einströmten, zu verarbeiten. Seltsamer- aber auch glücklicherweise bekam er davon jedoch keine Kopfschmerzen. Da er ja sowieso zurück auf seine Plantage wollte, besser gesagt musste, käme er ja sowieso durch Balmora. Die Situation beunruhigte ihn dennoch. Die Bauern stellten jetzt zu Großteilen die Versorgung sicher. Käme es zu Aufständen ihrerseits und oder der Bürgerschaft, dann würde diese zerbrechliche Ordnung in pures Chaos übergehen. „Fürst Dagoth wäre überglücklich gewesen“: dachte er in Anbetracht dessen zynisch. Schließlich hatte Dagoth Ur in jahrelanger Planung und Vorarbeit versucht einen Bürgerkrieg vom Zaun zu brechen um das Tribunal zu stürzen. Und nun schafften die Deadra, dass wozu er Jahrzehnte gebraucht hatte, in einigen wenigen Monaten. Doch die größte Ironie daran war, dass der Nerevarine, der damals die sogenannte Vvardenfell-Krise beendet und somit den Bürgerkrieg verhindert hatte, nun selbst den Anstoß für den jetzt tobenden Bürgerkrieg gegeben hatte. Sein Verschwinden hatte das Ganze erst ausgelöst und nun profitierten die Deadra von den Missständen im Land.
Hätte er sich weit weniger unter Kontrolle gehabt, hätte er laut gelacht, ob dieser wirklich schon schreienden Ironie. Doch er konnte sich beherrschen und ließ es, allein schon um unbequemen Fragen und dergleichen zu entgehen. Das Letzte was er jetzt brauchte, wäre das sie ihn noch für verrückt halten würden. Kurz glomm in seinen Gedanken die Überlegung auf, dass eigentlich jeder in gewisserweise seinem ganz persönlichen Wahnsinn verfallen war. Aber er erstickte die innerliche Diskussion darüber im Keim. Es war nicht wirklich der passende Moment um über philosophische Dinge nachzudenken. Das konnte er tun, wenn das hier vorbei und er ein alter Mann wäre. Und bis dahin war es ja noch einiges an Zeit. Noch so in Gedanken daran, wurde er durch ein lautes Räuspern, diesmal seines Gegenübers, zurück in das Hier und Jetzt geholt. Er bemerkte, dass er wohl eine ganze Weile vor sich hingestarrt haben musste. „Ähh...“: setzte er an, doch Garabas kam ihm zuvor. „Ich denke ihr solltet jetzt noch mit den Redoranern sprechen, wenn euch die Einzelheiten der Invasion interessieren. Ich muss mich jetzt wieder an den Besprechungen zur Planung der Verteidigung unseres Territoriums beteiligen“: sagte der Stadtwachenkommandant und wandte sich, nach einem Nicken Tarriors, wieder den Ausführungen Mercutarius zu. Tarrior selbst verharrte noch einen kurzen Moment, um die erhaltenen Informationen endgültig in seinem Kopf zu ordnen. Dann ging er zu den Redoranern hinüber.
Geändert von KingPaddy (22.02.2009 um 08:40 Uhr)
Stichworte
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln