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Thema: [Obl] Rollenspielthread # 3 (Signatur aus)

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  1. #16

    Cheydinhal, Zuflucht der Dunklen Bruderschaft / Bruma, Baenlins Haus

    Honey stand im Keller des verlassenen Hauses und folgte dem Gang der sich hinter einer Wand befand. Dann stand sie vor einem riesigem merkwürdig schimmerden Steintor. Sie berührte es und eine heisere Stimme krächzte: "Welche Farbe hat die Nacht?"Honey sprach die von Lucien erklärte Antwort: "Sanguine, mein Bruder." Das Tor drehte sich zur Seite und Honey trat in die Halle dahinter.
    Sie sah sich um und fand bald Ocheeva, die sie herzlichst begrüßte und ihr die rüstung der Bruderschaft übebrreichte. Honey bedankte sich und lauschte den Abschiedsworten von Ocheeva "Geht nun, geschätztes Familienmitglied, und möge die Mutter der Nacht euch unter ihren dunklen Mantel nehmen." Dann befolgte sie Ocheeva´s Anweisung und suchte Vincette auf.
    Der saß lesend an einem kleinem Tisch auf dem eine Kerze brannte. Honey stellte sich vor ihn und Vincette beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Wie Stiche eines Dolches bohrten sich diese durch ihr schlichtes Kleid. Nach einiger Zeit begrüßte Vincette den Neuankömmling und bot einen Auftrag an. Honey willigte ein und Vinctte erklärte:
    "Geht nach Bruma, der verschneiten Stadt, und bringt den Diener von Baenlin um. Baenlin hat der Bruderschaft unrecht getan." Honey staunte. Warum den Diener umbringen wenn sein Gebieter beschuldigt war? Vincette war noch nicht fertig:" Und ihr müsst es so aussehen lassen, als hätte Baenlin es getan. Versteht ihr? Lenkt die Spur auf ihn. Einen Bonus werdet ihr erhalten, wenn ihr die Tatwaffe so gut und doch so offensichtlich versteckt wie nur möglich. Gebt euch Mühe, die Augen der Bruderschaft sind überall. Möge Sithis mit euch sein." Mit diesen Worrten schloss er den Bericht und überließ Honey nun sich selbst. Doch schnell fügte er hinzu: " Bevor ich´s vergesse! Fragt ein paar Mitglieder der Zuflucht. Sie werden euch womöglich kleine Hinweise und Tipps liefern können." Nun widmete er sich voll und ganz seinem Buch. Honey wunderte sich und beschloss, seinen Rat zu befolgen und sah sich in der Zuflucht um.
    Einige Bücher, in dunkles Leder gebunden, lagen auf Regalen und Tischen und mehrere kerzen brannten. Manche waren am essen, andere Unterhielten sich, einige lasen, und andere schienen wie angewurzelt auf etwas zu warten. Honey ging zu einem langem Tisch, an dem einige zwischeneinander lachend, ernst und nachdenklich Unterhaltungen hielten, während sie speisten. Honey fragte einen Ork nach dem AUftrag, der meinte nur:"Wird schon schiefgehen. Falls der Herr reich und Edel ist, benutzt was brutales damit sie ihn für ´nen Attentäter halten und ewig wegsperren." Dann widmete er sich wieder seinem Teller. Honey schien das einleuchtend zu sein. Dannach vierließ sie die Zuflucht und legte im verlassenem Keller die Rüstung an und war erstaunt, dass sie sich wie eine zweite Haut, besser gesagt wie ein zweites Fell anfühlte.Sie verließ Cheydinhal und machte sich auf den Weg nach Bruma. In der Nähe einer Ayleiden-Ruine sah sie ein gechecktes Pferd. "Zu weit von der Herde weg, hm? Kommt gelegen." Sie setzte sich auf´s Pferd und mit Galopp ging es in Richtung Bruma.
    Auf dem Weg verfolgte sie ein, die ,ihrem´ Pferd ans Leder wollten. Honey, ohne zu zögern, sprang ab und zog hne zu zögern vom Pferd herab, zog ihren Säbel den sie bei einem Pirat entwendet hatte, und stürzte sich auf den Bandit. Ein Khajiit, wie sie, es war ihr egal. Mit einem gezielten Schlag setzte sie an den Bauch des Gegners, der gut mit Schwung ausgestattet war (der Schlag), und dieser traf sein Ziel. Sich windend drehte sich der Khajiit um und hub mit der Axt ein Stück in Honeys Bein. Das machte sie nur noch wütender und sie drückte sich kraftvoll mit den Beinen ab und landete neben den Gegner und hub diesem ins Genick. der fiel zu Boden. Mit zusammengepressten Lippen hinkte Honey zum Pferd. Sie war noch nicht gut im kämpfen, musste noch trainieren.
    Nach zwei Stunden war sie dann endlich in Bruma angekommen, Das Pferd war erschöpft, Honey ließ es in die Stallungen und klopfte an das Stadttor. "Wer da?" knurrte eine Stimme dumpf. "Eine Reisende, erschöpft,müde,hungrig,verletzt, ohne böse Absichten." Bis auf die bösen Absichten stimmte das sogar. Das Tor wurde geöffnet und Honey trat ein.
    Nach einigen rumfragen war sie in die Herberge ,Olavs Bräu und Sträu´ gekommen. Sie setzte sich an einen einsamen Tisch, bestellte einen Flin. " Fräulein weiß wohl nicht, dass das hier iene Schenke und kein Restaurant ist?Hat sie denn genug Geld?" Honey knurrte und setzte die Hand an ihren Schwertgriff. "Sehe ich so aus, als wäre ich ein Skrupelloser Trunkenbold?" Der Kellner verstand und stampfte zur Küche und kam nach einigen Minuten mit einer Flasche des Brandweins zurück."130 Septime, die Frau." Honey stand auf und beklagte sich:"Nicht auszudenken! In Morrowind gibt´s für 100Drakken, Was wohl 90 Septime wert sind!" Honey hatte keine Ahnung, wovon sie da sprach, aber sie verstand es sich zu wehren. Seufzend gab der Kellner Rabatt."Brav so."meinte Honey und legte hundert Septime hin."Trinkgeld ür die nette Bedienung." Der Kellner verzog sich mit dem Geld und Honey wühlte in ihrem Gepäck. Sie fand Brot und Hammel, einen Apfel dazu. ausserdem fühöte sie etwas Weiches und gab sich nach. Sie holte es heraus, es erwies sich als Beutel, und kippte, gut, eine halbe Hand voll hinein. Heimlich. Sie schnürte den Beutel zu und ließ in im Gepäck verschwinden. Flin mit Mondzucker-Neben Skooma ihr liebstes getränk. Sie begann zu tafeln udn ging in Gedanken einige Möglichkeiten für die Erfüllung ihres Auftrags nach. "Baenlin mag wohl reich sein, also etwas Brutales als Wafe. Einen Streitkolben? Nein, so etwas würde sie nie in die Hand nehmen. Brutal... Brutal..."Sie wiegte einen Gedanken nach dem anderem ab."Eisendolch? Pfeil und Bogen? Langschwert? Claymore? Alles nichts. Moment mal! Das brutalste, das man je verwenden kann, ist...Sich selbst!" Wie ein Blitz schoss dieser Gedanke durch ihren Kopf." Genau! Die Fäuste!" Im inneren rieb sie sich hämmisch die Hände.Doch dann die Nächste Hürde:
    "Geheim und doch so offensichtlich wie möglich! Hmm..." Honey überlegte, kaute auf einem Stück Brot herum." Vielleicht... Genau! ich stecke ihm die Hände in die Tasche und reibe ihm das Blut hinein, von seinem Buttler!" Nachdem Honey fertig gespeist hatte, verließ sie das Lokal und fragte sich zu Baenlins Haus durch. Sie knackte das Schloss, es war Nacht, deshalb durfte sie sich nicht bemerkbar machen. Sie tötete den Buttler schnell mit zwei harten Schlägen auf den Kopf und besah sich das Blut an den Handschuhen. " Teil eins wäre abgeschlossen..." dachte sie beruhigt. dann ging sie zu Baenlin und rieb sich die Hände in seinen Manteltaschen ab. Danach huschte sie in die Schatten. Baenlin schrie kurz vor neun uhr morgens auf, sein Buttler war tot. Die wachen kamen und untersuchten alles, auch den Mantel, in dem sie Blut fande. Baenlin wurde kurz darauf abgeführt. Sich hämisch freuend trat Honey den Rückweg an. Keine Unterbrechungen, und ihr Pferd war wieder munter, so muss es sein. Als sie in der Zuflucht ankam, wurde sie freundlich und dennoch dezent begrüßt. Sie erhielt die Belohnung von 200 Septimen, und dazu, als Bonus, eine Weste, modern, die Wortgewandheit um Punkte festigte. Honey bedankte sich, und beschloss sich in Cheydinhal eine Herberge zu suchen. Sie war müde, aber zufrieden. Ihr erster Auftrag hatte also geglückt.
    Geändert von KingPaddy (01.10.2012 um 01:24 Uhr)

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