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Thema: [Obl] Rollenspielthread # 3 (Signatur aus)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Thorr entfachte eine neue Fackel und nahm einen zweiten Heiltrank zu sich. Seine schweren Verletzungen heilte er mit dem Zauberspruch, den Nassira ihm beigebracht hatte, nur von den Nebenwirkungen in Form von Kopfschmerzen hatte sie nix gesagt. Die waren schlimmer als nach einen extremen Saufgelage. Was Thorr im Schein der Fakel erblickte war schon mehr als Makaber. Der Magier schien schon seit Jahrhunderten Tod gewesen zu sein. Sein Umhang bestand Teilweise nur noch aus vermoderten Resten. Er hatte einen Helm getragen, der vollkommen mit dem Schädel verwachsen war. Seine Hände hatten nur noch Fetzen von Haut und waren vermodert und mit Pilzen befallen. Käfer krochen durch seinen Körper. Hätte jemand Thorr erklärt, dass das Wesen vor paar Minuten noch Kampfeslustig war, er hätte diesen jemand für Verrückt gehalten – mit Ausnahme von Elendil – hatte er ihn nicht schon für verrückt gehalten? Ein kleines Lächeln zeichnet sich auf den Lippen des Nord bei diesem Gedanken. Sein Zauberstab allerdings war außergewöhnlich schön und anmutsam. Von den anderen beiden war nur noch leuchtendes plastisches Gelee und das Zwergenkurzschwert übrig. Thorr pakte die Essenzvolle Substanz ein, dann suchte er sich erstmal eine ruhige Ecke, um den seltsamen Kampf, die Schmerzen und den Schock zu „verdauen“.

    Verdauen, das war das richtige Wort. Er durchsuchte seine Fläschchen und kippte in seinen Mund wonach ihm war. Thorr beeinträchtigte mit den Tränken allerdings seine Sinne gewaltig, so verlor er jegliches Zeitgefühl, Müdikeitsgefühl und Schmerzempfinden, fühlte sich in der Höhle aber auch glücklich. Neu Motiviert ging er tiefer in das Höhlensystem. Vor ihm tauchte wieder einer dieser maroden Magier auf. Leuchtend und humpelnd bewegte er sich hin und her und schien Thorr noch nicht bemerkt zu haben. Thorr löschte die Fackel, zog sein Schwert und nähert sich erst langsam seinem Feind. Dann stürmte er auf den Magier los. Dieser drehte sich ihm zu und beschwor etwas mit seiner knorrig hohlen Stimme. Thorrs Schwert hiebte schnell und gnadenlos auf die Gestalt ein, was der Magier beschworen hatte, wusste Thorr nicht, da es in seinem Rücken stand und an seiner schweren Rüstung schabte. Der Magier wehrte sich nicht sonderlich, entweder hatte die Beschwörung zuviel Kraft gekostet, oder er war schon zu Marode. Nach kurzem Kampf war der Spuk vorbei und Thorr stand wieder im Dunkeln. Er entfachte seine Fackel und betrachtet die vergammelten Überreste seines Feindes. Auch dieser hatte einen ungewöhnlich schönen und edlen Zauberstab, den er zu Thorrs Glück nicht im Kampf eingesetzt hatte.

    Tiefer und immer Tiefer drang Thorr in die Höhle vor. Wenn die Drogen ein bisschen nachließen, fragte er sich, was ihn eigentlich dazu trieb, sich durch eine stinkende Höhle mit makaberen Monstern zu quälen. Manchmal wurde die Höhle von seltsamen Mineralien ausgeleuchtet, die alles in grün-weißes Licht tauchten. Wieder kam Thorr an eine große Aushöhlung, bei der die Felswand nach oben und unten weit entlang lief. Ein schmaler Steg und eine natürlich Brücke führten über eine Schlucht. Auf der anderen Seite bewegten sich zahlose Schatten. Einer schleuderte wieder Grüne Sabber nach Thorr. Thorr wich weit zurück in die Höhle, aus der er gekommen war. Ein Keuchender Schrei zeugte davon, daß der Sabberwerfer in die Schlucht gefallen war. Ein anderer Unhold allerdings war nicht so ungeschickt. Schlürfend kam der verfaulte Körper eines ehemaligen Menschen auf Thorr zu. Thorr lies die Fackel fallen und zog sein Schwert. Sein Neuer Feind war langsam, schien aber ansonsten recht robust gebaut. Ihm fehlte ein Arm, das Gesicht war entsellt und ein Bein bestand nur aus Knochen. Unbeholfen hiebte das klumpige Wesen gegen Thorrs Schild. Thorrs Schwert schnitt Fleischstücke aus dem seltsam vor sich hin stönenenden Untoten. Schmerz kannte es nicht, allerdings war es auch nicht Kampfgewandt. Zwei andere Gestalten gesellten sich mit in den Kampf. Thorr schlug ihnen auf die Finger und ihre Silberwaffen flogen im Lichtschein der Mineralien davon. Nach gewohnter Nahkampfmanie und durch seine reiche Kampferfahrung hatte er die Drei schnell zu Boden geknüppelt. Es ging doch nichts über ein gutes scharfes Schwert.
    Nach dem Kampf schliff Thorr erstmal sein Schwert. Treffer hatte er seit dem ersten Kampf in der Höhle kaum eingesteckt. Sein Daedraschild lieferte ihm vor allem bei dem letzten Kampf in den schmalen Höhlengängen hervorragenden Schutz.
    Geändert von Thorr (26.05.2008 um 09:11 Uhr)

  2. #2
    Der Tode, oder nun endlich wirklich Tode, sah fürchterlich aus. Die Knochen der Wirbelsäule waren schon zu erkennen, teilweise hingen ganze Fleischstückchen herum, der Kiefer war vollkommen ausgerengt, wobei Thorr nicht sagen konnte, ob es sein Werk gewesen war. Das eine Bein musste von Ratten angenagt wurden sein und bei näherer Betrachtung stank das Vieh wie vergammeltes Fleisch, der Körper war halb aufgelöst und wabberte bei Berührung. Von den anderen beiden waren nur Staub und Knochen übrig. Kein schöner Anblick, aber bei weitem nicht so abstoßend wie der vergammelte, einst menschliche Kadaver. Die Silberwaffen, die die Skelette getragen hatten, waren hochwertige Waffen und einige Septime wert.

    Thorr ging den schmalen Pfad entlang auf die andere Seite der Schlucht. Mineralien erleuchteten Teilweis die Aushöhlung. Ein Wesen mit grün leuchtender Aura bewegte sich durch die Dunkelheit. Der Kampf gegen den Untoten war recht kurz. Dieses Exemplar war bei weitem nicht so widerstandsfähig wie sein Vorgänger und seine Bewegungen waren noch globiger und langsamer. Schnell war der Untode hinüber. Thorr ging den Höhlengang weiter. Ein Holtern und Poltern ließ die Höhle erzittern. Schnell sprang Thorr zurück und riesige Felsbrocken brachten den Höhlengang zum Einstürzen. Jetzt wusste Thorr wieder, warum er Höhlen haßte, sie waren meist baufällig, einsturzgefärdet, muffelig und mit Wesen gefüllt, die Besucher nicht mochten.

    Schleimiger Staub und Dreck verbreitet sich durch den Gangeinsturz und Thorr suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, dem unausweichlichen zu entkommen. Die Schlucht! – so bescheuert der Gedanke auch war – Thorr musste springen. Er nahm noch schnell einen Heiltrank zu sich, dann sprang er die Schlucht hinunter …

    und knallte in kaltes Wasser. Schmerzen und Kälte breitet sich in seinem Körper aus. Nur nicht ohnmächtig werden, dachte er jetzt. Die schwere Rüstung zog ihn nach unten. Glücklicher weise war das Wasser nicht tief. Als er an dem Ufer auftauchte höhrte er schon ein entsätzliches Röhren. Noch mehr von diesen Viehschern. Wut machte sich in ihm breit und er hiebete auf die grün leuchtenden Gestalten wie bessen und von Wahnsinn erfüllt drauf. Zitternd sackte Thorr in der Dunkelheit zusammen. Er war von dem Sprung und dem Kampf so erschöpft, dass er sich erstmal nicht mehr bewegen konnte. Zitternd und schwer schnaufend dachte er:
    - Das ist das Ende! -
    - Verreckt für die Kämpfergilde und eine Hand voll Septime! –

    Im Dunkeln durchwühlte er seine Taschen. Der Inhalt einer Flasche Wein beruhigte ihn erstmal. Keine Fakeln und in absoluter Dunkeheit überlegte er wie es weiter ging. Er erinnerte sich daran, wie er mit Elendil über Zauber gesprochen hatte und das er einst einen Zauberspruch gelernt hatte, mit dem er Licht herbeizaubern konnte. Es war ein kompliziertes elfisches Wort, dass ihm ums verrecken nicht einfiel. In der Dunkelheit sitzend, hörte er plötzlich die Worte Elendils in seinem Kopf:
    Es gibt Leute, die schreien jedesmal "Feuer", wenn sie einen Feuerball schleudern, was aber eigentlich völlig unnötig ist. Diese Leute besitzen nur schwache magische Kraft und nutzen ein Wort sozusagen als Machtfokus. Um ihre Gedanken zu kanalisieren. Ebensogut könnten sie Akatosh oder Bruma schreien. Sie nutzen ein Wort, was für sich völlig machtlos und unnötig ist.
    „Sternenlicht“ schrie Thorr in die Dunkelheit. Dabei hob er seine Hand zum Himmel und dachte an das Leuchten, des einstig gelernten Zauberspruches. Sofort begann es um ihn herum in grünen hellen Farben zu Leuchten und er konnte seinen Weg erkennen, der weiter und tiefer in die Höhle hinein führte.
    Geändert von Thorr (28.05.2008 um 07:28 Uhr)

  3. #3
    Durchs Wasser watend hatte Thorr seinen moralischen Tiefpunkt erreicht. Es gab Jobs und es gab Drecksarbeit und es gab das hier!
    Durch die Höhle hallten seelenlose Stimmen, röhren und stöhnen und heulen. Es fehlte nur noch, daß er Schwimmen und Tauchen musste. Bis zur Brust durchs Wasser watend kam er in eine Gruftartige Höhle. Untote oder Plagegeister gab es hier keine. Neben einem Sarg waren eine Truhe und daneben ein verwittertes Buch. Die Truhe barg ettliche Goldstücke, das Buch konnte Thorr als das gesuchte Tagebuch gerade noch entziffern. „Benus Astis Tagebuch“ gab das Sternenlicht preis. Dieser Benus Astis war Gelehrter und studierte die Fauna Cyrodiils. Große Teile des Buches waren von Zeit und Feuchtigkeit unleserlich geworden. Teilweise war das Papier schon verfault, wie der Rest der Umgebung. Thorr selbst war stinksauer für die Suche nach einem Haufen verfaulten Papiers solche Gefahren aufnehmen zu müssen. Alles was in dem Buch lesbar war, war aus uralten Zeiten und entsprach dem Wissensstand eines heute Elfjährigen Bauernjungen.

    Dem Sternenlicht folgend suchte Thorr einen Weg aus der Höhle. Es kam wie es kommen musste. Das Sternenlicht lockte die Bewohner der Höhle an und Thorr hiebte sich mit seinem Schwert durch. Ihm war nicht klar, was ihn eigentlich Antrieb, am ehesten war es der Gedanke diesen feuchten, modrigen, schaurigen und grusligen Ort mit seinen hässlichen Bewohner zu verlassen.

    Es war helllichter Tag, als Thorr den Ausgang erreichte und seine Verfolger sich in die Dunkelheit zurückzogen. Diejenigen die nicht die Verfolgung aufgaben, fielen dem Hunger seines Schwertes zum Opfer. Mit kaltem Schauer und dem Gefühl als hätte er etwas verloren lief Thorr nach Skingard zurück. Als Thorr die Stadttore Skingards erreichte wurde er mit einem „Bei Akatosch, was ist den mit Euch pasiert!“ begrüßt. Thorr schaute zum ersten Mal seine Rüstung an. Sie war durchnässt und mit Schlamm, vermoderten Fleisch und klebrigen ekligen Substanzen verschmiert. Den Geruch, den er verbreitet, konnte er nicht wahrnehmen. Viel eher nahm er die Frische klare Luft wahr. Er würde als erstes sich Waschen und seine Sachen reinigen müssen.

    Thorr betrat die Westebene, das beste Hotel in Skingard. Er sah zum Fürchten aus und verbreitet einen Gestank, als würde er schon Jahrhunderte vor sich hinrotten.
    Die Wirtin hatte noch nie einen so schmutzigen Gast gehabt, doch kümmerte sie sich fast schon Mütterlich um Thorr. In einem heißen Bad mit ein paar guten Flaschen Skingards bester Weine, kehrten die Lebensgeister in Thorrs Körper zurück. Verdrängt wurden die ausdruckslosen Gesichter längst gestorbener Menschen, denen Thorr in der Fallfels-Höhle begegnet war und sanft fiel Thorr in das Bett seines Zimmers.
    Geändert von Thorr (29.05.2008 um 07:32 Uhr)

  4. #4
    Ungewöhnlich ruhig hatte Thorr die Nacht verbracht, es war in seinen Träumen so, als wären ihm die ruhelosen Geister dankbar gewesen, nun ihren Frieden gefunden zu haben. Thorr putzte nach dem Frühstück seine Rüstung und reparierte ein paar kleine Schäden. Dann ging er zu Maglir. Der lag besoffen in einer unscheinbaren Ecke des Gastraumes. „Ihr lasst Euch ganz schön zulaufen, wenn Ihr an Eure Familie denkt“ sprach Thorr zu ihm, als er ihn mit einem Fußtritt weckte. „hmmm, Eure Suche war erfolgreich? - Gut dann geht zurück zu Oreyn. Er kann Euch euren Lohn für den Auftrag geben. Erzählt ihm über mich, was Ihr wollt.“ sprach Maglir noch benommen und dehte sich dann von Thorr ab um weiter zu schlafen.

    So machte sich Thorr mit frischer Lebenskraft auf den Weg nach Choroll. Die Reiseroute Skingard Choroll hatte er in letzter Zeit, für seinen Geschmack zu oft, zurückgelegt. In seinem Herzen sehnte er sich zurück nach Bruma, einem geselligen Abend in warmen Hütten und mit viel Spaß. So Gedankenversunken erreichte Thorr am frühen Nachmittag Choroll. Nichts hatte sich dort verändert. Die Bettler laberten ihn am Eingangstor an und alles schien darauf hinzudeuten, daß das verschlafene Städtchen an diesem warmen Frühlingstag ruhig und friedlich blieb.

    Thorr betrat die Kämpfergilde und der Dunkelelf mit Namen Modryn Oreyn lief ungeduldig hin und her.
    „k-m mhh – Hüstel“
    „Warum sprecht Ihr mit mir? Solltet Ihr nicht Maglir aufspüren?“ raunzte Modryn Thorr an.
    „Ich war in Skingard und habe Maglier gefunden.“ antwortet Thorr und führte den Satz in Gedanken weiter – Du verkalkter Opa -.
    „Also, ich nehme an, Ihr habt schon mit Maglir zu tun gehabt.“ sprach Modryn und Thorr fragte sich dabei, ob er nicht schon intelligentere Dinge von seinem Stifel abgekratz hatte, manche Sprüche von Modryn waren doch ganz gut. „Erzählt mir, warum er seinen Auftrag nicht erledigt hat.“ Thorr dachte plötzlich daran ganz langsam zu sprechen:
    „DDDaaasss TTTaaagggeeebbbuuuccchhh …“
    „Ihr habt das Tagebuch. Gut.“ fiel Modryn Thorr ins Wort, vermutlich war er es gewohnt, dass man ihn so verarschtet. „Was ist in Skingard passiert?“
    Thorr war sich nicht sicher, ob der Dunkelelf wirklich die Geschichte hören wollte.

    „Maglir hatte ich besoffen in der Westebene von Skingard gefunden. Er war nervlich total am Ende. Neugierig darüber was den kleinen Waldelfen so in Angst und Schrecken versetzt hatte, machte ich mich auf die Suche nach der Höhle. Die Fallfels-Höhle war voll von Monstern, Untoten und Totenbeschwören, die nicht natürlich sterben wollten. Eigentlich war das eher ein Auftrag für die Magiergilde, als für die Kämpfergilde. Genauso das Tagebuch – total verottet und inhaltlich wertlos. Erwähnte ich auch schon, dass die Bezahlung für die aufgenommen Gefahren unter aller Sau ist?“ berichtet Thorr Modryn.
    „Ihr habt es getan?“ beantwortet Modryn Thorrs Frage „Ich brauche keinen Feigling, der auf einen anderen Feigling aufpasst.“ brüllte er Thorr an. Die Antwort machte Thorr wütende und er wollte dem Dunkelelfen gerade eine reinhauen, als dieser mildtägig mit Worten und Gestig die Situation entschärfte. „schon gut, wenigsten ist die Arbeit getan. Gut gemacht. Hier ist euer Lohn. Wir haben große Schwierigkeiten in Leyawiin. Das wirft kein gutes Licht auf uns.“ sprach Modryn nun väterlich besorgt.
    „Leyawiin?“ knurrte Thorr, „das liegt am Arsch der Welt, da muß man durch die ganze Provinz reisen!“
    Modryn ließ sich von dem Einwand nicht abschrecken und erzählte ernsthaft weiter. „Einige Eurer Brüder sind in der einheimischen Taverne handgreiflich geworden. Ich habe damit kein Problem, wenn es mal kracht, aber ich mag es nicht, wenn wir alle schlecht dastehen.“ sprach Modryn wieder in rage geratende. „Sucht die Mitglieder der Kämpfergilde von Leyawiin und findet heraus was los ist!“ und mehr zu sich selbst enttäuscht sagend fuhr er traurig fort „Ich hatte noch nie Probleme mit ihnen.“ und ging wieder nervös und grübelnd auf und ab.

    Ja, dachte sich Thorr, als er die Kämpfergilde verließ. Mit der Gilde geht es schroff bergab. Vielleicht liegt es an den Auftraggebern? Leyawiin war nicht wirklich Thorrs nächstes Ziel. Er brauchte etwas Ruhe, neue Ausrüstung und den Spaß am Leben. So reiste er nach Bruma in sein beschneides Zuhause.

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