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Thema: [Obl] Rollenspielthread # 3 (Signatur aus)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Leyawin

    Kamahl hatte Bravil ohne Zwischenfälle erreicht. Aufgrund des Tipps eines älteren Magiers, dem er bei seinem kurzen Besuche in der Kaiserstadt zufällig begegnet war und den er bei seinem ersten Besuch in der Magiergilde gesehen hatte, war er mittels eines Wasserwandeln-Zaubers nach Leyawin gereist. Nachdem er die Gildenführerin, ein Khajiit endlich gefunden hatte bekam er von ihr die wohl bisher einfachste Aufgabe, die er für die Magiergilde erledigen musste.
    Durch einem verunglückten Zauber war die Kellerwand des Gildenhauses beschädigt worden. Und dadurch war Wasser in den Keller gelaufen. Und ein paar Ratten hatten den Riss genutzt um in dem Keller der Gilde einzudringen. Und da sie dort etwas zu essen gefunden hatten sie es sich heimsich gemacht. Da aber die Handwerker, die das Loch wieder stopfen sollten sich weigerten, den Keller zu betreten solange dort Ratten hausten und keiner der Magier Lust hatte durch die Dreckbrühe im Keller zu watten und auf Rattenjagd zu gehen hatte man auf den nächsten Anwärter gewartet, um ihm diese Aufgabe zu übertragen. Und zu seinem Glück hatte Kamahl weder mit schmutzigem Wasser noch mit Ratten irgendwelche Probleme.

  2. #2

    Cyrodiil, Bruma, Magiergilde

    Der Nekromant lächelte:" Ich stehe nicht mit den Würmern in Verbindung. Der Lichfürst Aicantir ist mein Meister. Unser Orden ist seit je her mit den Würmern verfeindet." Albert spottete:" Soso, dieser Aicantir ersucht also bei der Magiergilde um Hilfe und ihr glaubt ernsthaft, dass er diese bekommen würde. Das ich nicht lache!" Der Nekromant:"Die Gilde wird uns wohl oder übel helfen müssen, wir haben Informationen die für euch von großer Interesse sind!" Albert skeptisch:" Was für Informationen können das schon sein, Abschaum?" Der Nekromant:" Das Geheimnis von Arbargalas!" Albert:" Was soll das sein?" Der Nekromant:" Eine mächtige Waffe, die in den falschen Händen Fürchterliches anrichten könnte." Albert:" Arbargalas sagtet ihr? Noch nie gehört. Wo soll diese Ayleidenruine den sein?" Der Nekromant lächelte wieder:" Das mein Freund werdet ihr erfahren, wenn sich die Gilde bereit erklärt uns zu helfen." Albert:" Nun was ihr sagt, klingt interessant. Die Gilde wird sich darüber beraten." Der Nekromant:" Meine Aufgabe hier ist beendet, ich danke euch für eure Gastfreundlichkeit hier in Bruma." Der Nekromant verabschiedete sich von Albert und den anderen Magiern die diese Unterhaltung wachsam verfolgten. "Achja ihr werdet mich in der Kaiserstadt im Talosplatzbezirk in der Taverne zum Schäumenden Flämmchen finden.", rief der Nekromant als er durch die Tür verschwand.

    Jeanne Frasoric ging auf Albert zu und sagt:" Musste das Treffen mit diesem Nekromanten den hier in Bruma sein. Ich will in Zukunft keine Nekros mehr hier haben, verstanden!" " Das Treffen musste in einer Gildenhalle statfinden, nur so konnte gewährleistet werden, dass das Treffen keine Falle ist. Aber ihr könnt beruhigt sein, dieser Abschaum sagte er wolle sich in der Kaiserstadt treffen." " Dann ist es ja gut!", sagte Jeanne erleichtert."

    Die umstehenden Magier gingen wieder an ihre Arbeit und Albert verlies ebenfalls die Gildenhalle auf den Weg in die Kaiserstadt um seinen Bericht abzuliefern.

  3. #3

    Magiergilde von Leyawin

    Kamahl verließ die Magiergilde in Leyawin. Er hatte von Dagail den Auftrag bekommen, S'drassa, ein Gildenmitglied, das seit ein paar Tagen verschwunden war, zu suchen. Anfangs wollte sie ihm einen Test seiner Fähigkeiten unterziehen, bis ihr eingefallen ist, das der Khajiit-Alchimist seit ein paar Tagen nicht mehr aufgetaucht ist. Immerhin konnte sie ihm noch den Tipp geben, das er sich in einem Lager am Ostufer des Nibens mit ein paar Händlern treffen wollte, die ihm ein paar Steine für seine Sammlung verkaufen wollten. Er war froh, das er sich keiner Prüfung seiner Fähigkeiten unterziehen musste, da er seit er von einer der Ratten im Keller der Gilde in Bravil in den Arm gebissen wurde probleme mit dem Zaubern hatte. Entgegen seiner ersten Annahmen hatte er doch Probleme mit den Ratten gehabt. Die Tränke aus den ganzen zerbrochenen Flaschen im Keller hatten auf die Biester eine erstaunliche Wirkung gehabt. Sie waren etwa doppelt so groß wie normale Ratten und ihr Biss hatte die Stelle am Arm, an der er gebissen wurde, für mehrer Stunden in den unterschiedlichsten Farbtönen leuchten lassen und ihn seiner magischen Kräfte beraubt. Obwohl die Wirkung auf dem Weg nach Leyawin etwas nachgelassen hatte hatte er immer noch Probleme damit, Fernkampfzauber einzusetzen.

    Nach einem kurzen Fußmarsch erreichte er das Lager. Zuerst wirkte es verlassen, doch dann bemerkte er gedämpfte Geräusche aus einem der Zelte. Beim nachsehen stellte sich heraus, das dort sein Gildenkamerad lag. Anscheinend hatten ihn seine Geschäftspartner ausgeraubt und gefesselt und anschließend im Zelt verstaut, damit er nicht so schnell bemerkt wurde. Nachdem Kamahl in befreit hatte ließ er seinem Zorn gegen sie Räuber erst einmal mit einem Schwall wüstester Beileidigungen freien Lauf, befor er sich dazu überreden ließ zurück in die Gildenhalle zu gehen. Dort erhielt er von dem Khajiit, der auf dem Rückweg seine Wunde aufgefallen war, eine Paste, die die Wundheilung beschleunigen würde und von der Gildenführerin das Versprechen, seine Empfehlung so bald wie möglich loszuschicken.

  4. #4

    Cheydinhal, Magiergilde

    Er hatte die Magiergilde in Cheydinhal und damit die letzte Gilde, in der er sich eine Empfehlung holen musste erreicht. Die Gildenführerin Deetsan schien sich über sein Auftauchen zu freuen. Und nach kurzem erfuhr er auch den Grund. Die Magiergilde in Cheydinhal hatte ein Paket aus Morrowind aufbewahren sollen, bis ein paar kaiserliche Kampfmagier es abholen und sicher in die Geheime Universität in der Kaiserstadt bringen konnten. Leider war das Paket aber verschwunden und jetzt sollte er sich auf die Suche nach dem Paket machen, da man der Stadtwache seit der Ernennung des neuen Hauptmannes nicht so ganz traute und er scheinbar der geeignetste Mann dafür war.

    Eine kurze Nachfrage bei dem Bettler, der sich in der Nähe der Magiergilde herumtrieb hatte ergeben, das ein Unbekannter mit einem Paket die Magiergilde vor ein paar Stunden verlassen hatte und sich bei ihm nach dem Weg nach zu dem Akatosch-Schrein Nahe Harlunswacht erkundigt hatte. Nachdem Kamahl das gehört rannte er los. Der Dieb hatte also vermutlich im Auftrag eines anderen gehandelt, ansonsten würde er nicht an einen ihm unbekannten Ort flüchten.

    Beim Schrein angekommen beobachtete er zwei Männer, einen in einer Lederrüstung und einen in einer schwarzen Robe, die sich über irgendetwas stritten. Anscheinend ging es um die Bezahlung der Dienste des Diebes und darum das sein Geschäftspartner erst verspättet aufgetaucht war. Plötlich hielt der Robenträger einen Dolch in den Händen und rammte ihn seinem Gegenüber in den Bauch, woraufhin dieser mit einem überraschten Gesichtsausdruck zusammenbrach. Da reichte es Kamahl, er zog seine Schwerter und rannte auf den Unbekannten zu. Dieser hob ein Hand und wie aus dem nichts erschienen vor ihm zwei mit Schwertern bewaffnete Skelette. Kamahl blockte die Schwertschläge, die auf ihn gerichtet waren mit den Klingen ab, während er an den Skelleten vorbeirannte. Der Beschwörer wollte gerade einen Zauber sprechen, als Kamahl in ihn krachte. Die Wucht des Aufpralls schleuterte ihn gegen eine Säule des Schreines und ließ ihn das gut einen Meter lange Paket verlieren, das er gerade vom Boden aufgehoben hatte. Es dauerte einen Moment, bis Kamahl sich wieder aufgerappelt hatte, der Nekromant allerdings blieb regungslos liegen. Anscheinend hatte er sich beim Aufprall auf die Säule das Genick gebrochen. Nachdem er die beiden Toten untersucht hatte hob Kamahl das Paket und machte sich auf den Rückweg zur Gilde. Die Frage, die ihm dabei im Kopf herumschwirrte war, warum die Nekromanten sich für das Paket interessierten.
    Geändert von eissceda (31.07.2008 um 16:22 Uhr)

  5. #5

    Geheime Universität

    Kamahl war gerade auf den Inhalt des Buches, das er gerade las, die Pflanzenwelt Cyrodils, konzentriert, als hinter ihm ein Ruf ertönte. Raminus Polus wollte ihn sprechen. Was es wohl diesmal sein würde. Ein Alchemist, der zu faul war, um seine Pflanzen aus dem Kräutergarten der Geheimen Universität selbst zu holen, oder der alte Magier, der ständig wissen wollte, ob das Buch, das er sich in der Erstausgabe bestellt hatte, nun endlich angekommen war?
    Seitdem sich Kamahl geweigert hatte seine Rüstung gegen eine Lehrlingsrobe zu tauschen teile Raminus Polus all diese Idiotenaufgaben Kamahl zu. Anscheinend hatte er es sich mit ihm verscherzt. Aber egal, er war nicht die erste ranghohe Person in einer Organisation, die er sich zum Feind gemacht hatte. Einen Ratsherren hatte er mitgeteilt, das er seine hässliche Tochter nicht heiraten würde, was dieser ihm Anscheinend übel genommen hatte. Und auch der Ratsherr, dessen Sohn er während einer Patrolie zur Schnecke gemacht hatte konnte ihn nicht mehr so wirklich ausstehen.

    Na endlich, sein erster richtiger Auftrag. Er sollte eine hochrangige Magierin zu einer Ayleidenruine begleiten. Er sollte sie morgen in aller frühe an der Wawnet Herberge treffen. Aber irgendwie hatte er bei der Sache ein blödes Gefühl. Raminus Polus wirkte zu fröhlich, als er ihm den Auftrag gegeben hatte. Und am nächsten Morgen sollte er auch erfahren wieso.

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