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Thema: [Obl] Rollenspielthread # 3 (Signatur aus)

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  1. #1
    Für die Gilde

    Es war früh am Morgen, als Thorr sich Reisefertig machte. Zum Frühstück nahm er nur einen Schluck Kaffee und einen Kuchen zu sich, beglich die Rechnung beim Wirt in der Herberge zum Dunkelforst und begab sich zur Koppel.

    Nebel umhüllte das Morgengrauen und eine eisige Kälte lag über dem Land. Thorr schwang sich auf sein Pferd und ritt langsam die Straße nach Anvil bergab. Die breite Straße führte an Hängen entlang und durch Bergschluchten. Durch den dichten Nebel konnte man nicht weit sehen. Es war lange her, als Thorr das letzte Mal diese Straße nach Anvil ritt. Damals war es sein Dienstauftrag, die Straßen zu sichern. Erinnerungen an die vergangen Zeiten kamen in ihm auf. Der Weg, den Thorr ritt, war leer. Kaum ein Händler wagte sich noch auf die großen Straßen, da die vereinzelten Legionsreiter kaum die Horden von Daedras, Räubern und wilden Bestien nicht von den Straßen fern halten konnten. Im Dunst des Nebels verbag sich alles und Thorr, so blieb auch Thorr vor unliebsamen verborgen.

    Er erreichte Anvil zur frühen Mittagsstunde. Der Nebel hatte sich gelichtet und wurde restlich durch Regenschauer vertieben. Im Dunst erhoben sich die Stadtmauern von Anvil, als Thorr die Straße bergeinwärts ritt. Bei dem milden und feuchten Winter in Anvil würde es ein schwüler Frühling werden und dann werden jede Menge Stechmücken den Sommer über die Einwohner Anvils ärgern, dachte sich Thorr mit einem leichten lächeln im Gesicht. Thorr mochte Anvil nicht und wollte die Stadt so schnell wie möglich wieder verlassen. Zum einen war ihm das Wetter unangenehm – selbt im Winter war es schwülwarm. Gut es regnete jetzt, aber im Sommer war es hier heiß und noch schwüler und Anvil hatte im Winter noch nie Schnee gesehen.
    Zum anderen war Anvil einst eine reiche Stadt gewesen, doch seit verschwinden des Grafen von Anvil vor 10 Jahren fiel die Stadt dem Verfall heim. Unter der Führung des Grafen hätte es keine verfallenen Gebäude am Hauptmarkt gegeben. Die Gräfin allerdings hat ganz andere intressen und dies wurde deutlich Sichtbar, vielleicht ist sie mit der Führung der Grafschaft überfordert?

    Gedankenversunken betrat Thorr die Stadt. Gegenüber dem Osttores von Anvil befand sich die Kämpfergilde. Hinter der Kämpfergilde ragte die Kathedrale von Anvil über das große Gebäude der Kämpfergilde hinaus. Die Kämpfergilde selbst war ein prunktvolles und großes Gebäude. Neben ihr war die Magiergilde, deren Gebäude noch prunkvoller war.
    Die Kämpfergilde von Anvil erfreut sich großer Beliebheit in der Bevölkerung und der Legion. Der Gildenführer hatte es hier geschafft ein großes Ausbildungszentrum aufzubauen. Gerade Anfänger konnten hier für wenig Geld kämpfen lernen. Viele Bürger und etliche Legionäre ließen sich hier ein paar Trainingsstunden geben. Dementsprechen ungewöhnlich Reich war die Gilde hier.

    Thorr betrat die Gildenhalle. Das Scheppern von Rüstungen und das Schlagen von Waffen erfüllten den Raum mit Musik. Hier wurde fleißig trainiert. Das Büro des Gildenanführers allerdings war im obersten Stockwerk. Es war ein großes und prunkkvoll eingerichtetes Büro. Schaukästen beinhalteten kostbare und einzigartige Waffen und Banner und Bilder schmückten die Waände. Der Gildenanführer unterschied sich durch seine Statur und prunkvolle schwer Rüstung deutlich von allen anderen. Er war gerade geschäftig hinter seinem Schreibtisch, als er Thorr empfing. Obwohl dieser Mann edel gekleidet war, wirkte er nicht überheblich.
    „Ich bin Azzan, Anführer der Kämpfergilde von Anvil und lehrer für den fortgeschrittenen Umgang mit stumpfen Waffen.“
    Thorr übergab dem Gildenfüher seine Mitgliedsurkunde und die Empfehlung von Bruz gro-Khash.

    „Ein Auftrag für Euch? Ich glaube ich habe da etwas. Arvena Thelas hat ein Problem mit Ratten in ihrem Haus.“
    „Ratten?“ fragte Thorr ungläubig. - Ich wusste es, schoß es ihm durch den Kopf. Na warte Bruz gro-Khash, dafür schreib ich Dir eine Quittung -
    „Mhh – der Auftrag ist schon vergeben!“ führte Azzan das Gespräch in seinen Akten stöbernd fort „Bruz gro-Khash schreibt, ich kann Dir auch was Schwierigeres geben?“
    „Klar“ antwortet Thorr mit einer Stimme der Erleichterung. Rattenprobleme waren läßtig, stinkend und eigentlich weit unter seinem jetzt ritterlichen Niveau.
    „Räuberbanden machen die Stadtstraßen in Anvil unsicher. Es ist unglaublich. Die Räuber machen nicht mal vor den Patroullien halt. Neulich haben sie eine Stadtwache überfallen und ausgeraubt. Keiner ist nachts mehr auf der Straße sicher. Vor allem die Gastronomie liegt uns im Ohr, da sich wichtige Kundschaft nicht hintraut, und die Stammkunden nun erst recht nicht mehr die Gaststätte verlassen wollen. Finde und erledige sie, aber seid auf der Hut, die Räuber gehen organisiert und methodisch vor. Unsere nächtlichen Patroullien waren erfolglos. Ihr müsst Euch da was einfallen lassen“ „Vielleicht haben sie schon genug gehortet und sich zur Ruhe gesetzt?“ fragte Thorr zynisch nach der unglaubwürdigen Geschichte.
    „Nein haben sie nicht“ antwortet Azzan schroff „die Stadtwache wurde erst letzte Nacht ausgeraubt. Nun macht euch an die Arbeit.“ fügte er noch an und wendetet sich dann seinem Amt wieder zu.

    Thorr verließ die Kämpfergilde mit einem mulmigen Gefühl. Die Jobs in dieser Gilde waren schon sehr makaber, Ratten oder das organisierte Verbrechen? Thorr ging im Regen die Straße rauf. „Des Grafen Waffen“ verküdet ein Schild den Namen eines der besten Gasthäuser in ganz Cyrodiil. Thorr trat ein und bestellte ein Zimmer. Das Zimmer war sehr groß und geräumig. Thorr legte erst mal seine Rüstung ab und zog seinen blauen Samtanzug an, band sich sein Silberschwert um und schnürrte noch mal die Handschuhe fest. Im Zimmer stand ein Esstisch, gedeckt mit Speisen. Das Essen war im Zimmerpreis mit enthalten und so genoß Thorr erstmal eine ordentliche Mahlzeit. Dann begab er sich wieder in die Empfangshalle der Gaststube. Wollte Thorr erfolgreich sein, so musste er einen reichen Eindruck hinterlassen und den, kein guter Kämpfer zu sein.
    „Ein Bier und paar Gerüchte!“ bestellte Thorr an der Theke, der Gaststube. der Wirt brachte ihm ein Glas und eine Flasche Anvilbockbier. Im Gegensatz zu Skingard, war hier das Bier zumindest in der kühleren Jahreszeit genießbar.

    „Eine Bande Räuber treiben hier ihr Unwesen und die vertreiben mir die Kundschaft“ murrte der Wirt los. „Wie Banditen haben Dich überfallen?“ fragte Thorr skeptisch. „Mich nicht, aber meine Gäste, vor allem nächtliche Besucher, die vorm Schlafen gehen noch einen heben wollen. Kaum einer kommt noch her.“ „So schlimm kanns doch gar nicht sein!“ warf Thorr ins Gespräch ein. „Nicht schlimm! Gestern wurde eine Stadwache ausgeraubt. Sie haben ihn bis aufs Hemd ausgezogen. Seit dem patroullieren die Wachen in Dreiergruppen.“ „Eine Stadtwache splitternackt! hoho“ Thorr musste bei dem Gerücht lachen. „Geht auf die Straße und ihr werdet sehen.“ sprach der Wirt beleidigt. „Die schau ich mir gerne an, Eure Räuber!“ sprach Thorr und stellte das leere Bierglas auf den Tisch. „Ich schau mal zur schwimmenden Schüssel, vielleicht erzählt mir ja der Wirt die gleiche Geschichte, hoho!“
    Der Wirt sah Thorr ängstlich hinter her, wagte es aber nicht dem Nord seine Idee auszutreiben.

    Es regnte noch immer in Anvil, als Thorr gegen 10:00 Uhr abends die Herberge „Zu des Grafen Waffen“ verließ. Er stampfte durch Regenpfützen die Straße zum Hafen hinuter. Das Hafentor war von zwei Wachen bewacht. Vom Hafentor war die Hafenkneipe zur schwimmenden Schüssel nicht weit. Pitschnaß kam Thorr dort an. Die kneipe war rand voll mit Gästen. Offenbar gab es die Räuberbande nur um des Grafen Waffen Herberge.
    „So ein Sauwetter“ begrüßte Thorr den Wirt. „Willkommen in der Schwimmenden Schüssel. Ich bin Caenlorn, derjenige, der Blau trägt. Mein Zwilling Maenlorn trägt Braun. Könnenwir Euch was Anbieten?“
    „Ja, einen guten Schnaps und ein Bier.“ Schnell wurden die Getränke gebracht und Thorr begann mit den Gästen zu reden. Die meisten waren Stammgäste und plauderten mit ihm über Politik, dem Treiben am Hafen, mystsiche Geschichten, Athletikkünste, die Arena in der Kaiserstadt und ihre blutigen Kämpfe …

    Thorr verließ ziehmlich betrunken die Kneipe. Die frische lauwarme Luft verpasste ihm nicht ganz den nüchternen Charakter wie die Luft in Bruma. Im Legionärsschritt wankte Thorr zum Hafenstadttor. In Begleitung war ein Bettler Namens Wilhelm der Wurm. Er erzählte lustige Geschichten und begleitet Thorr bis zum Stadttor. Hinter dem Stadttor war der große Platz von Anvil. Ein großer Baum stand in der Mitte des Platzes und kleine Seitengassen führten links und rechts vom Tor in die Hintergassen der Stadt. Am Platz stand ein Krieger in Glasrüstung. Die edle leichte Rüstung leuchtet im Fakelschein. Thorr kramte in seinem Tächen und holte ein paar Tränke hervor. Zwei schluckte er wie Schnäppse um keinen Verdacht zu erwecken. Es waren gute Schutztränke mit Lebenssteigernder Wirkung. Den dritten goß er unmerkbar in die Schwertscheide, so dass die Klinge vergiftet wurde. Aus den seitengassen kamen zwei Männer in Elfenrüstung. Die Männer hatten keine Angst von den Wachen gefasst zu werden.

    „Geld oder Leben!“ sprach der Mann in Glasrüstung, der offenbar ihr Anfüher war. „Wir wollen alles, HiHi, Ausziehn!“ hallte es von der Seite die Drei Männer hatten Thorr umzingelt. Einer Trug einen schweren Hammer in Kampfhaltung, der Zweite trug einen Stahlclaymore und der Anführer ein Langschwert mit Schild. Siegessicher standen sie Thorr gegenüber, der um nicht aufzufall besonders stark wankte.
    „Iiiihhhrr sssseeeeuuuudddd LLLLääääuuubbberrr? HiHi“ antwortet Thorr und ging dabei in eine leichte gebückte Haltung.
    „AAArrrgghh!“ stammelte der Mann mit dem Hammer und fing an nach Thorr zu schlagen. Thorr hatte den Angriff erwartet zog blitzschnell sein Schwert und hiebte mit der vegiftet Klinge auf den Anführer in Glasrüstung ein, während der Hammerträger ins leer hiebte. Überrascht von dem Gegenangriff hatte der Anführer nicht mal geblockt und das Schwert traf sein Ziel. Aufschreiend ging der Anfüher zu Boden und die anderen beiden sahen mit entsetzen zu. Dann stürmten sie auf Thorr ein. Thorr wich weit zurück und versuchte den Hammerträger in einen Zweikampf zu verwickeln. Seinen Hammerschlag blockte Thorr mit dem Schwert und setzte drei Treffer nach. Der andere jedoch schaute dem Treiben nicht zu. Er hatte sich richtig positioniert und hiebte Thorr in den Rücken. ohne Rüstung, spritze das Blut umher. Glücklicher weise hatte er keine tödlichen Schläge angesetzt, sonder hiebte wie ein Anfänger einfach drauflos. Der Alkohol und die Tränke unterdrückten Thorrs Schmerzempfinden. Der Hammerträger hatte sein Gleichgesicht wiedergefunden und setzte zum Konter an. Thorr sprang aus der Wirkungsline und der Hammerschlag ging ins Leere. Optimal wäre es gewesen, wenn die beiden sich gegenseitig getroffen hätten, aber das Glück blieb Thorr versagt. Er nutzte die kurze Kampfpause um sein schwert noch mal zu vergiften und einen Heiltrank einzunehmen. Mit leichtem Körperzucken stand Thorr den beiden Gegenüber und versetzte dem Hammerträger einen tödlichen Stich zwischen die Rüstungsteile in den Unterleib. Mit Stönen brach er zusammen. der ander holte zum Schlag aus und im Letzten Moment konnte Thorr ihn blocken, taumelt aber zurück. Was war das? Der Anfüher erhob sich vom Boden und stammelt etwas von „Den mach ich fertig!“. Der Zweihandträger ließ seinem Bos den Vorrang. Mit schwerem Schwerthieb setzte er nach Thorr, Thorr blockte und konterte, doch diesmal war der Anfüher darauf vorbereitet und fing den schlag mit dem Schild ab. Bei seinem Gegenangriff allerdings hiebte Thorr mit einem rückwärtsschreitenden Rundumschlag auf seine Waffe, so dass er diese fallen lies. Der Anfüher verschanzte sich gleich hinter seinem Schild, während sein kumpel zum Angriff überging. Dieser war so unbeholfen, dass Thorr nur ausweichen musste um ihm zu entgehen. Drei vier schwere Hiebe und Blut trofte überall aus der Elfenrüstung. Ein letzter Stich und der Räuber hauchte seine Seele aus. Der Anfüher hatte inzwischen seine Waffe wieder aufgenommen, allerdings wusste er, dass er diesen kampf nicht gewinnen konnte. Für eine Flucht war es zu spät. Er fiel auf die Knie und bettelte um sein Leben. „Bitte Tötet mich nicht“. Thorr war die Situation zu heiß, keine Wache in der Nähe, keine Rüstung an und keine Ahnung was er mit dem Räuber anfangen sollte und keine Ahnung ob es ein hinterhalt ist und der Räuber nicht ein verstecktes Messer hat. Er vergiftet noch mal sein Schwert und nahm einen weiteren Heiltrank zu sich. der Räuber merkte, dass es keine Gnade geben konnte, nahm sein Schwert und stürmte auf Thorr zu. Nach kurzem Kampf ging auch dieser Leblos zu Boden.

    Thorr versorgte erstmal notdürftig seine Wunden. Als ehemaliger Legionär war er in die einfache Feldmedizin eingeweiht. Den Rest würde ein Heiltrank und Schlaf machen. Die Räuber waren gut ausgrüstet. Thorr erbeutet eine komplette Glasrüstung mit Helm und eine komplette Elfenrüstung mit Helm. Der Clymorträger war offenbar das jüngste Mitglied der Bande und trug eine gemischte Rüstung aus Elfen- und Mithril-Teilen. Leider konnte Thorr mit leichten Rüstungen nichts anfangen. Er hatte von Meistern gehört, die in einer leichten Rüstung sogar noch mehr Schläge wegstecken konnten als Thorr in einer schweren, aber das waren nur Gerüchte für Thorr. Die Rüstungen würde Thorr auf jedenfall als Andecken an diesen Tag behalten. Die Jungs hatten in der Nacht gute Beute geamcht, oder aber kein Räuberlager, denn sie trugen Schmuck und Gold von erheblichem Wert bei sich.

    Thorr betrat das Gasthaus zu des Grafen Waffen und berichtet ihm von dem Überfall und seinem Ausgang. Ein paar unschöne Details wie die Kapitulation der Räuberbande ließ er dabei aus. Der Wirt ließ gleich die Stadtwache rufen, um die Leichen zu identifizieren und den Sieg über die Räuberbande bekannt zu geben. Es stellte sich zum Entsetzen der Bevölkerung heraus, das die Räuber bekannte Bürger der Stadtwaren, ein Mitglied der Kämpfergilde und ein Kampfmagier unteren Ranges und ein Stadtbeamter im gehoben Dienst. Dies erklärte sofort die Unwirksamkeit der Behörden. Thorr war für die Informationsflut allerdings viel zu erschöpft und ließ vom Wirt alle Fragen abfangen. Müde zog er sich in sein Zimmer zurück, nahm einen Heiltrank ein und suchte den erholsamen Schlaf.


    Thorrs Abenteuer gehen hier weiter
    Geändert von Thorr (19.05.2008 um 14:53 Uhr) Grund: Epilog angehängt

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