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Thema: [Obl] Rollenspielthread # 3 (Signatur aus)

Baum-Darstellung

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  1. #11
    Jeren kaute auf einem Apfel rum und blätterte durch Haufen von Büchern. Wie ihm Ser-Kueij geraten hatte, hat er sich gleich am Morgen im Büchergeschäft um die Ecke Bücher über Deadra und Oblivion gekauft. Nun war es schon Nachmittag und er war nicht mal unten um sich Essen zu holen. Er war von den Büchern gefesselt. In ihm regte sich einerseits Begeisterung und Faszination über die Entdeckung einer neuen Welt und ihrer Bewohner, andererseits Grauen und Entsetzen über eben diese Bewohner die „seine“ Welt angriffen und zerstörten. Dremora, Xivilia, Clannfear, Atronache und natürlich auch seine Freunde, die Deadroths und Spinnen-Deadra. Er las noch viel über die Deadra-Götter(und glaubte nicht, dass sie auch gut sein können), Oblivion und dann noch als letztes über die Siegelsteine. Es war ziemlich viel auf einmal und er konnte sich nur das einfachste merken, aber sein Interesse war groß und sein Hunger nach mehr Wissen nicht gestillt. Immerhin war er wahrscheinlich auch die letzte Person auf ganz Cyrodill, die von den Deadra erfuhr. Dennoch beschloss er erst mal eine Pause zu machen und etwas frische Luft zu schnappen. Er ging runter, aß ein wenig, holte Bogen und Köcher und verließ die Gaststätte. Die Sonne stand hoch am Himmel, die Luft war klar, sein Arm nicht von Schmerzen erfüllt und nachdem er Naasira doch noch „überredet“ hatte, durfte er auch ein paar Runden im Wald vor der Stadt drehen. Doch zuerst holte er sich bei der Schmiedin seine bestellte Lederrüstung ab.
    Zufrieden verließ er die Stadt. Die Rüstung war perfekt, er hatte sie, genauso wie seine alte, mit Ketten und kleineren Stahlplättchen verbessern lassen. Er richtete seine Kapuze noch einmal und begab sich Richtung Wald. Einerseits wollte er sich die Beine vertreten, andererseits wollte er auch einfach ein bisschen Ruhe und Zeit zum Nachdenken haben. Er lief eine Weile durch den Wald bis er eine Lichtung fand. Dort ließ er sich auf einen Baumstamm nieder. Er versuchte Ausnahmsweise mal nicht nachzudenken, was ihm doch sehr schwer fiel. Die letzten Tage haben einen ziemlichen Umbruch in seinem Leben verursacht. Er war ein einfacher Jäger, der einfache Menschen belieferte und dann auf einmal erfuhr er von Krieg und Dämonen, die überall ihr Unwesen trieben. Er starrte die Bäume rings herum an. Es war ein ganz anderes Gefühl als sonst. Normalerweise schaute er sich seine Umgebung nur an, wenn er dort beim Jagen Vorteile ausmachen wollte. Aber er hat sich noch nie den Wald einfach so angesehen. Er hatte es immer viel zu eilig von einem Ort zum anderem zu kommen, obwohl er eigentlich kein richtiges Ziel hatte. Er reiste einfach nur von Dorf zu Dorf, aber warum wusste er nicht. Nach dem Massaker an seiner Familie hat er nicht getan, was wirklich einen Sinn hatte. Stattdessen wollte er wohl einfach der Realität entfliehen, dem Tod seiner Eltern, seiner Verzweiflung, seiner Planlosigkeit. Er hatte beinahe ein Drittel seines Lebens vollkommen verschwendet. Diese Erkenntnis war sehr erschütternd für Jeren, der sonst immer alles bis aufs letzte Detail plante und kaum unüberlegte oder unnötige Dinge tat. Er starrte immer noch auf seine Umgebung. Kleine Pflanzen und Tiere überall zwischen den Bäumen und Büschen, so viele Farben. Es war wunderschön für ihn, obwohl es ein ganz normaler Wald war, denn er betrachte ihn durch ganz andere Augen als sonst. „Was wohl passiert wäre, wenn ich die Deadra nicht entdeckt hätte? Wäre ich dann immer noch sinnlos durch die Wälder gezogen?“ Jeren lächelte. „Schlechter Zeitpunkt um in Depressionen und Mitleid zu versinken. Jetzt wird erst mal trainiert!“ Er stand auf suchte sich einen Baum aus und fing an ihn mit Pfeilen zu beschießen, um wieder Gefühl für das Bogenschießen in seinen Arm zu bekommen. Es klappte gut. Am Anfang haperte es noch ein wenig an Präzision und Schnelligkeit, aber nach einiger Zeit war er so gut wie sonst auch. Dann wollte er versuchen zwei Pfeile gleichzeitig zu schießen. Beim ersten Versuch gelang es ihm nur einen Pfeil abzuschießen, der zweite fiel einfach zu Boden. Beim zweiten Versuch löste sich ein Pfeil von der Sehne, prallte gegen den Bogenrücken und flog mit hoher Geschwindigkeit knapp an Jeren’s Gesicht vorbei. Beim dritten Versuch gelang es ihm beide Pfeile gleichermaßen abzuschießen, jedoch flogen sie in entgegengesetzte Richtungen davon. Doch Jeren versuchte es weiter und irgendwann klappte es auch, jedoch nur ein einziges Mal, dann flogen die Pfeile wieder in alle Richtungen davon. Mittlerweile dämmerte es bereits und Jeren beschloss wieder zu gehen.

    In der Stadt angekommen begab er sich in die Herberge und wartete auf Ser-Kueij, doch der Argonier kam nicht. Es war fast dunkel, Jeren hatte die ganze Zeit über unten verbracht und die Leute beobachtet, als auf einmal ein lautes Glockenläuten ertönte. Es war nicht das Läuten, das ertönte, wenn eine neue Stunde angebrochen ist. Es war viel schneller und nicht rhythmisch, sondern eher wild, so als versuchte jemand mit aller Kraft die Glocke zum läuten zu bringen. Für einen Moment kehrte Stille in dem Raum ein. Dann wie auf ein unsichtbares Signal brach wildes Chaos in der Taverne aus. Die Menschen springen von ihren Plätzen und rannten Richtung Ausgang. Manche waren so angetrunken, dass sie halbwegs hinfielen. An der Tür herrschte großes Gedränge. Jeren war ganz ruhig geblieben und wartete bis sich die Lage etwas beruhigt hatte. Dann stand er auf und erkundigte sich bei der Wirtin was dass alles zu bedeuten hatte. Es handelte sich um ein Alarmsignal, das ertönte wenn die Stadt angegriffen wird. Jeren verließ nun ebenfalls die Taverne, um zu sehen was draußen vorging und von wem die Stadt angegriffen wird, als ihm schon Ser-Kueij entgegenrannte. Der Argonier sah so gar nicht aus wie ein ehemaliger Sklave, eher wie Meisterdieb. Er trug eine dünne pechschwarze Lederrüstung, ebenfalls pechschwarze Handschuhe, die schuppenartig mit kleinen Stahlplättchen beschlagen waren, die seinen Handrücken und die kurz nach seinen Fingerknöcheln endeten, sodass er seine Krallen immer noch einsetzen konnte. Anstelle von Stiefeln, trug er an den Füßen ebenfalls Stahlplättchen, die mit Lederbändern fixiert waren und beinahe seine Füße komplett bedeckten. Nur seine Zehen waren frei und. Dazu trug er noch ein Feinstahlkurzschwert und einen Silberdolch. Er sah aus, als wäre er mächtiger Gegner, doch Jeren konnte nicht ahnen wie stark der Argonier tatsächlich war. „Jeren, komm mit.“ „Was ist hier los?“ „Deadra. Sie haben ein Tor nicht weit von der Stadt geöffnet, mitten auf einem Hof.“ „Aber warum…“ „Später Jeren, erst mal müssen wir den Menschen dort helfen. Bist du fit?“ „Ja“ „ Na dann komm.“
    Die beiden machten sich auf den Weg Richtung Stadttor. Die Stadt war dem reinsten Chaos verfallen. Soldaten und Stadtwachen rannten umher und schrien Befehle, Mütter suchten nach ihren Kindern, Bewohner rannten zu ihren Häusern. Doch Jeren und Ser-Kueij rannten unbeirrt auf das Stadttor zu und von überall schlossen sich ihnen Männer an. Soldaten, Stadtwachen, Krieger in großen Rüstungen und Wachen und sogar einfache Bauern mit Sensen, Mähdreschern und Rechen. Sie schienen entschlossen das wenige, was sie noch besaßen zu verteidigen. Und das waren nicht mehr als ein paar Kartoffel-Felder, die nun von den Deadra verbrannt wurden. „Ser-Kueij!“, rief eine tiefe Stimme hinter ihnen. Der Argonier blieb rot und wirbelte herum. Einer der dick gepanzerten Krieger blieb vor ihm stehen. Er war ein Nord und...riesig. Ser-Kueij war schon ziemlich groß, aber dieser Mann war mindestens 2 Köpfe größer als er. Aber mit seiner Stahlrüstung und dem schweren Kriegshammer, den er mit nur einer Hand führte, machte er einen wahrhaft beängstigenden Eindruck. Sein Kopf war selbst zu groß um einen Helm zu tragen. „Marus“, begrüßte Ser-Kueij ihn mit einem Nicken. „Ich dachte dieses Mal wäre ich an der Reihe“, brummte Marus. „Ja, aber ich habe einen…“, Ser-Kueij überlegte einen Moment, „…Schüler.“ Er deutete auf Jeren. Marus musterte Jeren. Der Nord sah nicht sonderlich alt aus, Jeren schätzte ihn auf ca. 40. Sein Gesicht war kantig und machte einen mürrischen Eindruck, machte aber nicht den Anschein, als wäre er nie fröhlich gewesen. Seine dunkelbraunen Augen durchbohrten Jeren. Mit diesem Blick konnte er Bären in die Flucht schlagen. Zumal hielt es Jeren für gar nicht so unwahrscheinlich, dass Marus ein direkter Nachfahre von ihnen war. Er wandte sich wieder an Ser-Kueij. „Schüler? Seit wann nehmen wir Schüler?“ „Nun ja, er hat Potenzial.“ Der Argonier wirkte dabei ein wenig kleinlaut, was Jeren schmunzeln ließ. „Wie du meinst. Ich hoffe du weißt was du tust. Und jetzt beeil dich.“ Mit diesen Worten stampfte Marus davon. Jeren sah seinen Freund fragend an. „Später“, sagte der und wirkte dabei wieder so bestimmt und ernst wie immer. Die beiden setzten ihren Weg fort.

    Es war kein Problem das Tor zu erreichen. Eine brennende Feuerkugel vom Durchmesser eines Stadttores in einer stockfinsteren Nacht war schwer zu übersehen. Das Problem war die Orientierung vor Ort. Das Chaos hier war noch schlimmer als das in der Stadt. Im ersten Moment erkannte man nichts. Im zweiten nur dunkle Schemen. Im dritten konnte man so langsam Freund von Feind unterscheiden. Es sah nicht gut aus. Jeren konnte viele der Leichen sehen. Leichen von den Bauern und Soldaten, die er vorhin gesehen hatte. Jedoch sah er nur wenige Gefallenen der gegnerischen Fraktion. Ein paar Skampe und Clannfear. Die wirklich Starken Gegner, wie Dremora und Deadroth standen noch immer. Während sich Jeren noch umsah war Ser-Kueij verschwunden. Er versuchte ihn zu finden und entdeckte ihn bei einer Gruppe von Deadroth. Einer von ihnen flog gerade 5 Meter hoch in die Luft. Jeren konnte nicht glauben was er sah. Ser-Kueij rammte einem Deadroth gerade die Faust vors Kinn, packte ihn zugleich an der Schulter, um sich daran festzuhalten, sodass er an dem Deadroth der vor ihm stand hochlaufen konnte, wie an einer Mauer, um ihm dann seinen Fuß ins Gesicht zu treten und ihn damit gegen den nächsten Baum zu schleudern. Dabei nutzte er den Schwung um einen Rückwärtssalto zu vollführen, und mit diesem Schwung den Deadroth, den er immer noch an der Schulter hielt, nach hinten gegen einen anderen Baum zu schleudern. Dann rannte er los und trat den Deadroth, der grade von seinem Himmelsflug zurückkehrte, seinen Fuß ins Gesicht und ließ ihn gegen einen dritten Baum prallen. Dies alles geschah in nur wenigen Sekunden. Jeren stand nur da und konnte kaum fassen, wie gut der angebliche Sklave kämpfen konnte. Ser-Kueij sah ihn an. Und schleuderte augenblicklich einen Blitz in seine Richtung. Jeren war zu verwirrt und schockiert um sich zu bewegen. Doch der Blitz galt glücklicherweise nicht ihm sondern einem Dremora-Krieger der sich grade an ihn herangeschlichen hatte. Der Blitz traf den Dremora mit einer solchen Wucht, dass er wahrscheinlich an den nächst bestem Baum geschleudert wäre, wenn der Blitz von ihm nichts weiter als verkohlte Knochen hinterlassen hätte. Jeren sah wieder zu seinem Freund. Der sah ihn mit einem tadelten Blick an und machte eine Geste, dass sich Jeren endlich bewegen sollte. Dem kam er nun gerne nach. Er zückte Bogen und Pfeil und sah sich nach Hilfsbedürftigen um.
    Er entdeckte einen Bauern, der von einem mit einer Kriegsaxt bewaffneten Dremora bedrängt wurde. Im nächsten Moment bedrängte ihn nur eine mit einer Kriegsaxt bewaffneten Leiche mit einem Pfeil im Kopf. Jeren konnte von Rand aus zwar viele Gegner treffen ohne in Bedrängnis zu kommen. Jedoch zwang ihn der allmähliche Mangel an Feinden weiter ins Schlachtfeld zu schreiten. Was leider dazu führte, dass im nächsten Moment ein dick gepanzerter Dremora auf ihn zustimmte. Jeren sah sich in den Nahkampf gezwungen. Er war kein wirklich schlechter Nahkämpfer. Jedoch bereiteten ihn in dicke Rüstungen gepackte Krieger Probleme, denn so ein Kurzschwert erzielte nicht oft den gewünschten Effekt. So musste er auf Schwächen in der Verteidigung seiner Gegner hoffen. Da er immer noch lebte musste er wohl oft genug Erfolg gehabt haben. Sein Gegner trug keinen Helm. Schwäche erkannt. Der Streitkolben des Kriegers sauste mehrmals auf Jerens Kopf. Der hatte ziemliche Probleme auszuweichen, stolperte über Wurzeln und Geäst und fiel schließlich zu Boden. Sein Gegner holte zum vernichtenden Schlag aus. Jeren nutzte die Siegessicherheit seines Gegners und die damit verbundene Unachtsamkeit. Er verpasste ihm einen Tritt, der den Dremora zurücktaumeln ließ und rollte sich währenddessen seitlich ab, stellte sich auf, verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht, der den Gegner abermals zurücktaumeln ließ und erledigte ihn schließlich mit einem Schwertstoß in den Kopf. Er entdeckte Ser-Kueij vor dem Obliviontor. Um ihn herum ein halbes Dutzend Leichen von Deadra. Er nickte ihm kurz zu und verschwand dann im Tor. Jeren wollte sich im anschließen, dachte aber, dass er für den Argonier nur ein Hindernis gewesen wäre. Stattdessen bemächtigte er sich wieder seines Bogens und machte sich daran, denen zu helfen für die es grade nicht so gut aussah.
    Er trat weiter ins Schlachtfeld, war aber diesmal aufmerksamer, sodass Gegner die sich diesmal heranschleichen wollten, sehr gute Reflexe und eine 100% Resistenz gegen Pfeile brauchten. So welche sind Jeren bisher noch nicht entgegengetreten. Es lief ziemlich gut. Bis es nicht mehr gut lief. Zu mindestens für Jeren. Er verschanzte sich gerade hinter der Wand eines Bauernhauses, um die Gefahr entdeckt zu werden zu senken. Und dann geschah es: Er bemerkte aus den Augenwinkeln wie jemand hinter ihm ein deadrisches Claymore hob, als er gerade um die Ecke trat um sich einen weiteren seiner Feinde zu entledigen. Jedoch wirbelte er stattdessen herum, um seinem Pfeil einem neuen Gegner zu widmen. Er traf. Keuchte auf. Und wurde blaß. Er hatte gerade keinen Gegner getötet. Sondern einen jungen Kaiserlichen im Alter von ungefähr 17 Jahren, der sein eisernes Claymore gegen ein deadrisches eintauschen wollte. Er starrte Jeren mit Augen voll Schock und Überraschung an. Jeren konnte noch sehen wie der Lebensfunke in den Augen des Jünglings erlosch. Dann kippte er zu Boden. Jeren konnte kaum glauben was gerade passiert ist. Er hatte jemanden umgebracht. Ermordet. Einen Jugendlichen, der nur helfen wollte. Irgendwo vor ihm hörte er das Gebüsch rascheln. Er ließ seinen Bogen fallen und fing an zu rennen. Hinter ihm implodierte das Obliviontor und schloss sich schließlich. Eine Gestalt in Schwarz mit einem Schwanz erschien an dessen Stelle und steuerte auf den nächst besten Deadra zu. Soldaten und Bauern jubelten. Deadra blickten verwirrt um sich, erkannten ihre Niederlage ein und fingen an in den Wald zu flüchten. Soldaten und ein entschlossener Ser-Kueij setzten ihnen nach. Er hielt eine schwarze Kugel in der Hand. Eine Flammenaura umhüllte ihn. Doch Jeren merkte nichts von all dem. Er merkte nichts mehr. Er rannte nur. Ohne Ziel wie zuvor in seinem Leben auch. Er rannte tief in den Wald. Schließlich blieb er stehen, legte sich auf den Boden. Tränen liefen an seinen Wangen herunter.
    Geändert von Dark Brother 94 (22.07.2010 um 21:25 Uhr)

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