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Thema: Story (ich hoffe jetzt klappts)

  1. #1

    Story (ich hoffe jetzt klappts)

    Also ich habe nach etlichen hunderten angefangenen und nie weiter gebauten Maker Games die Nase voll. Doch dann tat sich mir eine neue Richtung auf, ich und meine Freunde stehen total auf Rollenspiele sowie FF. Doch da leider Squaresoft keine FF´s mehr macht sonder jetzt Squarenix (dreck in meinen Augen) die FF Reihe richtig verschrottet. Das einzige FF was mich noch so richtig begeisterte war 10, asu Trotz habe ich mir dann 12 gekauft, war noch so akzeptabel. Dann die Erlösung in Form von Lost Odysse, ein wunderbares Rollenspiel mit altem japanischen Kampsystem. Da hab ich mir gedacht, jetzt muss ich endlich mal was auf die Beine stellen und das kam dabei raus:

    Ein kleiner Prolog zum Einblicken
    [FONT="Arial Black"]Tales[/FONT]

    Es ist grausam, das ein kleines Leben genommen wird und ich einfach nicht das Ende erreiche. Diese kleine Ding öffnete mir eine Welt voller Freude, ohne das sie jemals etwas anderes sah außer ihrem Zimmer. Welche Macht lies mich an jenem verhängnisvollen Tag das Gasthaus betreten? Ich kann es mir nicht erklären, es wie jedes andere Gasthaus auch wo ich Rast machte auf meiner nun Jahrtausende andauernden Reise, doch noch nie wurde ich von einem Schicksal so mitgenommen wie von diesem kleinen Mädchen. Hope war ihr Name, er brannte sich regelrecht am Tag als sie leise einschlief in meine verschwommenen Gedanken. Dieser Name, ich habe so vieles vergessen, an das meiste kann ich mich nur noch geringfügig erinnern, doch die Ereignisse mit Hope spiegeln sich so klar wieder in meinen Gedanken.

    Ihr Leben bestand nur aus Geschichten die man ihr erzählte, Reisen, Abenteurer, Helden. Doch eines hatten all diese Geschichten gemeinsam. Nie wurde ihr von grausamen Taten, den Leichen auf den Schlachtfeldern und anderen grausigen Dingen erzählt als gäbe es sie gar nicht. Hope war wahrscheinlich das unschuldigste kleine Mädchen was mir begegnete. Doch welchen Preis sie für ihre Unschuld und das vollkommene Gute bezahlen musste war hoch. Sie ist als Baby an einer Krankheit erkrankt die man bis heute als „Magische Seuche“ bezeichnet. Diese Krankheit erschuf die Natur um sich das wieder zu nehmen was wir ihr in Form von „Magie“ entnehmen.

    So viel Lied für ein einziges Kind. Es machte mich traurig jedes Mal als ich ihr Geschichten erzählte und mich wieder verabschiedete. Meine Geschichten die ich als Söldner erlebt habe handelten von den riesigen Hochebenen, den weiten Meeren, den grünen Welten der großen Wälder und von der Vielfalt der Tiere die ich auf meinen Reisen sah. Ich verschwieg ihr genau wie die Anderen die Schlachtfelder, das Blut, die Toten und die Qual und das Leid der Kriegsopfer. Ich wollte ihre unschuldige Welt genauso wenig auf die grausame Realität zustimmen. Niemand konnte dies. Es war ein kleines Mädchen, kaum 13 und schon so geprägt vom Leben. Sie konnte sich nie selbst ein Bild von ihrer Umwelt machen, ihre Krankheit fesselte sie ans Bett.

    Ich kann mich genau an das kleine Zimmer unter Dach der Gaststätte erinnern. Es war ein kleiner dunkler Raum. Die Dachschrägen mit Eichenholz beschlagen, ein Fenster spendete Licht und das Fenster direkt über der Dachspitze lies immer, wenn die Sonne am höchsten Stand, eine Lichtschein auf das kleine Bett aus dunkler Buche. Als würde ein Engel über sie wachen. Das Bett mit grauen Lacken bezogen, die Decke ein dunkles grün genauso wie das Kopfkissen. Ein kleiner Nachtschrank mit einer Kerze, die jeden Tag gewechselt wurde. Auf dem Nachtschrank lagen Bücher und ihr Tagebuch. Am anderen Ende des Zimmer ein kleiner Schrank, es war ihr Kleiderschrank. Ein Balken in mitten des Zimmers teilte den Raum ganz fein in Schlaf- und Fensterbereich. Die Tür aus Eichenholz knarrte jedes Mal wenn ich durch schritt. Dieses Zimmer war ihre Welt. Sie kannte nichts außer diesem Zimmern und die Geschichten die man ihr erzählte. Jedes Mal wenn ich zu ihr ins Zimmer schritt die selben freudigen Worte. „Wo warst du diesmal?!“ „Erzählst du mir eine Geschichte?“ und jedes Mal erzählte ich von meiner Reise. So verabschiedete ich mich auch jedes Mal auf die selbe Art und sie gab immer wieder die selben, leicht traurigen Worte des Abschieds: „Musst du schon gehen?“ „Kommst du wieder und erzählst mir was du neues erlebt hast?!“ und jedes Mal antwortete ich: „Ich werde dir alles genau erzählen Hope!“ und auch jedes Mal überkam mich die Traurigkeit, schon wieder muss ich sie verlassen, jedes Mal auch mit dem Gedanken ob sie noch leben würde wenn ich wieder zurück kehre.

    Vllt denken jetzt einige das es abkeupfert ist, ok nur ein wenig, aber im Endeffekt wird es ein eigenständiges Spiel was nichts mit Lost Odysse zu tun hat.

    Das ganze soll dann im Endeffekt aus mehreren Geschichten bestehen die der Held erlebt hat und die alle zusammen die Hauptstory bilden.

  2. #2
    Nun da ich das Spiel nicht kenne, kann ich nicht beurteilen inwiefern es abgekupfert ist und inwieweit du neues eingebracht hast.
    Der Prolog ist nicht schlecht, gefällt mir auf jeden Fall, allerdings ist das nicht mehr als ein Intro bzw vielleicht der kleine Part der zwischen den Geschichten erzählt wird.
    Btw willst du das so aufbauen, dass man immer die Geschichte spielt die gerade Hope erzählt wird? (Nebenbei mag ich solche Namen nicht^^) Dann denke ich aber, dass du an manchen stellen klar machen solltest, dass bestimmte Stellen in der Geschichte ja ausgelassen worden (Mord und Totschlag und so).

  3. #3
    Das Ereignis mit Hope wird insgesamt eine Geschichte und ein Teil des Spiels sein. Dort erfährt man von einigen Reisen des Helden, es fehlen aber immer wieder einzelne Stücke der Geschichten, das sind die Stellen dei Hope nicht erfährt. Das Spielgliedert sich in wahrscheinlich 3 Ereignissen wo von eines das Ereignis mit Hope ist. In jedem der 3 Ereignisse erfährt man mehr über den Helden, und versteht am Ende wieso er das alles erlebt und wo das Ende ist.

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