Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 56

Thema: Bestes Elder Scrolls

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #37
    Zitat Zitat von Zico Beitrag anzeigen
    Grafik ist etwas was ich zu allerletzt beurteile, da es für mich kein Spiel ausmacht. Leider fand ich Oblivion vom Design her fast langweilig. Und damit meine ich nicht, dass Oblivion einfach "unique Landscapes" fehlen. Im Gegenteil: Morrowind hatte für ne kleine Insel fast ZU viel Abwechslung, wenn man es VERSUCHT realisitsch zu betrachten.
    Mehh
    Die Landschaften in Morrowind waren teilweise gelinde gesagt scheise. Ich mein betrachten wir doch nur einmal das ganze Aschland das einen verdammt großen Teil von Vvardenfell aus macht. Mag zwar sein dass das Setting gut in die Story passt, aber trotzdem sieht alles gleich aus. Grau in Grau und wenn man durchs Ghostgate geht noch ein bisschen Rot. Auch Die Sheogorat Region im Norden treibt mir nicht gerade die Freudentränen in die Augen. Der Süden von Morrowind war eher mein Resort da die Bitterküste und Ascadian Isles doch sehr schmuck aussahen.
    Die Gebiete in Oblivion fand ich eigentlich alle sehr nett. Du sagst das dir einzigartige Landschaften gefehlt haben. Morrowind hatte auch keine wirklich einzigartige Landschaften, es war nur so das die Gegensätze der einzelnen Gebiete sehr krass waren. Jedes einzeln für sich betrachtet bot auch keine wirklichen Besonderheiten. In Oblivion ist meiner Meinung nach das ganze Setting sowiso stimmiger da es nicht solche klaren Linien auf der Karte gibt die beispielweise die Bergregion von Buma von den Wäldern von Cheydinal abtrennt. In Morrowind geht fast keine Landschaft in die andere über, wenn da ein Szenen wechsel vorliegt, dann sieht das wie folgt aus:
    Der wackere Held kämpft sich gerade durch die unwirtliche, karge, lebensverachtende Gegend des Red Mountain die weder Mann noch Mer sicheren Fußes durchqueren kann als plötzlich eine Hügelkette vor ihm auftaucht. Bumm plötzlich erstreckt sich fruchtbares Grassland vor einem so weit das Auge reicht. Denn gefährlichsten Gegner den man hier antreffen wird ist ein Skrib. Buhh Bethesda Buhh das sind für mich rudimentär zusammengeflickte Gebiete wo jedes einzeln für sich steht und nicht etwa ein Gesamtbild abgiebt. Oblivion macht das meiner Meinung nach besser.
    Damit aber Morrowind nicht gar so schlecht weg kommt, mus ich noch hinzufügen das die verteilung der Städte in Morrowind wesentlich lebensnaher erscheint als die künstlich eingesetzten Städte in TES4.

    in return ne Karte von Vvardenfell (vorsicht groß)

    Ich denke das sollte klar machen was ich mit künstlich gezogenen Grenzen meine.
    Geändert von Hummelmann (14.07.2008 um 12:55 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •