Mit einem romatizistischen OP, der im Kopf so verquert ist, dass er eine Verbindung zwischen Stromverbrauch und Glück konstruiert? Strom entfremdet Familien! Lasst euch diesen Satz auf der Zunge vergehen!
Aber bei Gott, das ist nicht der einzige Irrsinn hier. Er vergleicht den Aufwand einer Firma mit dem eines Haushaltes! Er soll mal versuchen, heutzutage eine Firma ohne Strom zu führen. Glaubt er denn, dass Banken den Platz haben, um die ganzen Kundendaten auf Papier zu lagern und die Zeit, diese jedes mal zu suchen und wieder weg zu räumen nachdem man eine Zahl korrigiert hat? Will er denn aufs Dach steigen und sich mit seinen Kunden per Zuruf verständigen? Oder will er sich jeden Tag dreimal ins Auto setzen und seinen Kunden Besuche abstatten, in der Hoffnung, dass sie zufällig zuhause sein könnten?
Und dann der Schluss: "Wir konnten überhaupt nichts tun ohne Strom. Da haben wir uns glatt zusammen gesetzt und Brettspiele gespielt!" Spott über ihn, vermutlich trifft er seine Verwandschaft auch nur bei der Bestattung.
Was für ein großartiges Beispiel. Wenn einem Buschmann der Speer für einen Tag nicht funktioniert und die Pfeile nicht fliegen, wenn seine Wasserflasche ein Loch hat, stirbt er. Wenn ein Dorf einmal zu spät erntet, werden ein paar Leute verhungern. Sie haben weniger Technik, ja, aber sie sind von den wenigen Techniken die sie haben tausendmal mehr abhängig als wir. Sie können Tage an denen nichts funktioniert nicht so einfach wegstecken wie wir.Zitat
Die ganze Debatte hier ist aufgebaut auf Klischees und Vorurteilen. Man entschuldige mir, wenn ich mich mit Plattitüden beteilige.