Die Community definiert sich doch theoretisch schon längst durch die selbsterstellten Spiele. D.H. es dürfen hier Spiele von verschiedensten Makern vorgestellt werden. In der Praxis hat man zwar bisher fast nur Spiele gesehen, welche mit den Makern von Enterbrain erstellt wurden. Ich denke, die Community wird sich nicht auflösen, sie wird sich nur verändern. Der einzige Nachteil dabei ist, dass es wohl immer schwerer werden wird, Gleichgesinnte zu finden, wenn jeder einen anderen Maker nutzt. Aber als Anlaufstelle für Freeware Spiele wird diese Seite hier (sofern sie ja inzwischen auch weit als solche bekannt ist) weiter bestehen, da wohl auch viele Nicht- Makerer hier nach tollen Spielen suchen, für die sie nichts zahlen müssen.
--~> Fantasie ist wertvoller als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Einstein) <~:
1. Demo hier erhältlich =D
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Wer braucht schon einen freien Maker?
Die meisten von denen sind eh nur totaler Mist und für den Papierkorb verdammt.
Spar dir das Geld,kauf nen Maker und lerne einfach damit umzugehen.
Wenn du aber wirklich mehr als das normale Maker Standardsystem haben willst,dann besorg dir einen Skript Maker:-
Google kann Abhilfe schaffen.
Les mal alles genau. Der RPG Maker ist auch nicht besser als die anderen, teilweise sogar viel schlechter. Unter Unix/Linux kann man den Maker vergessen. Mit viel glück laufen die Spiele halbwegs. Neben dem das der Maker(alle) technisch eine Katastrophe sind.
Neben dem das ein freier Maker den Vorteil hat das man ordentliche Patches schreiben kann oder ihn auch weiter entwickeln kann, z.B. damit er benutzerfreundlicher wird. Beim RM2k muss man immer recht grenz wertig an irgendwelchen binär Dateien rumfuchteln.
Aber so schöne Verallgemeinerungen sind doch toll.
Was soll ich mit einem Freeware-Maker der X-Millionen Features hat? Der RPG-Maker bietet ALLES was man braucht um das zu machen, wofür wir alle hier sind: Ein RPG im Stil alter SNES-Rollenspiele zu erstellen.
Wer mit dem Maker nicht zufrieden ist, der kann ja auf die Projekte "KorteX RPGStudio" und "Minerva" warten.
Und wenn du unbedingt einen Freeware RPGMaker haben willst, den man jederzeit erweitern kann, dann lern programmieren und bastel dir einen -.-*
99% der Leute würden trotzdem beim RPGMaker bleiben - einfach weil er so ist, wie er ist. Ein neuer Maker müsste wahrscheinlich komplett gleich aufgebaut sein, um Leute anzulocken, da der Mensch nunmal ein Gewohnheitstier ist.
Meine Meinung, sie steht sicherlich nicht für alle hier.
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Ich hatte den Maker mal vor einer Weile unter Ubuntu getestet. Lief recht schlecht, mit wine ging die Midi Wiedergabe nicht und ein Testspiel starten war erst gar nicht drinne. (Da war der CPU auf 100% Last und gar nichts ging mehr.)
Mit CXOffice, einer kommerziellen Lösung gegenüber Wine, konnte man RPG Maker Spiele spielen, allerdings war es auch recht langsam. (z.B. wenn Pictures eingeblendet werden.)
dito.
Es sagt niemand das das Programm so sehr viele Funktionen haben muss, aber die Vorteile eines Programms sind oft auch die Nachteile. Mir ging es damals beim RM2k tierisch auf die nerven das das Scriptsystem so sehr umständlich war. Es war natürlich am Anfang sehr leicht damit zu arbeiten, aber komplexere Sachen waren durch das Point & Click System sehr aufwendig. Der XP hatte dann andere Nachteile, wie die sehr schlechte Performance.
Der einzige immer große Vorteil des Makers ist der sehr gute Map Editor. Also der ist für mich der große Vorteil des Makers.
Viele Funktionen muss ein Programm nicht haben, es muss aber das können worauf es einem ankommt. Daher sollte jeder das nutzen, womit er am besten klar kommt und was alles kann was er braucht.
@duke, wine entwickelt sich weiter, also mit der aktuellen Version geht es halbwegs, aber super ist es nicht. Der Maker ansich ist aber nicht wirklich benutzbar.
MapEditor UND die Database sind die größten Vorteile. Ein neuer Maker müsste das genauso komfortabel bieten können. Vielleicht ein paar Ebenen mehr, aber nicht zu viel, sonst wird das Mappen unübersichtlich (1 Ebene mehr als der XP würden imo ausreichen) und ein paar mehr Möglichkeiten Menü und KS in der Database zu verändern. Auf Ruby und so ein Zeug könnte ich dagegen verzichten.
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Da dürften sich die geister wirklich streiten. Es gibt viele denen das Standard KS nicht gefällt oder denen es nicht ins Spiel passt. Siehe das Diablo Fan Game. Ein halbwegs gutes AKS ist in einer Scriptsprache weit besser zu schreiben als wenn man nur das Event System nutzt.
Die Bastler wollten mehr Freiheiten, also haben sie diese bekommen.
@ niR-kun:
schonmal was vom Bootcamp gehört?! da kannste auf deim Rechner sowohl Linux als auch Windows (und nein, keine Emulationen) laufen lassen, ohne Probleme...
versuchs damit ^.~
rofl, jetzt willste ihm wohl einreden das er sich nen Mac kaufen soll oder was? Denn nach seinem Anfangsbeitrag nutzt er Linux und das wird er wohl nicht nutzen wenn er einen Mac hat.
Für alle Unwissenden: BootCamp ist eine Software von Apple Computer die es einem erlaubt auf einem Mac verschiedene Betriebssysteme parallel zu betreiben. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Boot_Camp_(Software) )
Da wäre Wine doch eine bessere alternative. Denn Wine emuliert auch nichts. Nur funktionieren die Programme nicht immer so gut. Ansonsten wäre etwas wie VMWare auch nutzbar. Nur wäre das nicht die schnellste Variante, da es eben einen Rechner mit dem gewählten OS emuliert.
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Ich bin eine Säbelzahnkatze *miau*
Geändert von niR-kun (05.03.2008 um 12:42 Uhr)