Nein, da steckt kein Sexismus hinter, sondern alternierende Namensgebungen in geradenn und ungeraden Jahren. In geraden Jahren sind Tiefs grundsätzlich weiblich, während die Hochs männlich sind. In ungeraden Jahren ist es dann wieder andersrum (s. 2007 mit Kyrill). Man kann übrigens auch seinen Namen für ein Hoch (teurer) oder Tief (billiger) kaufen, fragt mich aber bitte nicht wo.