Flamenvogel
Feurige Schwingen reißen die Nacht entzwei
Der mächtige Flammenvogel strahlt unbändig
Sein Schrei so laut, schrill und stolz
Schmerzt in meinen Ohren- zerreißt mir das Trommelfell
Sein rotes Strahlen aus der Dunkelheit
Schmerzt in meinen Augen – macht mich blind
Er stürzt hinab zu mir aus den Himmelssphären
Gleißender als selbst die Sonne, die des Tages scheint
Seine Hitze brennt auf meiner Haut
Seine Krallen zerreißen mein Fleisch
Lodernd nimmt er mich in seinen Besitz
Er will mir etwas zeigen, will mich führen
Doch um mich zu befreien muss er mich zerstören
Scharlachrot der Boden um mich herum
Ich liege verrenkt, verbrannt, zerrissen und blaß am Boden
Kleine Flammen da, wo vorher noch mein Haar
Klaffende Wunden da, wo vorher noch meine Haut
Der Feuervogel zieht nun leise Kreise über mir
In seinem Auge sehe ich mich für einen letzten Atemzug
Dann stürzt er zu mir, reißt mein schlagend, lebend Herz
Und als er zurück in seine Sphären steigt
Schlägt mein Herz in seinem Schnabel das letzte Mal
und hier gleich der nächste
Kiss
I send them to you, these letters are for you,
they are written by my bleeding heart.
I am standing alone, alone in this endless void.
Without you, I erased you of my heart.
I never touched your heart as I want
and I never saw your soul as I want.
I never saw it crying and bleeding.
Never full of pain and never full of joy.
Is it trivial to think, what would be, if?
If I ever touched your heart, real softly?
If I ever saw your soul full of pain and I could had help?
But it is trivial to think, that we ever have a chance.
On a cold night, your hair was blowing in the winterwind.
I am standing close to you, I saw your sweet eyes
And you kissed me with your scarlet lips.
It was the loveliest kiss I ever had.
Under wings of darkness, you get a kiss from me.
It’s a kiss of death.
und noch einer
Death Castle
Du bist gefangen in einem Düsteren Schloss. Du sitzt in der Falle, es gibt kein´Weg zurück.Deine Seele schreit schmerzverzerrt um Hilfe, doch er lässt dich nicht gehen. Er quält dich.Es ist alles Finster um dich herum, du hast einen Nervenzusammenbruch nach dem anderen, doch das ist ihm egal.Diese Qualen kannst du nicht mehr ertragen , dein Körper hat schon längst aufgegeben.Dein Magen rebelliert, du kannst kein Essen mehr bei dir behalten.Mit einer unsichtbaren Rasierklinge zerschneidet er das letzte Gesunde Fleisch deiner jetzt schon verlorenen Seele.
Diesen Kampf wirst du nir gewinnen können, dafür bist du zu schwach.Entweder du gehst deinen Letzten Weg oder beendest dein qualvolles Leben.
Mit allerletzter Kraft besteigst du den dunklen Turm . Irgendwie fühlst du dich jetzt schon frei.Denn nur der Tod kann dich befreien.
Du blickst in die Dunkelheit und springst.
Du bekommst nicht mehr mit wie dein Körper auf dem kalten harten stein
zerschmettert wird und all deine knochen brechen.Du siehst nur den Sensemann der dich ins weisse Licht führt wo du auf immer deinen Frieden finden wirst..........