Neid auf was?
Siehe unten.
Humbug.
Ich hab nichts gegen Vereine, die viel Geld haben, sofern da harte Arbeit dahintersteckt. Bayern München hat sich seinen Reichtum über 30 Jahre und länger erarbeitet und kann mit Fug und Recht behaupten, dass sie auf die 70 Millionen, die sie ausgeben können, stolz sein können.
Hoffenheim hat die Kohle lediglich in den Allerwertesten geschoben bekommen, das hat nix aber auch gar nix mit Eigenarbeit zu tun.
NOCH hat Hoffenheim gar nichts erreicht und wenn, dann wäre es mir auch egal. Bzw. es wäre mir nicht egal, wie oben schon geschrieben, weil ich es einfach unfair gegenüber Mannschaften finde, die wirklich was leisten, Eigengewächse großziehen über Jahre hinweg um Existenzen kämpfen... nur um dann von einem Chelsea-Abklatsch überholt zu werden.
Aber Neid... Ne tut mir leid, echt nicht. Genauso wie Chelsea ist Hoffenheim absolut nicht zu beneiden. Was passiert, wenn der Geldhahn zu geht? Dann is der Verein am *rsch. Gut, das wird Hoffenheim nicht passieren, weil der Herr Hopp ja aus dieser Stadt kommt, aber trotzdem wär ich nicht gern die Marionette eines einzigen Mannes.
Inzwischen ist es mir herzlich egal, was "Andere" denken. Wer Erfolg hat, wird sich immer mit Neidern und Hassern auseinandersetzen müssen.
Und ich weiß echt nicht, wo ich mich genauso verhalte, wie diese "Anderen".
Unterscheide selbsterarbeiteten Erfolg (auf den man sehr wohl neidisch sein kann, den man aber genauso gut zur Abwechslung einfach mal anerkennen könnte) von der Situation in Hoffenheim (auf die wohl nur die Hoffenheimer selbst stolz sein werden).
Das sind zwei absolut verschiedene paar Schuhe. Springerstiefel und Flip-Flop sozusagen.
Das will was heißen, denk ich mal?^^Zitat von Kadaj
Und das ist der einzige positive Wandel dank Hoffenheim:
Jetzt ist Bayern nicht mehr die allererste Adresse über die geschimpft wird.![]()