Rand des Abgrunds Da stand er wieder allein und ohne Freunde....hilflos.....verzweifelt und voller Angst. Jaedoch hatte er noch ein Licht auf seiner Seite....das einzige Licht war das was er finden müsse aber er kann nicht mehr weiter und auch nicht mehr zurück. Das Böse wird siegen und die Götter haben mir dieses Schicksal vorenthalten. Ich hätte es wissen sollen. Ein solches Ende meinerseits war mir nicht bewusst. Ich fühlte Schmerz und innerlich war ich schon tot. hoffe es gefällt dir mfg pascal45
--Pascal45 is Back!
Geändert von pascal45 (26.02.2008 um 07:57 Uhr)
ihr seid alle großartig^^ mehr mehr mehr. ich brauch unendlich viele, je mehr desto besser - alle werden abgedruckt.
Adelion - An deiner Seite, Mutter Krieche sprach der Grieche und Adelion kroch. Bei seiner Mutters Rockzipfel nahm er die Mutter in die Arme und sprach. So wie die Mutter dann vergaß, dass er ihr erster Sohn doch war. Und trotz des Vaters innig Zorn verschworen, war sobald ein Kind geboren. Das dritte Auge des Zyklopen, erstand sobald auf von den Toten. Und der Zyklop sprach zu dem Vater... [ihr entschliest euch, dass ich dieses Buch schnell vergessen werdet] Wie die Hand aufs Auge Und der Teufel sprach. Fühlst du dich als hättest du dein Leben vergeudet, Fürst von Hand? Und traf seine Emotionen wie die Breitseite eine äthiopischen Schlägels. Ja sprach er, ich fühle so, so als hätte mich verzehrt, meine Arbeit die ich stets begehrt. Was soll mir noch Erlösung bringen? Der Teufel lacht und dann hob den Finger. Sobald kam dem Fürsten von Hand die Erleuchtung. Die Liebe soll sein Elixier sein, möglichst jung und möglichst rein, das junge Käthchen Nachbars Tochter... [Als ob so ein Müll jemals Kulturgut werden könnte...]
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Ein Licht gegen einen großen Schatten Vom Winde verweht wurde er. Er macht das Ende der Dunkelheit......eine einfache Sache denkt er sich. Doch dort dachte er falsch. Die Dunkelheit schien die Oberhand zu gewinnen. Doch war dies wirklich das Ende....??? Wurde die Legende gestürzt???? War das das Ende des Lichts.....er richtete sich auf und rannte auf die gesamte Armee der Dunkelheit zu. Ein grelles Licht füllte das Schlachtfeld und letztendlich war es zueende. Er führte die Welt zurück ins Licht und die Dunkelheit war vergangen!!
bekommt man den auch nen Credit eintrag?
doppelpost >_> ja
Dass Wasser neben Erde zu den schweren der vier Elemente gezählt wird - im Gegensatz zu Feuer und Luft, die als leicht gelten -, ist für jemanden, der sich im Gegensatz zu meiner Wenigkeit nicht intensiv mit der Lehre der vier Elemente beschäftigt hat erst einmal schwer zu begreifen, denn ist es nicht das Meer, das unsere Gedanken mit Leichtigkeit füllt, mit einer schwebenden Sehnsucht, nach der Ferne zu suchen. Warum also, so mag man sich fragen, ist das Wasser eines der schweren Elemente. Die Antwort ist eigentlich auf einem relativ simplen Niveau: So wie alles auf der Welt müssen auch ihre Urbausteine, also die vier Elemente im Gleichgewicht zueinander stehen, denn wo kein Gleichgewicht herrscht, da herrscht Zerstörung - für genauere Informationen konsultieren Sie mein Werk "Die Welt im Gleichgewicht", die Lektüre der 3111 Seiten ist unbescheiden gesagt lohnenswert. Sollen nun die Elemente im Gleichgewicht stehen, so muss es nun zwei schwere und zwei leichte Elemente geben. Eines der schweren Elemente ist natürlich die Erde, aus der Stein und Felsen stammen. Doch nun ist immer noch die Frage, welches nun das zweite schwere Element ist, offen. Luft ist es keinesfalls, denn was ist leichter als Luft? Auch Feuer erscheint unrealistisch, da Feuer ebenfalls kaum etwas auf die Waage bringt. Wasser hingegen hat ein doch recht schweres Gewicht, denn obwohl es so trügerisch aussieht, sollten wir uns vor Augen halten, dass Wasser auch das Element der Täuschung, des falschen Scheins ist, denn was mag sich alles unter seiner Oberfläche verbergen. Betrachtet man dies, so kommt man zu dem Schluss, dass das einzige Element, das neben Erde noch als eines der schweren in Frage gekommt, eindeutig das Wasser ist. Philosophische Betrachtungen der Elemente, Kapitel CXI von A. Losritoles Wortklauber
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