Naja, bei dem klassisches Gut und Böse denke ich eher an den großen bösen Dämon der die Welt vernichten will. Und das natürlich ohne echten Sinn und Verstand. Was danach folgt wenn er die Welt vernichtet hat, ist ihm anscheinend egal. Auch das er an sich keine Welt mehr zum drauf rumlaufen hat.
Die gute Partei wäre dann der strahlende Held der immer rechtschaffend gut ist und natürlich das Böse einfach nur bekämpft weil es böse ist.
(Achtung, die letzten Zeilen können Übertreibungen enthalten)
An sich hast du also in Warcraft eher Fraktionen mit verschiedenen Zielen. Da kann man dieses zwei dimensionale "Gut-Böse" Schema nicht anwenden.
Ja, Blizzard hat sich für die Anfangsstory gut beim Warhammer Universum bedient. Das sieht man wunderbar an Starcraft. Allerdings kann man sich über das "billiger Abklatsch" streiten. Wenn dir beide Storys bekannt sind, dann solltest du eigentlich auch wissen das sich beide schon seit einiger Zeit unabhängig voneinander weiterentwickeln.Zitat
In diesem Sinne beruht deine Aussage also nur auf einer Abneigung gegen das Warcraft Universum an sich. Da dem so ist, wird es wohl auch kaum etwas bringen mit dir darüber zu diskutieren. Abneigung bleibt Abneigung. Ob gerechtfertigt oder nicht.
Was man jedoch gut sieht ist das es wahrhaft nur eine Inspiration war. Keine direkte Kopie.