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Thema: Neuer Contest - Themen-Diskussion

  1. #21
    Naja das mit dem Geschmack bei speziellen Spielen ist nicht hoch!
    Wenn Spiel A 3d Spezialeffekte hat und Spiel B nur kleine verpixelte effekte,dann würde man sicher die 3d Spezieleffekte bevorzugen oder auch besser bewerten ^^

  2. #22
    Zitat Zitat von The Majora Beitrag anzeigen
    Naja das mit dem Geschmack bei speziellen Spielen ist nicht hoch!
    Wenn Spiel A 3d Spezialeffekte hat und Spiel B nur kleine verpixelte effekte,dann würde man sicher die 3d Spezieleffekte bevorzugen oder auch besser bewerten ^^
    Kommt drauf an. Billige 3D-Effekte können mit gut gemachten Sprites nicht mithalten und richtig aufwändige Effekte sind nicht unbedingt portabel. Außerdem bestehen Spiele aus viel mehr als nur Grafik - ein schlechtes Spiel mit phänomenaler Grafik ist immer noch ein schlechtes Spiel.

    Wenn User A ein 3D-Tic Tac Toe mit fragment shadern und HDR-Effekten baut und User B baut dafür einen kompletten Stars!-Klon mit nichts als wxWidgets als Frontend, dann würde ich definitiv für User B stimmen. Grafik ist nett, aber das hier ist kein Demoscene-Contest; es geht hier um Spiele. Und ein 4X-Spiel ist definitiv ein interessanteres Spiel als Kreuze und Nullen.

    Letztenendes hilft aufwändige Grafik, aber sie übertrumpft nicht alles (besonders nicht solides Spieldesign) und sie kann sogar Abwertungen bringen (Portable Spiele haben eine höhere Chance, viele Punkte zu kriegen; DirectX verbaut einem diesen Vorteil und auch mit OpenGL hat man noch das Problem, daß vielleicht nicht jeder User eine ausreichend starke Grafikkarte hat).
    Es kommt eben auf das Gesamtwerk an.

    Geändert von Jesus_666 (17.02.2008 um 13:07 Uhr)

  3. #23
    Dazu sei zu sagen:
    3D Grafik wird natürlich, wenn gut gemacht, besser bewertet als 2D. Alleine weil es aufwändiger ist. Verständlicherweise muss man im 3Dimensionalen Raum mehr berechnen, räumlich denken usw.

    Da wird 3D wie gesagt selbstverständlich besser bewertet, solangs was taugt.

  4. #24
    Was die Grafik angeht, ja. Aber um eine Phrase zu verwenden, die ich auf Slashdot ab und zu höre: Ein polierter Scheißhaufen ist immer noch ein Scheißhaufen. Wer über die Grafik vergißt, auf andere Faktoren wie Spielkonzept, Ausarbeitung, Portabilität, Testing etc. zu achten, der muß sich nicht wundern, wenn er nicht gewinnt.

  5. #25
    Ich bin sowieso Verterter der altmodischen Meinung "Atmosphäre ist alles".
    Ich spiel auch gerne Spiele mit Pixelgrafik, solange sie Spaß machen und ne gute Atmo haben.

    Aber atm würde ich sagen: Wir haben viel durchgekaut... wollen wir nicht einfach abstimmen und schauen wie die momentane Tendenz steht?

  6. #26
    Zitat Zitat von makkurona Beitrag anzeigen
    Aber atm würde ich sagen: Wir haben viel durchgekaut... wollen wir nicht einfach abstimmen und schauen wie die momentane Tendenz steht?
    Worüber willst du jetzt abstimmen? Wenn der Contest fertig ist, gibt's 'ne Abstimmung, wer gewonnen hat, und fertig. Die Bewertungskriterien so starr festzulegen, bringt's nicht.

  7. #27
    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Worüber willst du jetzt abstimmen? Wenn der Contest fertig ist, gibt's 'ne Abstimmung, wer gewonnen hat, und fertig. Die Bewertungskriterien so starr festzulegen, bringt's nicht.
    Makkurona meinte wohl eher was man machen muss und nicht die Bewertungskriterien.

  8. #28
    Korrekt.
    Was für ein Contest, die Regeln und was sonst noch zur Debatte steht.

  9. #29
    Argh, nicht zu Ende gedacht, ja.

  10. #30
    Ich wäre eh für nen seperaten Thread. Aber was haben wir jetzt großartig an Ideen außer "Spiel", "Spiel-Nachbau", "E-Mail-Validierung"?

  11. #31
    Die Idee mit dem Line-Limit finde ich auch gar nicht so dumm ...

    Man koennte beispielsweise einen Contest machen, bei dem der zu compilierende (C++) Quelltext nach Praeprocessing ohne Fremdbibliotheksheader max 64KiB (oder auch nur 16 KiB) sein darf. Inhalt etc. ist voellig frei. Das beeindruckendste Projekt gewinnt.

  12. #32
    Demoscene o/

  13. #33
    Da würd ich definitiv mitmachen. Klingt spannend.

  14. #34
    Zitat Zitat von Ineluki Beitrag anzeigen
    Man koennte beispielsweise einen Contest machen, bei dem der zu compilierende (C++) Quelltext nach Praeprocessing ohne Fremdbibliotheksheader max 64KiB (oder auch nur 16 KiB) sein darf. Inhalt etc. ist voellig frei. Das beeindruckendste Projekt gewinnt.
    suboptimal, das legt die Leute auf eine bestimmte Sprache fest (oder gibt alternativ Leuten mit bestimmten Sprachen signifikante Vorteile).

  15. #35
    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    suboptimal, das legt die Leute auf eine bestimmte Sprache fest (oder gibt alternativ Leuten mit bestimmten Sprachen signifikante Vorteile).
    Stimmt, ist beides suboptimal. GUIs sind in C++ relativ teuer, in VB6 hingegen praktisch gratis. Dann stellt sich die Frage nach der Laufzeitumgebung - wenn wir C++ vorgeben, ist es dann akzeptabel, eine CGI/C++-Anwendung zu schreiben, die im Apache läuft und als GUI einen Browser verwendet?

    Man kann natürlich sagen, daß C++ mit beliebigen Bibliotheken etc. erlaubt ist und daß jeder selbst entscheidet, wie er wertet, wenn jemand 300 Abhängigkeiten hat...

  16. #36
    Zitat Zitat von Ineluki Beitrag anzeigen
    Man koennte beispielsweise einen Contest machen, bei dem der zu compilierende (C++) Quelltext nach Praeprocessing ohne Fremdbibliotheksheader max 64KiB (oder auch nur 16 KiB) sein darf. Inhalt etc. ist voellig frei. Das beeindruckendste Projekt gewinnt.
    Um ehrlich zu sein, fände ich es netter, wenn das Ziel eine nativ-ausführbare Datei von maximal 1024 Bytes wäre. Wobei *nix-Leute dabei einen Vorteil hätten. Aber den darf man ihnen aus Gerechtigkeitsgründen ruhig eingestehen, denke ich.

    freundliche Grüße, Rolus

  17. #37
    Zitat Zitat von Rolus Beitrag anzeigen
    Um ehrlich zu sein, fände ich es netter, wenn das Ziel eine nativ-ausführbare Datei von maximal 1024 Bytes wäre. Wobei *nix-Leute dabei einen Vorteil hätten. Aber den darf man ihnen aus Gerechtigkeitsgründen ruhig eingestehen, denke ich.

    freundliche Grüße, Rolus
    Eher Win-Leute. Immerhin muß mal unter *nix gültige ELF/Mach-O/whatever-Binaries erzeugen; unter Windows kann man einfach Maschinencode direkt in eine Datei dumpen (so funktionieren MS DOS-COM-Dateien).

  18. #38
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Eher Win-Leute. Immerhin muß mal unter *nix gültige ELF/Mach-O/whatever-Binaries erzeugen; unter Windows kann man einfach Maschinencode direkt in eine Datei dumpen (so funktionieren MS DOS-COM-Dateien).
    Das Problem ist, dass man aus COM Dateien keine DLLs laden und somit nicht auf die WinAPI zugreifen kann (ist mir zumindest noch nicht gelungen). Zwar lassen sich auch mit den (von Windows simultierten) Dos-Interrupts nette Sachen anstellen (z.B. Grafik mit Mode 13h), aber mit der WinAPI ergeben sich doch mehr Möglichkeiten. Und verglichen mit dem PE- ist beispielsweise das ELF-Format recht schmal. Eine simple ELF-Datei kann man schon mit 45 Bytes erzeugen - daher liegt man da größenmäßig selbst hinter den (beschränkten) COM Dateien nicht weit zurück.

    freundliche Grüße, Rolus

  19. #39
    Anmerkung am Rande: ich würde an keinem Contest teilnehmen, der mir eine Programmiersprache oder gar eine Größe des ausführbaren Binaries vorschreibt. Und ich denke mal, ich bin da nicht der einzige.

  20. #40
    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Anmerkung am Rande: ich würde an keinem Contest teilnehmen, der mir eine Programmiersprache oder gar eine Größe des ausführbaren Binaries vorschreibt. Und ich denke mal, ich bin da nicht der einzige.
    Fullack. Dafür bin ich in den entsprechenden Sprachen nicht gut genug...

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