Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 20 von 136

Thema: Das Abenteuer hört gar nicht mehr auf

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Wärend die Mer und der Argonier sich den beiden anderen zur Beratung anschließen, versucht Ivanna alle gleichzeitig im Auge zu behalten. Leider muss sie dabei feststellen, dass sie ein Auge weniger hat, als sich jetzt Gruppen im Raum befinden.
    Trotzdem sieht sie, wie die Dunmer ihr einen seltsamen Blick zuwirft. Teils Grimasse, teils Lächeln könnte man wohl meinen. Kurz darauf winkt der Bosmer sie zu der Gruppe rüber.
    "Was sie jetzt wohl vor haben?", fragt Ivanna sich, auf eine weitere Wendung im Geschehen gefasst. Langsam geht sie zu der Gruppe rüber, wobei sie die Armbrust senkt, aber immer noch wachsam bleibt. Sie sucht sich eine Position an der Seite des Kreises, um die Ritter und Nekromanten weiter im Auge behalten zu können statt sie im Rücken zu haben.
    Die Worte des Bosmer sind tatsächlich eine kleine Überraschung. "Anschließen", wiederholt sie in Gedanken und hängt kurz dem Klang des Wortes hinterher. Wann hatte das letzte mal jemand mit so viel Vertrauen auf sie reagiert? Schauplätze anderer Aufträge und Gesichter anderer Kämpfer drängen sich in ihr Gedachtnis, doch die meisten hatten nach dem Motto "Trau keinem Ork" gelebt. Jedenfalls beim ersten Zusammentreffen.
    Plötzlich fällt ihr das Schweigen und die Blicke der anderen auf. "Das klingt nach einer guten Idee. Ihr seid die einzigen, die hier von Anfang an ehrlich mit ihren Absichten gewesen sind. Mittlerweile weiß ich selbst nicht mehr, für wen ich eigentlich arbeite."
    Nach einer kurzen Pause fragt sie dann mit einem Blick Richtung Paladinnekromanten: "Was machen wir jetzt also?"
    "Wir", echot sie in Gedanken und wundert sich über den Unterschied, den so ein kleines Wort machen kann.
    Geändert von Grimoa (24.07.2008 um 10:52 Uhr)

  2. #2
    "Wir werden hier keine Antworten bekommen. Beide behaupten irgendwas und keiner wirds uns beweisen können. Ich würde vorschlagen, dass wir ihnen folgen, und dabei die üblichen Vorkehrungen treffen - nicht trennen, nicht gleichzeitig schlafen, ihr kennt das ja. Außerdem verlangen wir, dass die Gefangenen vorerst unter unsere Kontrolle gestellt werden, für den Fall, dass sie die Wahrheit sagen. Wenn das nämlich der Fall ist werden die anderen versuchen sie umzubringen, damit sie keine Gelegenheit mehr haben uns zu überzeugen."

  3. #3
    "Das ist ein weiser Vorschlag", nickt Ivanna dem Argonier zu. "Trotzdem sitzen wir möglicherweise in der Falle, wenn wir in die Festung hineingehen. Aber hier ergibt sich auch nichts neues und die eine Seite hat bereits bewiesen, dass sie Nekromantie betreibt, was mich an deren Glaubhaftigkeit doch zweifeln lässt."

  4. #4
    Farodin nickt seinen Kameraden zu. "OK. Wir werden mit euch kommen. Die Gefangenen bleiben aber unter unserer Obhut."

    -----------------------------------------------------------------------------------
    "Einverstanden. Dann lasst uns aufbrechen. Wir haben eine lange Reise vor uns. Solltet ihr noch etwas hier zu erledigen haben, sprecht"

  5. #5
    Nachdem Ivanna sich mit einem Blick versichert hat, dass ihre neuen Mitstreiter die Ritter und Nekromanten im Auge haben, begibt sich wortlos in den hinteren Teil der Höhle um die Reste ihrer Ausrüstung zu holen. Außerdem durchsucht sie schnell die Truhe des Nekromanten und der beiden anderen nach Wertsachen und natürlich Draken. "Mist auch, warum bin ich immer pleite? Sonst hätte ich auch diesen Auftrag nicht so dringen gebraucht", denkt sie dabei griesgrämig.
    Schließlich gesellt sie sich mit Rucksack, Schild, Axt und immer noch schussbereiter Armbrust wieder zu den anderen. Wir können, scheint ihr Blick zu sagen.

  6. #6
    Dann los, denkt Elaida. Sie hat die Hand am Schwertgriff, traut sie den Gefangenen doch nicht weiter als sie sie werfen könnte. Sprich: gar nicht. Nicht, dass sie ihren neuen "Gastgebern" trauen würde. Wenn sie sich diese ganzen Typen so ansieht, dann traut sie außer ihrer eigenen Gruppe und der Orkfrau, die jetzt zu ihrer Gruppe gehört, absolut niemandem. Telvanni gehören schon von Natur aus nicht zu den vertrauensseligsten Leuten, aber diese Gesellschaft von Nekromanten und Rittern-von-weiß-der-Skamp-was würde wohl in jedem gewisse Zweifel wecken. Außer vielleicht in den Hlaalu, die sicherlich als erstes darüber nachdenken würden, wo man hier Profit rausschlagen könnte.

  7. #7
    "Ich werde das Gefühl nicht los das da eine Falle auf uns wartet", überlegt Leon und signalisiert durch ein Kopfnicken das er den anderen folgt."Aber wie will man herausfinden ob eine Falle auf einen wartet oder nicht, wenn man nicht nachsieht?"

  8. #8
    Kurz überlegt Chanis ob er den Speer in den Händen behalten soll, entschließt sich dann aber dagegen. Wenn diese Leuchtritter einen Hinterhalt geplant hatten konnte der überall sein, und stundenlang würde er nicht mit seiner Waffe in der Hand durch den Schnee laufen. Außerdem sieht er, dass die Orkin ihre Armbrust immernoch geladen hat, also ganz wehrlos würde man sie nicht überraschen.
    Mit dem Speer wieder über die Schulter geschlungen signalisiert er den anderen, dass er bereit ist.

  9. #9
    Die Gruppe folgt den Soldaten bis zu einem Berg.

    "Es tut uns leid aber wenn ihr weiterhin mit uns kommen wollt, müssen wir euch die Augen verbinden. Reine Vorsichtsmaßnahme. Wir können es nicht zulassen das uns die Assassinen der kalten Hand entdecken." sagt der Anführer und nimmt ein paar Augenbinden aus seiner Tasche.

  10. #10
    Zweifelnd blickt Ivanna ihre neuen Gefährten an. Mit verbundenen Augen würde ihnen alle Vorsicht nicht nützen. Sie würden im wahrsten Sinne des Wortes blind in einen möglichen Hinterhalt hineinlaufen. "Was ist mit denen?", fragt sie an den Ritter gewand, dabei auf den Nekromanten deutend.
    "Und was ist mit uns? Vertraut Ihr uns nicht? Haltet Ihr uns ebenfalls für Nekromanten? Fragtet Ihr nicht um unsere Hilfe bei Eurer Suche? Wie sollen wir Euch so vertrauen?", ein wenig Ärger schwingt in ihrer Stimme mit. Teils, weil man sie wiederholt der Nekromantie beschuldigt, teils, weil man ihr die Kontrolle und Wehrhaftigkeit einfach so abnehmen will.

  11. #11
    "Kommt nicht infrage", faucht Elaida. "Ihr wolltet, dass wir mitkommen und obwohl wir Euch misstrauen, haben wir eingewilligt. Aber wir werden keinesfalls mit verbundenen Augen und wie wehrlose Schafe zur Schlachtbank mittrotten. Vergesst es. Entweder Ihr wollt unsere Hilfe und vergesst ganz schnell die Augenbinden oder wir drehen auf dem Absatz um und gehen!"

    Sie selbst ist im Notfall dazu fest entschlossen, denn sie wird sich keinesfalls irgendwelchen dubiosen Gestalten einfach ausliefern. Und sie ist erleichtert, dass offenbar auch Ivanna genügend gesunden Menschenverstand ... oder Orkverstand .. besitzt, hier nicht einfach einzuwilligen.

  12. #12
    "Ich werde euch ganz sicher nicht mit verbundenen Augen folgen", meint Leon mit ärgerlicher Stimme. Wenn ihr uns auch für Nekromanten haltet dann kümmert euch um euer Problem und zieht nicht andere mit hinein!"

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •