Als Elaida sieht, dass Farodin offenbar für sich selbst bezahlt, entschließt sie sich, es ihm gleich zu tun. Entschlossen geht sie ebenfalls zum Wirt und reicht ihm das Gold. "Für mein Zimmer", sagt sie, während sie sich im Stillen wundert, was Chanis und Farodin da dauernd zu tuscheln haben. Schlimmer als eine Versammlung weiblicher Magier-Fuzzies in Sadrith Mora, denkt sie.