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Ritter
Farodin nickt seinen Kameraden zu. "OK. Wir werden mit euch kommen. Die Gefangenen bleiben aber unter unserer Obhut."
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"Einverstanden. Dann lasst uns aufbrechen. Wir haben eine lange Reise vor uns. Solltet ihr noch etwas hier zu erledigen haben, sprecht"
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Ritter
Nachdem Ivanna sich mit einem Blick versichert hat, dass ihre neuen Mitstreiter die Ritter und Nekromanten im Auge haben, begibt sich wortlos in den hinteren Teil der Höhle um die Reste ihrer Ausrüstung zu holen. Außerdem durchsucht sie schnell die Truhe des Nekromanten und der beiden anderen nach Wertsachen und natürlich Draken. "Mist auch, warum bin ich immer pleite? Sonst hätte ich auch diesen Auftrag nicht so dringen gebraucht", denkt sie dabei griesgrämig.
Schließlich gesellt sie sich mit Rucksack, Schild, Axt und immer noch schussbereiter Armbrust wieder zu den anderen. Wir können, scheint ihr Blick zu sagen.
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Dann los, denkt Elaida. Sie hat die Hand am Schwertgriff, traut sie den Gefangenen doch nicht weiter als sie sie werfen könnte. Sprich: gar nicht. Nicht, dass sie ihren neuen "Gastgebern" trauen würde. Wenn sie sich diese ganzen Typen so ansieht, dann traut sie außer ihrer eigenen Gruppe und der Orkfrau, die jetzt zu ihrer Gruppe gehört, absolut niemandem. Telvanni gehören schon von Natur aus nicht zu den vertrauensseligsten Leuten, aber diese Gesellschaft von Nekromanten und Rittern-von-weiß-der-Skamp-was würde wohl in jedem gewisse Zweifel wecken. Außer vielleicht in den Hlaalu, die sicherlich als erstes darüber nachdenken würden, wo man hier Profit rausschlagen könnte.
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General
"Ich werde das Gefühl nicht los das da eine Falle auf uns wartet", überlegt Leon und signalisiert durch ein Kopfnicken das er den anderen folgt."Aber wie will man herausfinden ob eine Falle auf einen wartet oder nicht, wenn man nicht nachsieht?"
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Ehrengarde
Kurz überlegt Chanis ob er den Speer in den Händen behalten soll, entschließt sich dann aber dagegen. Wenn diese Leuchtritter einen Hinterhalt geplant hatten konnte der überall sein, und stundenlang würde er nicht mit seiner Waffe in der Hand durch den Schnee laufen. Außerdem sieht er, dass die Orkin ihre Armbrust immernoch geladen hat, also ganz wehrlos würde man sie nicht überraschen.
Mit dem Speer wieder über die Schulter geschlungen signalisiert er den anderen, dass er bereit ist.
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Ritter
Die Gruppe folgt den Soldaten bis zu einem Berg.
"Es tut uns leid aber wenn ihr weiterhin mit uns kommen wollt, müssen wir euch die Augen verbinden. Reine Vorsichtsmaßnahme. Wir können es nicht zulassen das uns die Assassinen der kalten Hand entdecken." sagt der Anführer und nimmt ein paar Augenbinden aus seiner Tasche.
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Ritter
Zweifelnd blickt Ivanna ihre neuen Gefährten an. Mit verbundenen Augen würde ihnen alle Vorsicht nicht nützen. Sie würden im wahrsten Sinne des Wortes blind in einen möglichen Hinterhalt hineinlaufen. "Was ist mit denen?", fragt sie an den Ritter gewand, dabei auf den Nekromanten deutend.
"Und was ist mit uns? Vertraut Ihr uns nicht? Haltet Ihr uns ebenfalls für Nekromanten? Fragtet Ihr nicht um unsere Hilfe bei Eurer Suche? Wie sollen wir Euch so vertrauen?", ein wenig Ärger schwingt in ihrer Stimme mit. Teils, weil man sie wiederholt der Nekromantie beschuldigt, teils, weil man ihr die Kontrolle und Wehrhaftigkeit einfach so abnehmen will.
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"Kommt nicht infrage", faucht Elaida. "Ihr wolltet, dass wir mitkommen und obwohl wir Euch misstrauen, haben wir eingewilligt. Aber wir werden keinesfalls mit verbundenen Augen und wie wehrlose Schafe zur Schlachtbank mittrotten. Vergesst es. Entweder Ihr wollt unsere Hilfe und vergesst ganz schnell die Augenbinden oder wir drehen auf dem Absatz um und gehen!"
Sie selbst ist im Notfall dazu fest entschlossen, denn sie wird sich keinesfalls irgendwelchen dubiosen Gestalten einfach ausliefern. Und sie ist erleichtert, dass offenbar auch Ivanna genügend gesunden Menschenverstand ... oder Orkverstand .. besitzt, hier nicht einfach einzuwilligen.
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General
"Ich werde euch ganz sicher nicht mit verbundenen Augen folgen", meint Leon mit ärgerlicher Stimme. Wenn ihr uns auch für Nekromanten haltet dann kümmert euch um euer Problem und zieht nicht andere mit hinein!"
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Ritter
"Ihr habt es gehört Ritter" sagt Farodin. "Ich schließe mich in dieser Sache meiner Gruppe an"
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"Schön" murmelte der Ritter "Verbindet nur den Gefangenen die Augen". Dann geht er zu Farodin und flüstert "Wenn auch nur ein einziger von euch Ärger macht dann geht es euch an den Kragen " Los Männer!"
Die Gruppe geht eine Weile bergauf bis sie eine vom Schnee versteckte Luke im Boden erreichen. Durch die Luke erreichen sie einen Tunnel, der wiederum zu einer Tür führt. "Nun Willkommen in der geheimen Festung der Ritter: Arcanus Lumen!" sagt der Anführer. Er öffnet die Tür. Die Gruppe sieht eine mächtige Festung. Offensichtlich liegt sie im Krater eines Vulkans.
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Ritter
"Wahnsinn", fährt es Ivanna durch den Kopf, als sie auf die Festung im Innern des Berges blickt. "Man müsste fliegen können, um hier herein zu kommen... Oder die Tür kennen."
Für einige Augenblicke starrt sie einfach nur zu den Festungsmauern und dem Flecken Himmel, den man oben durch das Loch im Berg sehen kann. "Wie die Welt wohl für einen Klippenläufer aussieht?"
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Ehrengarde
Die Pause war offensichtlich dazu gedacht um ihnen Zeit zum Staunen und Bewundern der Leuchtritter zu lassen. Nun, diese Freude würde er ihnen nicht geben, "Sehr schön, und jetzt? Ich vermute wir sollen nun mit Eurem Anführer sprechen. Oder in ein warmes Zimmer einziehen, mir wären beide Wege recht."
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