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Thema: Das Abenteuer hört gar nicht mehr auf

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll. Einerseits schreit das geradezu nach einer Falle. Andererseits will ich herausfinden warum Adlib sterben musste." antwortet Farodin. "Elaida, Chanis kommt her." rief Farodin seinen Gefährten zu. "Was haltet ihr von dieser Sache? Einerseits riecht das nach einer Falle, andererseits, was ist wenn sie recht haben?"

  2. #2
    Elaida hört Farodins Ruf und geht langsam zu ihm rüber, wobei sie die Fremden nicht aus den Augen lässt. Irgendwie wirkt die Ork auf einmal etwas verloren, so als traue sie auch der ganzen Sache nicht. Und die andere Frau tut Elaida mit einem Mal leid. Anders als andere Telvanni hat sie in Ork, Khajiit oder Argonier niemals nur niedere Lebensformen, die bestenfalls für die Sklaverei geeignet sind, gesehen, sondern Leute wie alle anderen auch.

    Und offenbar gehört die Frau wohl doch nicht zu diesem seltsamen Ritter-Trupp. Sie versucht ihr einen aufmunternden Blick zuzuwerfen, obwohl sie das Gefühl hat, dass es eher zu einer Grimasse ausartet, da sie ebenso misstrauisch ist.

    Dann steht sie auch schon neben Farodin.

    "Was ich davon halte?", fragt sie. "Ja, es riecht nach einer Falle, aber ja auch dazu, dass sie recht haben könnten. Ich überlasse es Euch, Farodin, was wir letztlich tun, denn es ist Eure Familie gewesen. Aber ich denke, wir sollten nicht eine Minute mit der Wachsamkeit nachlassen."

    Dann senkt sie ihre Stimme und meint leise: "Ich denke, die Ork ist in derselben Situation wie wir. Nur sie ist allein. Vielleicht sollten wir sie zu uns holen. Wir sind dann schonmal zahlenmäßig mehr und sie ist ebenfalls nicht nur auf sich gestellt, sollte sichd as ganze als Hinterhalt herausstellen."

  3. #3
    "Verstärkung ist eine prima Idee" sagt Farodin. Er winkt Ivanna zu sich. " Wie ihr seht befinden wir alle uns in einer ziemlich heiklen Situation. Deswegen hat meine Gefährtin den Vorschlag gemacht, das ihr euch uns anschließen könntet. Was haltet ihr davon?" fragt Farodin Ivanna. Insgeheim hofft er das sich dir Ork der Gruppe anschließt. Die Kampfkraft eines Orkes ist niemals zu unterschätzen
    Geändert von Elb 2000 (21.07.2008 um 10:51 Uhr)

  4. #4
    Wärend die Mer und der Argonier sich den beiden anderen zur Beratung anschließen, versucht Ivanna alle gleichzeitig im Auge zu behalten. Leider muss sie dabei feststellen, dass sie ein Auge weniger hat, als sich jetzt Gruppen im Raum befinden.
    Trotzdem sieht sie, wie die Dunmer ihr einen seltsamen Blick zuwirft. Teils Grimasse, teils Lächeln könnte man wohl meinen. Kurz darauf winkt der Bosmer sie zu der Gruppe rüber.
    "Was sie jetzt wohl vor haben?", fragt Ivanna sich, auf eine weitere Wendung im Geschehen gefasst. Langsam geht sie zu der Gruppe rüber, wobei sie die Armbrust senkt, aber immer noch wachsam bleibt. Sie sucht sich eine Position an der Seite des Kreises, um die Ritter und Nekromanten weiter im Auge behalten zu können statt sie im Rücken zu haben.
    Die Worte des Bosmer sind tatsächlich eine kleine Überraschung. "Anschließen", wiederholt sie in Gedanken und hängt kurz dem Klang des Wortes hinterher. Wann hatte das letzte mal jemand mit so viel Vertrauen auf sie reagiert? Schauplätze anderer Aufträge und Gesichter anderer Kämpfer drängen sich in ihr Gedachtnis, doch die meisten hatten nach dem Motto "Trau keinem Ork" gelebt. Jedenfalls beim ersten Zusammentreffen.
    Plötzlich fällt ihr das Schweigen und die Blicke der anderen auf. "Das klingt nach einer guten Idee. Ihr seid die einzigen, die hier von Anfang an ehrlich mit ihren Absichten gewesen sind. Mittlerweile weiß ich selbst nicht mehr, für wen ich eigentlich arbeite."
    Nach einer kurzen Pause fragt sie dann mit einem Blick Richtung Paladinnekromanten: "Was machen wir jetzt also?"
    "Wir", echot sie in Gedanken und wundert sich über den Unterschied, den so ein kleines Wort machen kann.
    Geändert von Grimoa (24.07.2008 um 11:52 Uhr)

  5. #5
    "Wir werden hier keine Antworten bekommen. Beide behaupten irgendwas und keiner wirds uns beweisen können. Ich würde vorschlagen, dass wir ihnen folgen, und dabei die üblichen Vorkehrungen treffen - nicht trennen, nicht gleichzeitig schlafen, ihr kennt das ja. Außerdem verlangen wir, dass die Gefangenen vorerst unter unsere Kontrolle gestellt werden, für den Fall, dass sie die Wahrheit sagen. Wenn das nämlich der Fall ist werden die anderen versuchen sie umzubringen, damit sie keine Gelegenheit mehr haben uns zu überzeugen."

  6. #6
    "Das ist ein weiser Vorschlag", nickt Ivanna dem Argonier zu. "Trotzdem sitzen wir möglicherweise in der Falle, wenn wir in die Festung hineingehen. Aber hier ergibt sich auch nichts neues und die eine Seite hat bereits bewiesen, dass sie Nekromantie betreibt, was mich an deren Glaubhaftigkeit doch zweifeln lässt."

  7. #7
    Farodin nickt seinen Kameraden zu. "OK. Wir werden mit euch kommen. Die Gefangenen bleiben aber unter unserer Obhut."

    -----------------------------------------------------------------------------------
    "Einverstanden. Dann lasst uns aufbrechen. Wir haben eine lange Reise vor uns. Solltet ihr noch etwas hier zu erledigen haben, sprecht"

  8. #8
    Nachdem Ivanna sich mit einem Blick versichert hat, dass ihre neuen Mitstreiter die Ritter und Nekromanten im Auge haben, begibt sich wortlos in den hinteren Teil der Höhle um die Reste ihrer Ausrüstung zu holen. Außerdem durchsucht sie schnell die Truhe des Nekromanten und der beiden anderen nach Wertsachen und natürlich Draken. "Mist auch, warum bin ich immer pleite? Sonst hätte ich auch diesen Auftrag nicht so dringen gebraucht", denkt sie dabei griesgrämig.
    Schließlich gesellt sie sich mit Rucksack, Schild, Axt und immer noch schussbereiter Armbrust wieder zu den anderen. Wir können, scheint ihr Blick zu sagen.

  9. #9
    Dann los, denkt Elaida. Sie hat die Hand am Schwertgriff, traut sie den Gefangenen doch nicht weiter als sie sie werfen könnte. Sprich: gar nicht. Nicht, dass sie ihren neuen "Gastgebern" trauen würde. Wenn sie sich diese ganzen Typen so ansieht, dann traut sie außer ihrer eigenen Gruppe und der Orkfrau, die jetzt zu ihrer Gruppe gehört, absolut niemandem. Telvanni gehören schon von Natur aus nicht zu den vertrauensseligsten Leuten, aber diese Gesellschaft von Nekromanten und Rittern-von-weiß-der-Skamp-was würde wohl in jedem gewisse Zweifel wecken. Außer vielleicht in den Hlaalu, die sicherlich als erstes darüber nachdenken würden, wo man hier Profit rausschlagen könnte.

  10. #10
    "Ich werde das Gefühl nicht los das da eine Falle auf uns wartet", überlegt Leon und signalisiert durch ein Kopfnicken das er den anderen folgt."Aber wie will man herausfinden ob eine Falle auf einen wartet oder nicht, wenn man nicht nachsieht?"

  11. #11
    Kurz überlegt Chanis ob er den Speer in den Händen behalten soll, entschließt sich dann aber dagegen. Wenn diese Leuchtritter einen Hinterhalt geplant hatten konnte der überall sein, und stundenlang würde er nicht mit seiner Waffe in der Hand durch den Schnee laufen. Außerdem sieht er, dass die Orkin ihre Armbrust immernoch geladen hat, also ganz wehrlos würde man sie nicht überraschen.
    Mit dem Speer wieder über die Schulter geschlungen signalisiert er den anderen, dass er bereit ist.

  12. #12
    Die Gruppe folgt den Soldaten bis zu einem Berg.

    "Es tut uns leid aber wenn ihr weiterhin mit uns kommen wollt, müssen wir euch die Augen verbinden. Reine Vorsichtsmaßnahme. Wir können es nicht zulassen das uns die Assassinen der kalten Hand entdecken." sagt der Anführer und nimmt ein paar Augenbinden aus seiner Tasche.

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