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Thema: Das Abenteuer hört gar nicht mehr auf

  1. #121
    Dann los, denkt Elaida. Sie hat die Hand am Schwertgriff, traut sie den Gefangenen doch nicht weiter als sie sie werfen könnte. Sprich: gar nicht. Nicht, dass sie ihren neuen "Gastgebern" trauen würde. Wenn sie sich diese ganzen Typen so ansieht, dann traut sie außer ihrer eigenen Gruppe und der Orkfrau, die jetzt zu ihrer Gruppe gehört, absolut niemandem. Telvanni gehören schon von Natur aus nicht zu den vertrauensseligsten Leuten, aber diese Gesellschaft von Nekromanten und Rittern-von-weiß-der-Skamp-was würde wohl in jedem gewisse Zweifel wecken. Außer vielleicht in den Hlaalu, die sicherlich als erstes darüber nachdenken würden, wo man hier Profit rausschlagen könnte.

  2. #122
    "Ich werde das Gefühl nicht los das da eine Falle auf uns wartet", überlegt Leon und signalisiert durch ein Kopfnicken das er den anderen folgt."Aber wie will man herausfinden ob eine Falle auf einen wartet oder nicht, wenn man nicht nachsieht?"

  3. #123
    Kurz überlegt Chanis ob er den Speer in den Händen behalten soll, entschließt sich dann aber dagegen. Wenn diese Leuchtritter einen Hinterhalt geplant hatten konnte der überall sein, und stundenlang würde er nicht mit seiner Waffe in der Hand durch den Schnee laufen. Außerdem sieht er, dass die Orkin ihre Armbrust immernoch geladen hat, also ganz wehrlos würde man sie nicht überraschen.
    Mit dem Speer wieder über die Schulter geschlungen signalisiert er den anderen, dass er bereit ist.

  4. #124
    Die Gruppe folgt den Soldaten bis zu einem Berg.

    "Es tut uns leid aber wenn ihr weiterhin mit uns kommen wollt, müssen wir euch die Augen verbinden. Reine Vorsichtsmaßnahme. Wir können es nicht zulassen das uns die Assassinen der kalten Hand entdecken." sagt der Anführer und nimmt ein paar Augenbinden aus seiner Tasche.

  5. #125
    Zweifelnd blickt Ivanna ihre neuen Gefährten an. Mit verbundenen Augen würde ihnen alle Vorsicht nicht nützen. Sie würden im wahrsten Sinne des Wortes blind in einen möglichen Hinterhalt hineinlaufen. "Was ist mit denen?", fragt sie an den Ritter gewand, dabei auf den Nekromanten deutend.
    "Und was ist mit uns? Vertraut Ihr uns nicht? Haltet Ihr uns ebenfalls für Nekromanten? Fragtet Ihr nicht um unsere Hilfe bei Eurer Suche? Wie sollen wir Euch so vertrauen?", ein wenig Ärger schwingt in ihrer Stimme mit. Teils, weil man sie wiederholt der Nekromantie beschuldigt, teils, weil man ihr die Kontrolle und Wehrhaftigkeit einfach so abnehmen will.

  6. #126
    "Kommt nicht infrage", faucht Elaida. "Ihr wolltet, dass wir mitkommen und obwohl wir Euch misstrauen, haben wir eingewilligt. Aber wir werden keinesfalls mit verbundenen Augen und wie wehrlose Schafe zur Schlachtbank mittrotten. Vergesst es. Entweder Ihr wollt unsere Hilfe und vergesst ganz schnell die Augenbinden oder wir drehen auf dem Absatz um und gehen!"

    Sie selbst ist im Notfall dazu fest entschlossen, denn sie wird sich keinesfalls irgendwelchen dubiosen Gestalten einfach ausliefern. Und sie ist erleichtert, dass offenbar auch Ivanna genügend gesunden Menschenverstand ... oder Orkverstand .. besitzt, hier nicht einfach einzuwilligen.

  7. #127
    "Ich werde euch ganz sicher nicht mit verbundenen Augen folgen", meint Leon mit ärgerlicher Stimme. Wenn ihr uns auch für Nekromanten haltet dann kümmert euch um euer Problem und zieht nicht andere mit hinein!"

  8. #128
    "Ihr habt es gehört Ritter" sagt Farodin. "Ich schließe mich in dieser Sache meiner Gruppe an"

    --------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Schön" murmelte der Ritter "Verbindet nur den Gefangenen die Augen". Dann geht er zu Farodin und flüstert "Wenn auch nur ein einziger von euch Ärger macht dann geht es euch an den Kragen " Los Männer!"

    Die Gruppe geht eine Weile bergauf bis sie eine vom Schnee versteckte Luke im Boden erreichen. Durch die Luke erreichen sie einen Tunnel, der wiederum zu einer Tür führt. "Nun Willkommen in der geheimen Festung der Ritter: Arcanus Lumen!" sagt der Anführer. Er öffnet die Tür. Die Gruppe sieht eine mächtige Festung. Offensichtlich liegt sie im Krater eines Vulkans.

  9. #129
    "Wahnsinn", fährt es Ivanna durch den Kopf, als sie auf die Festung im Innern des Berges blickt. "Man müsste fliegen können, um hier herein zu kommen... Oder die Tür kennen."
    Für einige Augenblicke starrt sie einfach nur zu den Festungsmauern und dem Flecken Himmel, den man oben durch das Loch im Berg sehen kann. "Wie die Welt wohl für einen Klippenläufer aussieht?"

  10. #130
    Die Pause war offensichtlich dazu gedacht um ihnen Zeit zum Staunen und Bewundern der Leuchtritter zu lassen. Nun, diese Freude würde er ihnen nicht geben, "Sehr schön, und jetzt? Ich vermute wir sollen nun mit Eurem Anführer sprechen. Oder in ein warmes Zimmer einziehen, mir wären beide Wege recht."

  11. #131
    Und mir wäre etwas zu essen noch lieber, denkt Elaida, spricht es aber nicht aus, da ihr der Gedanke kommt, dass es vielleicht gefährlich sein könnte hier etwas zu essen. Jedenfalls bevor sie Klarheit darüber haben, was diese Ritter oder Möchtegern-Ritter eigentlich vorhaben. Aber da der Argonier schon gefragt hatte, was denn nun dieses Schweigen solle, äußert sie sich vorläufig nicht, sondern wartet ab, ob die Herren wandelnden Blechbüchsen denn nun mal so langsam gnädig geruhen mit der Sprache rauszurücken. Ansonsten ist Elaida gerne bereit, denen etwas Feuer unter den Hintern zu machen. Am besten mit einem netten kleinen Feuerball. Ein Gruß von den Telvanni sozusagen.

  12. #132
    " In der Tat, der oberste Paladin möchte euch sehen." sagt der Ritter. "Folgt mir."

    Die Gruppe folgt dem Ritter in die Burg. Nach einer endlosen Anzahl an Treppen betreten sie ein Zimmer. In dem Zimmer befindet sich ein Mann mit prächtiger Rüstung und einem kunstvoll geschmiedetem Schwert. "Ahh. Da seid ihr ja. Setzt euch bitte hin" sagt er und weißt auf eine reihe Stühle. "Wenn ihr erlaubt lasse ich die gefangenen im Kerker unterbringen."

  13. #133
    Ivanna betrachtet den Mann in der funkelnden Rüstung abschätzend. Er sieht kräftig aus, so als könne er dass kunstvoll verzierte Schwert auch einhändig führen. Die Rüstung scheint gut gearbeitet zu sein, und ihn wenig einzuschränken. "Er hat einen guten Schmied", erkennt sie mit geübtem Auge. Die reiche Verzierung auf der Brustplatte und den Schulterstücken unterstreicht seinen Reichtum und seine Position in dieser Festung. Der Raum hingegen wirkt klein und schlicht. Wahrscheinlich ein Arbeitszimmer, nicht der Thronsaal den die Orsimer erwartet hatte.
    Seine Aufforderung, sich zu setzten, schlägt sie jedoch zunächst aus: "Danke, aber ich sitze ungern, wenn andere stehen." Sie versucht die Worte freundlich klingen zu lassen und bemüht sich um ein vorsichtiges Lächeln. Auch wenn sie damit schon schlechte Erfahrungen gemacht hat, wenn sie so den Blick auf Hauer und spitze Zähne frei gibt.
    "Wir wären Euch jedoch dankbar, wenn ihr unsere Gefangenen in Eurem Kerker unterbringen würdet. Wir haben bestimmt noch viele Fragen." Bewusst dehnt sie das Wort unsere nur um einen Sekundenbruchteil länger als nötig und lässt auch offen, wem ihre Fragen gelten werden. "Wenn er jetzt seine bewaffneten Männer mit den Gefangenen wegschickt, ist er mit uns praktisch allein in diesem Raum. Er muss wirklich viel Vertrauen in sein Können haben...", denkt Ivanna während sie hinter der Stuhllehne stehend abwartet. Die noch immer gespannte und geladene Armbrust zeigt zwischen Stuhl und Schützin gen Steinboden. Die grünen Finger ihrer rechten Hand ruhen auf dem Abzug, wärend die linke Hand den hölzernen Arm in Höhe des Sicherungsstifts umklammert, der die Waffe zur Zeit noch ungefährlich macht.

    [ooc: Ich hab das mal etwas ausgeschmückt, hoffe das ist ok so. Wenn ich mir damit zuviel rausgenommen hab, und/oder irgendwas gegen deine Vorstellung der Situation verstößt, Elb, dann bitte sagen, ich änder es dann und halte mich demnächst zurück.]

  14. #134
    "Wie ihr meint " sagt der Paladin zu Ivanna. "Nun ich muss euch erstmal danken für eurere Arbeit. Dafür sollt ihr natürlich belohnt werden. Ich könnte euch eine Aufnahme in unserem Orden anbieten mit allen dazugehörigen Privilegien, unter anderem frei kost und logis oder Zugang zur Waffenkammer. Nun lassen wird das erstmal links liegen. Ich hätte vielleicht einen Auftrag für euch, falls ihr interessiert seid."

  15. #135
    Schon wieder ein Auftrag, denkt Elaida, die sich langsam genervt fühlt. Obwohl: freie Kost und Logis sowie Zugang zur Waffenkammer hört sich gut an. Sehr gut sogar. Da diese oberste Blechbüchse (wieso stellte sich der Mann eigentlich nicht vor?) aber nur Ivanna ansprach, kann es auch gut sein, dass er nur die Ork für den Auftrag haben wollte. Auch gut. Sie selbst, Elaida, kann sich auch sehr gut mit Kost und Logis zufrieden geben. Und einem ausgedehnten Schlaf. Sie fürchtet nur, dass dieser Traum so schnell keine Erfüllung findet.

  16. #136
    Interessant...
    "Ich denke, bevor wir uns entscheiden, irgendetwas zu tun, würden wir gerne mehr über den Auftrag hören. Ich nehme an, der Auftrag war für..." für den Bruchteil einer Sekunde zögert Ivanna bevor ihr das noch ungewohne Wort im Zusammenhang mit ihren neuen Reisegefährten über die Lippen kommt, "...uns, also die ganze Gruppe gedacht?" Sie schaut sich kurz nach den anderen um, wie sie auf dieses Angebot reagieren. Elaida zumindest sieht müde und nur mäßig interessiert aus.
    "Über die Mitgliedschaft in Eurem Orden würde ich auch gerne mehr erfahren. Es gibt sicher nicht nur Privilegien, sondern auch Pflichten? Zunächst aber, ich hoffe das klingt jetzt nicht unverschämt, würde uns allen sicher eine warme Mahlzeit und ein paar Stunden Schlaf gut tun." Falls ich hier überhaupt ruhig schlafen kann...

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