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Thema: Das Abenteuer hört gar nicht mehr auf

  1. #101
    Leon hat den Überblick verloren wer jetzt wer ist. Er mustert die Neuankömmlinge kritisch, sagt jedoch nichts.

  2. #102
    Ivanna blickt nochmal kurz den Nekromanten an, danach lässt sie ihren Blick über die Abenteuerergruppe schwenken. Ob einer von denen vielleicht einen Zauber beherrscht, der all diese "Ritter des Lichts" und alle anderen, die es behaupten zu sein, dazu bringt, nurnoch die Wahrheit zu sprechen? Die Dunmerin vielleicht? Oder der Argonier?
    Geändert von Grimoa (30.06.2008 um 14:26 Uhr)

  3. #103
    "Es reicht", sagt Chanis laut. "Schritt eins, jeder der sich hier noch irgendwo versteckt hält und meint er ist ein Ritter von irgendwas kommt jetzt raus und stellt sich ordentlich vor anstatt in unser Gespräch reinzuplatzen. Und Schritt zwei, jeder der behauptet er ist ein Ritter des Lichts - beziehungsweise von irgendeinem anderen Verein - legt Beweise auf den Tisch - respektive, für unsere bewegungsunfähigen Ritter-Anwärter, sagt uns wo sie hier zu finden sind."

  4. #104
    "Kein Problem für mich Argonier!" der angebliche Ritter faltet die Hände zusammen. Plötzlich erscheint ein Symbol aus Licht, das identisch mit dem Symbol auf seiner Rüstung ist. "Ich hoffe das ist euch beweis genug.Anderndalls müsst ihr mihc schon zur Festung begleiten, einen anderen Beweis kann ich euch nicht erbringen. Wenn ihr nicht mitkommen wollt, nunja dann dürfte euch interessieren das Adlib ebenfalls ein Ritter war!"
    Geändert von Elb 2000 (04.07.2008 um 13:35 Uhr)

  5. #105
    "Hübsch", flüstert Ivanna, "Illusionsmagie beherrscht Ihr also genauso gut wie die Kunst, Euch leise zu bewegen." Sie blickt den Ritter an. "Ihr müsst verstehen, dass die Situation etwas seltsam ist, und es nicht grade einfach macht, zu entscheiden, wem man hier glauben soll." "Und wer ist Adlib?", fragt sie sich in Gedanken wobei sie die Gruppe aus Abenteuerern mustert, ob einer bei dem Namen irgendwie reagiert hat. Besonders Farodin sieht sie etwas länger an, und überlegt, ob Adlib vielleicht sein Kleincousin sein könnte, nach dessen Sachen die Gruppe scheinbar gesucht hatte.
    "Aber, nun gut, wenn es der Wahrheitsfindung dient, dann gehen wir eben zu dieser Festung." Sie spannt ihre Armbrust und legt einen Bolzen ein, wobei sie die Waffe noch auf den Boden richtet . "Alle Ritter und Nekromanten gehen bitte vor mir."
    Trotz ihrer Worte bleibt sie stehen, und wartet die Reaktion der anderen ab.

  6. #106
    Unwillkürlich muss Elaida grinsen als sie die Worte der Ork vernimmt. Wie gut, dass sie selbst weder Ritter noch Nekromant ist, denn sie kann sich wirklich erfreulichere Dinge vorstellen, als eine geladene Armbrust in den Händen einer wildfremden Ork in ihrem Rücken.
    Das alles hier wird ihr immer verzwickter, hier Ritter, da Pseudoritter, irgendwelche Nekromanten, Adlib, Farodins Cousin soll ein Ritter gewesen sein. ... Für den Geschmack der Telvanni entschieden zu viele Ritter. Ritter haben im Allgemeinen so einen Ehrenkodex, der sich nicht unbedingt mit Telvanni-Vorstellungen vom Leben deckt. Sind aber Paladine unter den Rittern, ist es noch schlimmer. Verdrehte Fanatiker allesamt, die einen Traum von Realität leben, den es nicht gibt noch je gab.
    Und dann kommt auch noch Illusionsmagie ins Spiel. Der Argonier scheint jedenfalls ihre eigenen Gedanken zu teilen, denn sein Satz mit "Ritter von irgendwas" gefällt Elaida ausnehmend gut.

    Sie verschränkt die Arme und beschließt in aller Ruhe zuzusehen, was nun passieren wird.

  7. #107
    Farodin starrt ins Leere. War das der Grund warum Adlibs sterben musste? Weil sich zwei Gruppierungen sich wegen irgendeinem Ammenmärchen bekämpften? Andererseits wieso hat sich Adlib den Rittern angeschlossen? Moment mal!

    "Woher wisst ihr das ich Adlibs Kleincousin bin? Woher wisst ihr das wir seinetwegen hergekommen sind? Was wollt ihr von uns!" sagt Farodin zu dem Ritter.

  8. #108
    "Wer ist Adlib?", überlegt Leon und wartet unschlüssig, auf das was weiter passiert.

  9. #109
    Der Ritter lächelt "Wir beobachten dich schon eine ganze Weile. Dich und Searena. Nach dem Searena aber leider einen Unfall hatte, mussten wir dich so schnell wie möglich finden. Der Rest der Geschichte ist aber nicht für die Ohren eines Nekromanten bestimmt. Ich würde vorschlagen das ihr mit uns kommt. " sagt der Ritter zu Farodin "Eure Gefährten sind natürlich auch herzlich dazu eingeladen, in unsere Feste zu kommen.

    -------------------------------------------------------------------------------------

    "Ich möchte mich zuerst mit meinen Gefährten beraten" sagt Farodin knapp. Irgendwas geht hier vor sich

  10. #110
    Leon geht zu Farodin."Hast du eine Ahnung wem wir glauben können? Ich halte keinen von denen für vertrauensvoll genug das ich ihnen in eine angebliche Festung folge, welche sich als Falle heraus stellen könnte", meint er."Also ist Adlib Farodins Kleincousin. Aber warum suchen sie uns dann auf wenn sie genau so gut Adlib schicken könnten?..........Außer Adlib ist tot, dann würde das erscheinen dieser angeblichen Ritter Sinn machen. Und was will die Ork überhaupt hier? Wurde sie auch von diesen Rittern angeheuert? Wenn ja dann bin ich gespannt wen wir alles in ihrer Festung treffen..........Sie müssen verzweifelt sein wenn sie jeden Abenteurer anheuern der ihnen gut genug für diese angeblich wichitge Mission ist", überlegt Leon und lässt seinen Blick über die Anwesenden Personen in die Höhle schweifen.

  11. #111
    Elaida findet die ganze Sache immer mysteriöser und sie traut niemandem von den neuen Leuten. Alles in ihr schreit: "Falle". Und dass dieser Leon und Farodin da herumflüstern gefällt ihr auch nicht. Am liebsten würde sie die beiden vors Schienbein treten und laut sagen: "Hey, Chanis und ich sind auch noch da!". Aber sie schweigt und ist bereit Farodin die Entscheidung zu überlassen. Immerhin ist er derjenige, der mit Searena wie auch mit Adlib verwandt ist oder auch war. Aber sie wird auf der Hut sein. Gesundes Misstrauen kann Leben retten, denkt sie.

  12. #112
    Wärend der Mensch und der Bosmer sich flüsternd unterhielten, versuchte Ivanna alle Ritter und Nekromanten gleichzeitig im Auge zu behalten. Die Dunmerin und der Argonier schienen ähnliches vor zu haben. Wobei Erstere grade mit einem vernichtenden Blick zu ihren Gefährten rüber sah.

    "Die Situation scheint hier niemandem zu behagen. Aber wenn weiterhin nichts passiert, kommt noch jemand auf dumme Gedanken und es gibt Verletzte. Naja, also noch mehr Verletzte"
    , denkt Ivanna wärend sie sich auch jemanden zum beratschlagen wünscht.

  13. #113
    "Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll. Einerseits schreit das geradezu nach einer Falle. Andererseits will ich herausfinden warum Adlib sterben musste." antwortet Farodin. "Elaida, Chanis kommt her." rief Farodin seinen Gefährten zu. "Was haltet ihr von dieser Sache? Einerseits riecht das nach einer Falle, andererseits, was ist wenn sie recht haben?"

  14. #114
    Elaida hört Farodins Ruf und geht langsam zu ihm rüber, wobei sie die Fremden nicht aus den Augen lässt. Irgendwie wirkt die Ork auf einmal etwas verloren, so als traue sie auch der ganzen Sache nicht. Und die andere Frau tut Elaida mit einem Mal leid. Anders als andere Telvanni hat sie in Ork, Khajiit oder Argonier niemals nur niedere Lebensformen, die bestenfalls für die Sklaverei geeignet sind, gesehen, sondern Leute wie alle anderen auch.

    Und offenbar gehört die Frau wohl doch nicht zu diesem seltsamen Ritter-Trupp. Sie versucht ihr einen aufmunternden Blick zuzuwerfen, obwohl sie das Gefühl hat, dass es eher zu einer Grimasse ausartet, da sie ebenso misstrauisch ist.

    Dann steht sie auch schon neben Farodin.

    "Was ich davon halte?", fragt sie. "Ja, es riecht nach einer Falle, aber ja auch dazu, dass sie recht haben könnten. Ich überlasse es Euch, Farodin, was wir letztlich tun, denn es ist Eure Familie gewesen. Aber ich denke, wir sollten nicht eine Minute mit der Wachsamkeit nachlassen."

    Dann senkt sie ihre Stimme und meint leise: "Ich denke, die Ork ist in derselben Situation wie wir. Nur sie ist allein. Vielleicht sollten wir sie zu uns holen. Wir sind dann schonmal zahlenmäßig mehr und sie ist ebenfalls nicht nur auf sich gestellt, sollte sichd as ganze als Hinterhalt herausstellen."

  15. #115
    "Verstärkung ist eine prima Idee" sagt Farodin. Er winkt Ivanna zu sich. " Wie ihr seht befinden wir alle uns in einer ziemlich heiklen Situation. Deswegen hat meine Gefährtin den Vorschlag gemacht, das ihr euch uns anschließen könntet. Was haltet ihr davon?" fragt Farodin Ivanna. Insgeheim hofft er das sich dir Ork der Gruppe anschließt. Die Kampfkraft eines Orkes ist niemals zu unterschätzen
    Geändert von Elb 2000 (21.07.2008 um 10:51 Uhr)

  16. #116
    Wärend die Mer und der Argonier sich den beiden anderen zur Beratung anschließen, versucht Ivanna alle gleichzeitig im Auge zu behalten. Leider muss sie dabei feststellen, dass sie ein Auge weniger hat, als sich jetzt Gruppen im Raum befinden.
    Trotzdem sieht sie, wie die Dunmer ihr einen seltsamen Blick zuwirft. Teils Grimasse, teils Lächeln könnte man wohl meinen. Kurz darauf winkt der Bosmer sie zu der Gruppe rüber.
    "Was sie jetzt wohl vor haben?", fragt Ivanna sich, auf eine weitere Wendung im Geschehen gefasst. Langsam geht sie zu der Gruppe rüber, wobei sie die Armbrust senkt, aber immer noch wachsam bleibt. Sie sucht sich eine Position an der Seite des Kreises, um die Ritter und Nekromanten weiter im Auge behalten zu können statt sie im Rücken zu haben.
    Die Worte des Bosmer sind tatsächlich eine kleine Überraschung. "Anschließen", wiederholt sie in Gedanken und hängt kurz dem Klang des Wortes hinterher. Wann hatte das letzte mal jemand mit so viel Vertrauen auf sie reagiert? Schauplätze anderer Aufträge und Gesichter anderer Kämpfer drängen sich in ihr Gedachtnis, doch die meisten hatten nach dem Motto "Trau keinem Ork" gelebt. Jedenfalls beim ersten Zusammentreffen.
    Plötzlich fällt ihr das Schweigen und die Blicke der anderen auf. "Das klingt nach einer guten Idee. Ihr seid die einzigen, die hier von Anfang an ehrlich mit ihren Absichten gewesen sind. Mittlerweile weiß ich selbst nicht mehr, für wen ich eigentlich arbeite."
    Nach einer kurzen Pause fragt sie dann mit einem Blick Richtung Paladinnekromanten: "Was machen wir jetzt also?"
    "Wir", echot sie in Gedanken und wundert sich über den Unterschied, den so ein kleines Wort machen kann.
    Geändert von Grimoa (24.07.2008 um 11:52 Uhr)

  17. #117
    "Wir werden hier keine Antworten bekommen. Beide behaupten irgendwas und keiner wirds uns beweisen können. Ich würde vorschlagen, dass wir ihnen folgen, und dabei die üblichen Vorkehrungen treffen - nicht trennen, nicht gleichzeitig schlafen, ihr kennt das ja. Außerdem verlangen wir, dass die Gefangenen vorerst unter unsere Kontrolle gestellt werden, für den Fall, dass sie die Wahrheit sagen. Wenn das nämlich der Fall ist werden die anderen versuchen sie umzubringen, damit sie keine Gelegenheit mehr haben uns zu überzeugen."

  18. #118
    "Das ist ein weiser Vorschlag", nickt Ivanna dem Argonier zu. "Trotzdem sitzen wir möglicherweise in der Falle, wenn wir in die Festung hineingehen. Aber hier ergibt sich auch nichts neues und die eine Seite hat bereits bewiesen, dass sie Nekromantie betreibt, was mich an deren Glaubhaftigkeit doch zweifeln lässt."

  19. #119
    Farodin nickt seinen Kameraden zu. "OK. Wir werden mit euch kommen. Die Gefangenen bleiben aber unter unserer Obhut."

    -----------------------------------------------------------------------------------
    "Einverstanden. Dann lasst uns aufbrechen. Wir haben eine lange Reise vor uns. Solltet ihr noch etwas hier zu erledigen haben, sprecht"

  20. #120
    Nachdem Ivanna sich mit einem Blick versichert hat, dass ihre neuen Mitstreiter die Ritter und Nekromanten im Auge haben, begibt sich wortlos in den hinteren Teil der Höhle um die Reste ihrer Ausrüstung zu holen. Außerdem durchsucht sie schnell die Truhe des Nekromanten und der beiden anderen nach Wertsachen und natürlich Draken. "Mist auch, warum bin ich immer pleite? Sonst hätte ich auch diesen Auftrag nicht so dringen gebraucht", denkt sie dabei griesgrämig.
    Schließlich gesellt sie sich mit Rucksack, Schild, Axt und immer noch schussbereiter Armbrust wieder zu den anderen. Wir können, scheint ihr Blick zu sagen.

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