Bewerbung für den offiziellen Roman zum Spiel „Unterwegs in Düsterburg”

[Ivegotnoo]

Ich denke ich könnte einwenig die tätigkeit eines Autores übernehmen.
Obwol ich sicher bin das es nie zu einem Buch kommen wird könnte doch eine recht ansehnliche, Online abrufbare, Geschichte rauskommen.
Ich möchte bloß nicht überlastet werden meine Freizeit ist mir sehr teuer.

Alle Textauszüge stammen aus einem Online Foren RPG und wirken deshalb etwas zusammenhangslos.

Mit diesen Worten nahm Zul' den Platz an der Spitze der Gruppe ein ung ging vorraus.
Der Tunnel, mit seinen steinwänden, geschunden von dem Steinwurm, war nun viel größer.
An den Wänden hatten sich zu Zul's erschrecken Löcher gebildet aus denen eitrige Flüssigkeit floss und von der Decke kamen aus Löchern merkwürdige schwarze Pflanzen.
Obwohl der Tunnel keinen dierekten übergang zu der Oberfläche hatte wehte ein leichter Wind der den Staub tanzen ließ.
Zul' tat gerade einen Schritt, dann hatte er plötzlich ein dumpfes dröhnen im Kopf, und das Gefühl einsam und abgescheiden zu sein er fühlte sich als wäre er in einer längst nicht mehr lebenden Welt. Eine Welt in der kein Mensch etwas zu suchen hatte.
Zul' begriff augenblicklich dass der mächtige Steinwurm nicht vor einem noch mächtigerem Wesen floh sondern vor diesem Gefühl, ein Gefühl das jedes Lebewesen das kein eigenes Denkvermögen hat augenblicklich verjagen würde.
Auch Zul' würde lieber wegrennen, weg bis ans Andere Ende der Welt, aber Remus' Leben war wichtiger als Zul's wohlergehen, aber würde Zul' in dieser 'Welt' noch lange überleben?
Wenn es noch lange solch ein Gefühl der inneren Einsamkeit gäbe würde Remus Zul' sicher überleben, vielleicht nicht lange, aber er würde ihn überleben.

Zul' bekam Angst endlose Angst, er fühlte sich Arm und Verlassen obwohl Seratha nur 2 Schritte hinter ihm war.
In Zul' kochte es, all die schrecklichen errinerungen kamen hervor, aber...
Darunter sind völlig fremdartige! Einer Kalten Gegend, vielleicht war dort Zul's Geburtsort? Er sah in dieser errinerung wie ein Mann und eine Frau getötet wurde, seine Eltern?
Dann wurde es schwarz vor Zul's Augen, Tiefschwarz wie der Tod selbst es nur sein kann.
Genauso plötzlich wie es kam hörte es auch auf.

Es war eine Hitze die sich wie ein erstickender schmieriger Film über ihre Gesichter, über ihre Münder und Nasen und Lungen gelegt, der jeden atmzug in breiige Hitz und jeden Schritt in ein mühsames vorwärtskämpfen verwandelt hatten.
Rundherum ein Inferno, die Erdigen Höhlenwände wurden unter dieser Hitze fast schon zu Glas, Adrian musste einen Zauber gewirkt haben dass die Hitze für alle erträglich war.

Zul' gin in einer gebückten Haltung weiter auf das Zentrum der Flammen zu, mit jedem Schritt wurde es heißer, mit jedem Schritt unerträglicher, mit jedem Schritt schweiriger die Waffe geradezuhalten. Plötzlich stolperte Zul' über einen Stein am Boden, er fiel mit dem Gesicht mitten in eine Flamme!
Schmerz wie kaum vorstellbar! Hätte ihm nicht der Rauch den Hals zugeschnürt hätte er aus Leibeskräften geschrien. Er spürte wie sein Gesicht langsam verkohlte als er sich schnell aufrichtete, zu schnell. Zu feil deshalb gleich wieder nach hinten mitten in eine Flammenwand hinein, die Geröll, und nun auch Zul', vor sich herschob.
Die Schmerzen lagen Jenseits des ertragbaren, jede Zelle seines Körpers wünschte erlösung, jeder Sinn wollte sterben! Aber Adrians Zauber verhinderte dies.
Zul' riss sich erneut nach oben und rannte Blind vor schmerz weiter und weiter.
Er rannte gegen einen harten brennenden Stalagmit er barch zum dritten mal zusammen diesesmal Kraftlos. Er spürte noch einen kräftigen Ruck der ihn wegzog bevor er Ohnmächtig wurde.

Er erwachte, war es Morgen, Abend oder Mittag?
Es war nicht zu erkennen, kein einziger Lichtstrahl verirrte sich auf dem Weg durch die Höhle in diesen Winkel.
Er roch Blut, den beißenden Wohlbekannten Geruch von Blut, war es sein eigenes? Nein, sonst wäre dieser verwesungsgestank nicht hier.
Zul' richtete sich langsam auf, seine Glieder rebellierten gegen die Bewegung, aber Zul' führte diese weiter durch.

Die Wände waren aus, von der Natur geformten, Fels der Boden, mit Knochenresten Übersät, war aus plattgestampfter Erde.
Wie lange war er schon hier und warum?
Er errinerte sich verschwommen daran dass Seratha in einen dunklen Tunnel stürmte, dann stand ihm etwas gegenüber was ihn Ohnmächtig werden lies, es hat ihn anscheinend hierher gebracht. Vielleicht kommt das Wesen bald wieder um Zul' zu fressen?
Das darf nicht geschehen! Zul' richtet sich jetzt komplett auf und verlässt die Höhle.