Ich empfehle mal wieder die „üblichen Drei”: Wmv, DivX, XviD.

Ersteres hat den Vorteil, dass man sich halt nicht schnell um Software kümmern muss (der Windows Movie Maker ist ja bei allen neueren Windows-Versionen mit dabei) und man sich nicht um sonderlich viel kümmern muss. Nachteile: Der Movie Maker ist nach wie vor nicht das stabilste Programm und die Filme laufen schlecht auf Linux und Co. (inwiefern das ein Beinbruch bei einem Trailer zu einem Windows-Only-Spiel ist, sei jetzt mal dahingestellt).

Letztere haben den Vorteil, dass man zumindest theoretisch noch kompaktere Filme bekommt. Nachteile: Die Leute müssen die Codecs auch auf den Rechnern haben („sollte” so langsam jeder haben *prüfend in die runde schau*). Außerdem ist das Encoden leider, wegen der ganzen Einstellungen, die man vornehmen muss, recht kompliziert - und die Standardvorgaben bieten keinen wirklichen Vorteil gegenüber Wmv.