Zitat von Ursupator
1.) geht mir dabei die entdeckerlaune flöten. Wenn ich jeden dritten Schritt damit rechnen muss wieder in irgendwelche Kämpfe verwickelt zu werden fang ich erst gar nicht an mich großartig umzuschauen. Können die Maps auch noch so schön gepixelt sein, durch zufallskämpfe werd ich die hälfte nicht durchlaufen.
1.2) Ist ein häufiger Game Over Grund dass man dann irgendwas übersehen hat und jetzt wieder fünf ecken zurücklaufen darf. Was unter Garantie dafür sorgt am ende nicht mehr genügend items zu haben um mich über den auftauchenden Zwischenboss zu freuen.
2.) S.o kann man einfach nicht einschätzen ob man noch genügend items hat. Zum Bsp um diese scheinbar harmlose brücke zu begehen, (bildlich gesprochen), wenn ich nach drei metern schon wieder die hälfte der items weg hab, soll ich jetzt zurückgehn in der hoffnung genügend geld verdient zu haben um mir die doppelte anzahl kaufen zu können oder bin ich wagemutig und lasse mich auf die nächsten vier kämpfe ein bis ich die restlichen drei balken hinter mir hab.
3.) Schwierigkeitsgarde. Als Bsp hab ich heut Legend of Decarder angefangen. Man beginnt im Schloss und sollte da schleunigst hinauskommen. Die dortigen Gegner sind nicht allzu stark, dennoch ist es wenn man sich im Schloss doch noch umsehen will eher ein survival Training. Mit dem guten Gefühl zwar nichts im Schloss gefunden zu haben, aber immerhin meine Leute besser trainiert zu haben, wage ich mich ins freie. Noch zwei Heiltränke im Gepäck, springt mich schon der nächste unsichtbare Gegner an. Eine Wespe, die zieht einem aber nicht die cirka 20 Hp pro schlag ab wie die manchmal zu dritt auftauchenden soldaten im schloss, die fängt gleich mit 80 an, vergiftet mich nebenbei und fliegt nach getaner arbeit weiter nektar sammeln.
...