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Thema: Valentinstag - und was machst Du heute für dein Herzblatt ?

  1. #21
    Mein "Herzblatt" ist leider geografisch zu weit weg, als dass ich irgendwas tolles machen könnte . Ich habe ich ein schöne Karte geschrieben, aber mehr war nicht drin...

  2. #22
    Zitat Zitat von Ahnengeist Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade meiner Frau eine langstilige Rose geschenkt. Dabei haben wir keine Vase, die dafür geignet ist, ich Trottel >_<
    Aber dann hast du doch das passende Geschenk für den nächsten Geburtstag oder Weihnachten.
    Zitat Zitat von GlasMond Beitrag anzeigen
    Du hast ja immer noch die Ausrede das man als Mann gewiße genetische Defizite hat, was Vasen, Stoffe, Kissen, Nippes, Miniaturkirchen und Vorhänge betrifft. Oder gibt es darüber hinaus noch Gründe sich Frauen in den Haushalt zu holen? §shifty
    Sind das eigentlich die gleichen genetischen Defizite, die Frauen bei Playboy Magazinen, Autos und der Sportschau haben?
    Ich fühle mich da so angesprochen, weil ich genau diese Defizite auch habe!
    Zitat Zitat von Pitter Beitrag anzeigen
    Wie, Du kochst und putzt selber ?
    Oller Chauvie!
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Da ich weder eine Kostenfalle(Freundin) an meiner Seite habe, noch das irgendjemand mir etwas schenkt(worüber ich auch froh bin, zumindest am Valentinstag), bleibe ich vor dem ganzen Rummel verschont.
    Ich verstehe einfach nicht wie man auf einen Tag waretn muss nur um sich dann Geschenke und Nettigkeiten an den Kopf zu werfen.
    KOSTENFALLE?
    Übrigens musst du da was falsch verstanden haben. Man wirft sich die Sachen nicht an den Kopf - man überreicht sie!

    Ich habe auf meinen Heimweg dann doch noch einen wunderschönen Blütentraum in Iris und Mimose gekauft. Mein Pupsie war auch sehr ... *hust* dankbar!

  3. #23
    Zitat Zitat von Achadrion
    Oller Chauvie!
    Klar, solange mein Schatz das nicht liest, immer.
    Zitat Zitat von Achadrion
    Ich habe auf meinen Heimweg dann doch noch einen wunderschönen Blütentraum in Iris und Mimose gekauft. Mein Pupsie war auch sehr ... *hust* dankbar!
    >_< Ich Riesenrindvieh. Ich wusste doch, es gab da noch einen anderen Grund, Blumen zu kaufen.

    Na ja, Pech gehabt.

  4. #24
    Zitat Zitat von Achadrion
    Aber dann hast du doch das passende Geschenk für den nächsten Geburtstag oder Weihnachten.
    Und genau das habe ich mir heute auch überlegt. Auf jeden Fall Danke für den Tip

  5. #25
    Kleiner Tipp von jemandem, der selbst eine Frau ist: keine Gebrauchsgegenstände wie Vasen, Töpfe etc. schenken. Sowas kauft man eh hin und wieder für den Haushalt und wir Frauen freuen uns im Allgemeinen viel mehr über etwas Persönliches wie Blumen, ein Buch,eine Musik-CD (sollte natürlich bevorzugte Musik der Beschenkten enthalten), ein Fläschen Parfum oder - wenn die Frau auch zockt: ein Spiel, was sie sich wünscht, aber wirklich nicht unbedingt einen Haushaltsgegenstand.

  6. #26

    Lionne Gast
    ... und je technischer und/oder alltagsgebrauchlicher der Gegenstand ist, desto schlimmer für euch Gilt übrigens nicht nur für Valentinsgeschenke.

  7. #27
    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Kleiner Tipp von jemandem, der selbst eine Frau ist: keine Gebrauchsgegenstände wie Vasen, Töpfe etc. schenken. Sowas kauft man eh hin und wieder für den Haushalt und wir Frauen freuen uns im Allgemeinen viel mehr über etwas Persönliches wie Blumen, ein Buch,eine Musik-CD (sollte natürlich bevorzugte Musik der Beschenkten enthalten), ein Fläschen Parfum oder - wenn die Frau auch zockt: ein Spiel, was sie sich wünscht, aber wirklich nicht unbedingt einen Haushaltsgegenstand.
    @Achadrion
    Das meine ich mit Kostenfalle.(der Rest fürfte sich selbst erklären)

    Kann mir bitte mal jemand den Sinn von Valentinstag erklären?
    (Ich will jetzt nicht hören ala: Damit Leute die sich mögen, gegenseitg beschenken)

    mfg Skyter
    Geändert von Skyter 21 (15.02.2008 um 18:52 Uhr)

  8. #28
    Der Valentinstag (am 14. Februar des Jahres) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden (in Brasilien wird der Valentinstag allerdings am 12. Juni gefeiert). Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie wurzelnde (aber dann wieder vergessene) Ursprung des Feiertages besteht darin, dass am 14. Februar in manchen Kirchen die Ankunft Jesu als himmlischer Bräutigam zur Himmlischen Hochzeit (Darstellung des Herrn) gefeiert wurde und hatte nichts mit der Sage um den als Märtyrer gestorbenen heiligen Valentin von Terni zu tun.

    Der Legende nach war Valentin im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Er hatte laut dieser Sage einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er der Sage nach den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 15. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.

    Eine Erweiterung der Sage bringt den Todestag Valentins mit dem römischen Fest Lupercalia zusammen, das auf den 15. Februar fiel. Es war der Feiertag der röm. Göttin Juno (gr.: Hera), der Frau des Jupiter (gr.: Zeus) und Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.

    Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und manche sollen sich so ineinander verliebt haben. Dieser Volksbrauch galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen. So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte

    An Popularität gewann der Tag durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die umfangreiche Werbung der Floristen. Er wird mit traditionellem Brauchtum vermischt, ähnlich dem in den neunziger Jahren populär gewordenen und über die USA aus Irland importierten Halloween. Der Name des Tages wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt.

    Seit dem 15. Jahrhundert werden in England Valentinspaare gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken. Die Verbindung mit Blumengeschenken könnte auf die Gattin des Dichters Samuel Pepys zurückgehen, die 1667 mit einem Blumenstrauß auf Pepys' Liebesbrief reagierte. Von da an wurde die Verbindung von Brief und Blumen in der noblen britischen Gesellschaft nachgeahmt. Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit in die „Neue Welt“ (USA) – und so kam durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg dieser Brauch nach Deutschland; 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten „Valentinsball“; der Valentinstag wurde offiziell eingeführt. Richtig bekannt wurde er durch die dann einsetzende starke Werbung der Floristen und Süßwarenindustrie. Mittlerweile erfreut sich dieser Tag auch in der Volksrepublik China bei jungen, am westlichen Lebensstil ausgerichteten Chinesen zunehmender Beliebtheit.

    Sicher ist aber, dass die ungeheure Popularität des Datums im angelsächsischen Bereich auf ein Gedicht von Geoffrey Chaucer, „Parlament der Vögel“ (Parlement of Foul(e/y)s) zurückzuführen ist, das vermutlich aus Anlass einer Valentinsfeier am Hof Königs Richard II. 1383 fertig gestellt und erstmals öffentlich vorgetragen wurde. In diesem Gedicht wird dargestellt, wie sich die Vögel zu eben diesem Feiertag um die Göttin Natur versammeln, damit ein jedes einen Partner finde. In westslawischen und ostdeutschen Gebieten fällt in die Zeit um den Valentinstag das Fest der so genannten Vogelhochzeit. Dazu gehört das Volkslied „Die Vogelhochzeit“ („Ein Vogel wollte Hochzeit halten …“).

    Es gibt inzwischen unter anderem Valentinskonfekt, Valentinskarten, ein Parfum namens St. Valentin, doch die wichtigsten Geschenkartikel am Valentinstag sind nach wie vor Blumen. Während das Jahr über hauptsächlich Frauen Blumen kaufen, sind es am Valentinstag überwiegend Männer. Die Preise vor allem für rote Rosen steigen zu diesem Anlass stark an.

    In Japan beschenken am 14. Februar Frauen ihre Ehemänner, männliche Kollegen und Chefs mit Schokolade. Dafür dürfen sie dann einen Monat später weiße Schokolade als Gegengeschenk erwarten. (Der 14. März heißt in Japan White Day, auch St. White's Day, und daher die weiße Schokolade.) Aber auch in Europa haben sich eigene Traditionen herausgebildet. In Finnland etwa wird der Valentinstag als „Freundschaftstag“ gefeiert, an dem man − meist anonym − denen, die man sympathisch findet, Karten schickt oder kleine Geschenke übermittelt. Dieser „Freundschaftstag“ ist gegenüber dem angelsächsischen oder kontinentaleuropäischen „Valentinstag“ deutlich enterotisiert.

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