Ergebnis 1 bis 20 von 26

Thema: [PnP] ZOMBIES!!! Sie kommen...

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Naja, ich weiß nicht sorecht, "liebe" Zombies?
    Wovon würden die sich denn dann ernähren? Butterblümchen? :-B

    Was wäre denn so das Spielprinzip? Was wollen die Charakter tun? Ist das spielen überhaupt möglich? [. . .]

    Solltest du Anregungen/Anleitungen brauchen, darfst du dir gern [Link entfernt --kikka] anschauen.

    @`duke`:
    Er plant hier kein Browsergame.
    (Nebenbei, es gibt keine einheitlichen Regeln für PnP-Rollenspiel)!

    Geändert von kikka (08.02.2008 um 21:08 Uhr)

  2. #2
    Schon mal denke für den Link, werd ich mir angucken.

    Ich hab je explizit geschrieben, die zombies seien nicht unbedingt "lieb"... nur sind sie eben eine bedrohte, gefürchtete und für den durchschnittsmenschen oftmals auch gefährliche Spezies, die sich nunmal Verteidigen muss. Und da die Zombies auch Fleischfresser sind, und in der Nahrungskette augenscheinlich über dem Menschen stehen, stellen sie für diesen eine Bedrohung dar. Leider ist der Mensch jedoch in der Überzahl, schmeckt besser als die meisten anderen Tiere, und lässt keine Gelegenheit verstreichen, um die armen, (oft) unschuldigen Zombies zu jagen und zu töten. Wie sich diese Geschöpfe dabei fühlen, das intressiert hierbei jedoch keinen.

    Insofern ergeben sich ganz automatisch viele viele Plotideen für die Zombies:
    Menschen greifen ein Versteck der Zombies an, Zombies erkunden Menschenstädte/dörfer, suchen Nahrung, bauen sich ihre Unterschlüpfe, flüchten, versuch in einer Großstadt zu überleben, Greifen eine Armeebasis an, die sich gerade wiederum auf eine Attake auf eine nahgelegene Zombiesiedlung vorbereitet, wehren sich gegen ihnen feindlich gesinnte Zombiegruppen usw....


    Acht, btw, vllt könnte hier eine solche Frage aufkommen: Zombies sind unfruchtbar und können Menschen durch beißen o.ä. nicht zombifizieren, wie dies in vielen Fällen gängige Praxis ist. Wie genau das mit der erschaffung neuer Zombies läuft weiß ich noch nicht, atm tendiere ich am meisten dazu, dass öffters mal einfach welche aus ihren Gräbern steigen, ohne Fremdes zutun.

  3. #3


    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Das mit den Clans wäre imo zu sehr von Vampire und konsorten geklaut, außerdem sind meine Zombies eher Einzelgruppen bzw kleine Familien oder Sippen (bis max. 8 leute - alles andere wäre zu auffällig und schwer zu Beschützen etc.)

    geklaut ist gut, es gibt kein einziges spiel etc. wo keine Gruppierungen existieren.
    warum sollten sich zombies denn nicht zusammenfinden um ne organisation zu gründen ? oO (würde mal gerne wissen wieviele zombies deiner meinung nach in so ner Großstadt leben)

    aber das mit den "wie kann ich meinen Körper erweitern" hört sich schonma ganz interessant an^^
    können fremde körperteile dann eigentlich auch wie eigene benutzt werden?
    und wenn ja, wie muss ich mir das dann vorstellen?
    (ich kleb mir nen arm dran und kann den benutzen? oO)

    von nachkriegsscenario würd ich abraten, aber auch nur weil ichs persönlich langweilig finde :x
    "Als setting hatte ich Amerika in der Mitte des Vorigen Jahrhunderts im Auge"
    klingt schon besser

    ansonsten stell ich mir ein vernünftiges berufs/klassen system schwer vor,
    da man als untoter ja fast alles sein kann (ich will nen zombie-polzisten >.<)

    bin mal gespannt wie sich die ganze Geschichte entwickelt^^

  4. #4
    Du denkst zu einseitig^^

    Zitat Zitat
    geklaut ist gut, es gibt kein einziges spiel etc. wo keine Gruppierungen existieren.
    warum sollten sich zombies denn nicht zusammenfinden um ne organisation zu gründen ? oO
    Das ist kein problem. Womit ich aber ein problem habe, sind verschiedene Zombieclans wie z.B. bei Vampire, sodass ich am Ende z.b. Magierzombies, Mutantenzombies, Tierzombies, Wahnsinnige Zombies etc. als eine Art Rassenvariante nehmen kann bzw muss. Und das soll alles über irgendwelche Vor und nachteile abgewickelt werden. Also keine Zombie- Unterrassen und auch keine expliziten Professionen oder Klassen (was deine Frage von weiter unten beantwortet)

    Zitat Zitat
    (würde mal gerne wissen wieviele zombies deiner meinung nach in so ner Großstadt leben)
    Da ich es stimmiger finde eher auf dem land und in Kleinstädten zu spielen, leben da auch die meisten Zombies, das ist aber auch logisch, da sind weniger Menschen die einen entdecken können, und einem das Leben schwer Machen.

    In Großstädten... Phew. Ich würd sachen, da kommt (höchstens...) 1 Zombie auf 100 normale Menschen. Muss ich aber noch genauer Durchrechnen. Auf jeden Fall so, dass sie Deutlich in der Minderzahl sind, und in der Kanalisation, verlassenen lagerhäusern, dunklen Gassen etc. genug Platz ist

    Zitat Zitat
    aber das mit den "wie kann ich meinen Körper erweitern" hört sich schonma ganz interessant an^^
    können fremde körperteile dann eigentlich auch wie eigene benutzt werden?
    und wenn ja, wie muss ich mir das dann vorstellen?
    (ich kleb mir nen arm dran und kann den benutzen? oO)
    So ziemlich. Man kann den drannähen, sich irgendwie dranstecken o.ä.... je besser man dies tut, desto besser kann man den benutzen, und desto langsamer vergammelt der Arm. (einfach nur mit Panzertape dranmachen bringt bei echten Gliedmaßen relativ wenig, man kann die nicht wirklich sinvoll einsetzen und die vergammeln schnell. Eine Heckenschere dagegen hat schon nen nutzen.)

    Zitat Zitat
    von nachkriegsscenario würd ich abraten, aber auch nur weil ichs persönlich langweilig finde :x
    "Als setting hatte ich Amerika in der Mitte des Vorigen Jahrhunderts im Auge"
    klingt schon besser
    Wie gesagt, kalter Krieg. In Amerika gabs zu der Zeit keine "richtigen" Kriege (innerhalb des Landes...), und bei den otto-normal Amerikanern der kleinstädte ging es eher ruhig zu.

    Zitat Zitat
    ansonsten stell ich mir ein vernünftiges berufs/klassen system schwer vor,
    da man als untoter ja fast alles sein kann (ich will nen zombie-polzisten >.<)
    S.o. Klassen und Berufe find ich doof, schrenken nur die Möglichkeiten ein.
    Allerdings wäre ein Zombiepolizist eher mal unlogisch, die Menschen der Polizeiwache merken doch, dass was mit dem nicht stimmt, selbst wenn der nur einen minimalen Verwesungsgrad aufweist und sich gut Tarnen kann^^ (Allein an dem Geruch...)

    Da kommt aber ne weitere Frage ins Spiel, die ich mir gestern überlegt habe:
    Wie viel wissen die Zombies von ihrem früheren Leben? Ich denke momentan daran, dass zu beginn auswürfeln zu lassen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Allerdings wäre ein Zombiepolizist eher mal unlogisch, die Menschen der Polizeiwache merken doch, dass was mit dem nicht stimmt, selbst wenn der nur einen minimalen Verwesungsgrad aufweist und sich gut Tarnen kann^^ (Allein an dem Geruch...)
    ich hatte es mir eher so vorgestellt, dass der zombie im früheren Leben polizist war, und nun halt untot ist. Das das direkt im Polizeizentrum aufällt ist mir auch klar^^


    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Da kommt aber ne weitere Frage ins Spiel, die ich mir gestern überlegt habe:
    Wie viel wissen die Zombies von ihrem früheren Leben? Ich denke momentan daran, dass zu beginn auswürfeln zu lassen.
    ich würd sagen das hängt von der willenskraft ab
    je höher der wille zu leben, desto höher der erinnerungsfaktor? oo

    EDIT: obwohl am besten wärs dann ne mischung aus willenskraft und int zu nehmen,
    nen dummer zombie der noch alles aus dem früheren leben weiß... hmm..

    Geändert von Souldragon (09.02.2008 um 16:22 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat
    ich hatte es mir eher so vorgestellt, dass der zombie im früheren Leben polizist war, und nun halt untot ist. Das das direkt im Polizeizentrum aufällt ist mir auch klar^^
    D'oh, da hätte ich auch von selbst drauf kommen können.

    Das soll vom prinzip her auch gehen, ebenso wie doe Zombie Putzfrau, der Zombie Anwalt und der Zombie Logopäde. Deswegen ja kein System mit Klassen und Professionen, sondern man definiert das selbst, und nimmt halt dazu gehörige Skills. Über das Skillsystem habe ich mir fast noch gar keine Gedanken gemacht, das wäre aber dann der weitere Entscheidende Faktor dafür.

    Zitat Zitat
    ich würd sagen das hängt von der willenskraft ab
    je höher der wille zu leben, desto höher der erinnerungsfaktor? oo
    Hmmm. Für mich war willenskraft eher das Agrument, wiso die Zombiehand immer nich die Motivation hat, weiter voranzukriechen, und sich an demjenigen zu rächen, der ihr den Torso mit der Planierraupe plattgefahren hat. Oder eben, warum der Zombie immer wieder gegen eine Tür rennt, um rauszukommen.
    Also auch eben sowas wie Geduld, "nicht-aufgeben", Sturheit etc. - Und das würde imo ned dazu passen, dass jemand mit einer Hohen Willenskraft viele Erinnerungen an seine Vergangenheit hat. Das würde dem meisten des o.g. doch eher widersprechen, aufgrund der Vorprägung?

    Ein entscheidener Faktor bei evt. Regeln und der Erschaffung von Spielcharakteren werden wohl diverse Vorteile, Nachteile und Besondere Merkmale sein. (die zugleich Vor und Nachteile bringen.)... in Kombination damit bekommt ein Zombie, der sich an nichts Erinnern kann bsp. irgendwelche guten "Zombieartigen" Vorteile, die ein Zombie, der noch "mitten im Leben steht" bzw erst seit kurzem nicht mehr, nicht nutzen kann, aufgrund von zu Lebzeiten eingeprägten Verhaltensmustern. (Würde also z.b. nicht ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Ein komplett "neugeborener" Zombie ohne Erinnerungen hätte diesen "gesunden Menschenverstand" nicht, bzw weniger Ausgeprägt.)
    Dafür bekäme der Zombie mit den Erinnerungen mehr Spezielle Fähigkeiten, die er in seinem Früheren Leben erlernt hat.

    Im Prinzip könnte man dann zwei unterschiedliche "Konten" machen, eines für Zombie Fähigkeiten und eines für Menschen Fähigkeiten. Und die sind Antiproportional zu einander....
    *grübel*

  7. #7
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Im Prinzip könnte man dann zwei unterschiedliche "Konten" machen, eines für Zombie Fähigkeiten und eines für Menschen Fähigkeiten. Und die sind Antiproportional zu einander....
    *grübel*
    yapp, hatte ich mir auch so gedacht, und find ich eigentlich auch recht angebracht

    btw wills du also extra ne fähigkeit "erinnerung" einbauen oder wie?

    das mit willenkraft war außerdem auf das frühere Leben bezogen,
    wenn da nen typ stirbt der so besessen davon ist weiterzuleben, z.B aufgrund von versprechen die er net einhalten konnte (geisterlike)

    aber da wirft sich die Frage auf, wie genau Zombies entstehen
    du meintest sie steigen einfach so aus ihren Gräbern empor

  8. #8
    ja. das mit den "ich bringe zuende, was ich zu lebzeiten nicht geschafft habe" wollte ich ja gerade nicht. Evt. wäre das ein recht spezieller Nachteil, dass man dann sein neue Unleben nicht "genießen" kann, sondern irgend ein unmögliches Ziel verfolgt.

    Ne, keine extra Fähigkeit, sonderen sollte bei der Erschaffung eines Zombies festgelegt werden. Je nach Grad der Erinnerung hat man dann viele Fähigkeiten aus seinem Früheren Leben behalten, oder eben nicht. (Z.b. Der o.g. Polizist, mit viel Erinnerung könnte warscheinlich auto fahren, eine pistole bedienen usw. von haus aus. Dafür wird er wohl eine ganze Weile probleme damit haben, sich 3 weitere Arme und einen Kopf anzumontieren, auch wenn seine ganzen Zombiekumpels ihm erzählen, wie praktisch das sei.

  9. #9
    Klingt wirklich gar nicht mal so uninteressant. Allerdings wirft es das ganze Klischeebild eines Zombies über den Haufen, denn was bleibt von einem Zombie (außer dass er tot ist), wenn er gewitzt genug ist, um sich vor Menschen zu verstecken?
    Die Aufteilung nach Clans (oder wasauchimmer) nimmt das Zombiefeeling aus der ganzen Sache, weil nur Tote? Naja. Da hätten wir ein Spiel über Untote (was vielleicht die bessere Idee wäre?)
    Und Zombies mit Zombiefeeling sind nunmal leider nicht gerade für ihre Vielseitigkeit bekannt...
    Ergo Dilemma im Design. Entweder nimmst du das für dein Genre typische Feeling raus oder du nimmst dieses Feeling an, das hauptsächlich auf "Gefahr durch Masse" basiert, nicht gerade optimal für ein Spiel auf Protagonistenseite und erst Recht nicht für ein Spiel als "Gejagter".

    Heißt, ich denke, die Idee ist nicht schlecht, aber spieltechnisch ungeeignet. Löse mir dieses Dilemma und wir können drüber reden. xD
    Idee: Du spielst keinen Zombie, sondern eine Menge an Zombies und musst die Menschheit ausrotten. Nur ein Gedankenblitz.


    Besser ist Promethean von White Wolf, ein Spiel über künstliches Leben, in dem man alles von zusammengeflickten Frankenstein-Leichen über Mumien bis hin zu Cyborgs (mit dem lezten Quellenbuch) spielt. Die Thematik (Heugabeln, Fackeln und nicht ganz so komplette Menschlichkeit) findest du dort auch, aber die Abwechslung ist gegeben und mit der World of Darkness auch schon ein fähiges System. Guck da zumindestens mal in Datenform rein, ist mit Abstand die größte Konkurrenz, oder eher die astronomisch hohe Messlatte.

  10. #10
    Was würde sich denn ändern, wenn man den Begriff Zombie durch Untoter ersetzt? Damit würde man nicht so arg das Klichee und das Bild der allermeisten leute von Fleischfressenden Bumfbacken, die in Massen mit Ausgestreckten Armen in der Gegend umhertorkeln etc....
    Insofern stimmt das, Untote wäre da besser, da es ein nicht ganz so festgelegter und Eingeschränkter Begriff ist, und ich nicht erstmal das Bild von Zombies in den Köpfen der Spieler umdrehen müsste.

    Die sache mit der "Masse" ergibt sich ja trotzdem. Nur eben, umgekehrt.
    Die Hauptmerkmale für mich waren die folgenden: Man drehe den Spieß von "arme menschen werden von bösen Zombies angegriffen, helden töten Zombies" um, und dazu das tolle Kombinieren von Körperteilen und sonstige "Vorteile" des untoten Daseins.


    Das von dir erwähnte Promethean hört sich sehr intresant an. Muss mal schauen, wie ich drankomme
    Wenn es in etwa ist, was ich mir vorstelle, brauche ich nix neues mehr machen.^^

  11. #11
    Zitat Zitat
    Was würde sich denn ändern, wenn man den Begriff Zombie durch Untoter ersetzt? Damit würde man nicht so arg das Klichee und das Bild der allermeisten leute von Fleischfressenden Bumfbacken, die in Massen mit Ausgestreckten Armen in der Gegend umhertorkeln etc....
    Insofern stimmt das, Untote wäre da besser, da es ein nicht ganz so festgelegter und Eingeschränkter Begriff ist, und ich nicht erstmal das Bild von Zombies in den Köpfen der Spieler umdrehen müsste.
    Wenn du das Bild von Zombies "umdrehst", hast du keine Zombies mehr. Weil sich Zombies eben dadurch charakterisieren, hirnlose Aberationen zu sein, und durch ihre "Gefahr durch Masse" Mentalität. Heißt, du hast dann vielleicht sogar einen interessanten Spielhintergrund, aber es ist kein Zombiespiel mehr. Und das ist ja, sofern ich das verstanden habe, irgendwo schon das Ziel. Was ich sagen will, Zombies eignen sich schon aufgrund ihrer genannten Grundidee nicht als Protagonisten. Und wenn du diese Idee rausnimmst, hast du keine Zombies mehr.

    Zum Vergleich, warum es bei Vampire funktioniert (Was ja irgendwo ähnlich ist): Vampire sind uralte Legendenwesen in tausend Formen, die immer und immer wieder in Geschichten vorkommen. Dadurch haben sie keinen eindeutigen Stereotypen. Es gitb zwar viele stereotypische Eigenschaften (in Nebel oder Tier verwandeln, Stärke, Menschen bezaubern, Blut trinken, Fliegen, usw...), aber kein eindeutiges Bild.
    Der Zombie dagegen ist ganz ganz ganz eindeutig durch Hollywood geprägt, und zwar in einem Ausmaß, das man nicht ignorieren kann. Zombies sind hirnlos, und sie treten immer in Massen auf.
    Es gibt zwar auch Zombielegenden, die damit nichts zu tun haben (Selbst der Voodoo redet selten von "Armeen" an Untoten, sondern eher von Helfern), aber jedermann (inklusive dir, wie man am Threadtitel erkennt ) hat nunmal das Bild der hirnlosen Abberation vor Augen - und wird sich sträuben, wenn du dieses Bild umdrehst.
    "Das ist doch kein Zombie, nur ein toter Mensch!"
    Außerdem sagt man Vampiren Emotionen nach (irgendwie), Zombies ganz sicher nicht.

    Nochmal in einem Satz, das, was du gerade machst, wird kein Spiel, das irgendein Zombiefeeling hat.
    Allerdings könntest du natürlich ein Setting machen, das die Menschen schon hintergrundtechnisch in die "Gefahr durch Masse" Mentalität versetzt und die Zombies trotzdem in einem Zustand lässt, in dem sie sich verteidigen können. (Was jedoch schwer sein dürfte)

  12. #12
    Was du sagen wolltest, ist mir schon klar. Es geht mir jaa uch nicht primär um ein Zombie-Horror-Feeling, meinetwegen heißen die Dinger dann eben Untote. Für mich ist das praktisch das selbe, aber evt. ruft es nicht sofort die selben Assoziationen hervor wie Zombie (der Titel war eh mehr dazu gedacht, ein bisschenn Intresse zu wecken )

    Das andere Problem ist dann blos, das die leute sich nur schwer etwas darunter vorstellen können, wenn ich einen eigenen begriff dafür ausdenke (was ich aber vermutlich wirklich tun sollte...), und es keine Klassischen Zombies oder gar Vamoire (omg!) sein sollen.

    Blos - wie soll man sie dann nenen? Sie sind untot, verwesen, etc... das kommt Zombies ja schon ziemlich nahe. Nur dass sie nicht in Massen auftreten und nicht total Hirnlos sind.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •