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Thema: [PnP] ZOMBIES!!! Sie kommen...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    o_O"

    Zitat Zitat
    allein resident evil 4 zeigt doch, das es sehr wohl denkende Zombies gibt (wenns im spiel überhaupt zombies sind, hab den teil nie gespielt :x)
    ist das nicht n bissl widersprüchlich?
    Du weißt, dass es in RE4 denkende Zombies gibt, hast es aber nie gespielt, und bist dir da nicht sicher? o.O"

    Ja, das mit den Elfen ist wieder so ein fall. Wenn ich mir jezt Elfen ausdenke, die 1m 30 groß, dick und bärtig sind, nimmt mir das keiner ab, da kann ich noch so viel sagen, das seien elfen. Und weil die leute sich da nicht drauf einlassen werden, klappts nicht. Mir widerstrebt es auch, dicke saufende und Bärtige Elfen vorzustellen.
    (Wobei das sicher spaßig wäre, so einen DSA char zu spielen... Alkoholsüchtig, Fettleibig und Kleinwüchsig... )

  2. #2
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen


    ist das nicht n bissl widersprüchlich?
    Du weißt, dass es in RE4 denkende Zombies gibt, hast es aber nie gespielt, und bist dir da nicht sicher? o.O"
    jein, hab genug tests gelesen bzw. gesehen, und die dorfbewohner dort werden als denkende zombies bezeichnet, aber wer weiß, kann doch sein das sich am ende des spiels herausstellt das es was ganz anderes ist >.< , ach egal -.-"

    mit den elfen kann man auch übertreiben,
    du hast genug fantasy krams gespielt, gelesen etc. dass du es wissen müsstes

  3. #3
    Zitat Zitat
    Ja, das mit den Elfen ist wieder so ein fall. Wenn ich mir jezt Elfen ausdenke, die 1m 30 groß, dick und bärtig sind, nimmt mir das keiner ab, da kann ich noch so viel sagen, das seien elfen. Und weil die leute sich da nicht drauf einlassen werden, klappts nicht. Mir widerstrebt es auch, dicke saufende und Bärtige Elfen vorzustellen.
    Um das mal als Beispiel zu benutzen. Elfen werden in verschiedenen Medien (Kinderbüchern, Esoterikkram) gern bspw. wie Feen dargestellt, dann gibt es die Variante eines Elfen, der homoerotisch durch den Wald hüpft, die Version des Magiebescheuerten Gelehrten und die Version des eiskalten Kriegers. Auf gut deutsch, kein klares Bild. Im Gegensatz zu Zombies. Und du sagst ja selbst, dass dir schon niemand die bärtigen Elfen annimmt, das wird bei Zombies nur schlimmer.
    Zitat Zitat
    Es geht mir jaa uch nicht primär um ein Zombie-Horror-Feeling
    Ok. Allerdings (und ich habe nichts gegen das Projekt, ist nur mein erster Gedanke), finde ich es dann völlig uninteressant, weil es schon tausende Rollenspiele in diese Richtung gibt. Das besondere hierran wäre (für mich) ja gerade das Zombiefeeling.

    Wobei ich so beim Vorstellen langsam auch eine andere Idee kriege. Mit Zombies hat das wirklich nicht viel am Hut, aber ich glaube, das Setting, von so ziemlich allen Menschen gejagt zu werden, ist relativ unverbraucht. Meistens ist es ja nur eine Organisation oder eine Menschengruppe, aber eine Hexenjagd mit fähigen Hexen als Protagonisten (Metapher) klingt interessant.
    Wobei ich mir glatt überlegen würde, erstmal einen Rahmen zu schaffen (szenariotechnisch, ich habe da eine fanatische religiöse Anatagonisten Fraktion vor Augen) und vor allem, stark zu überlegen, ob ich bei Zombies bleibe. Ich denke, Geister, Vampire, Mumien eignen sich ähnlich gut, und das sind nur die ersten Ideen, die mir sofort kommen. Jeder hat seinen individuellen Nachteil, mit dem er klarkommen muss (damit eine Schwäche) und natürlich auch eigene Eigenschaften.

    Git mir erstmal ein Konzept, wie du dir das vorstellst, ich will es ganz bestimmt nicht zu meinem eigenen Spiel machen (allein schon aus Zeitgründen ), aber das Grundsetting könnte das noch interessanter als die Zombiesache machen.


    Hier btw ein Leidfaden, was man bei einem eigenen Spiel charakterisieren können sollte:
    Setting: Die Welt an sich, ihre Bewohner und das Verhältnis zu den Spielern.
    Thema: Worum geht es. Sozusagen der tiefere Sinn. "Auf was wollte der Autor dabei hinaus?"
    Stimmung: Is klar, denk ich. Humoristisch (welche Art?), Horror (welches Ausmaß?), verzweifelt und niedergeschlagen, völlig emo, Licht am Ende des Tunnels oder gleich Anime-wir-schaffen-alles!-Mentailtät?

    Nur mal zum Vergleich, das Thema von Los Muertos ist einfach "Zweite Chance", die Stimmung makaber fantastisch angehauchter Humor (oder so ).

  4. #4
    Das mit den Hexen klingt nicht übel, aber da braucht man kein extra system für, da kann man auch die WoD nehmen, und anzahl der Vieher dezimieren und ins Mittelalter versetzen.

    Zitat Zitat
    Um das mal als Beispiel zu benutzen. Elfen werden in verschiedenen Medien (Kinderbüchern, Esoterikkram) gern bspw. wie Feen dargestellt, dann gibt es die Variante eines Elfen, der homoerotisch durch den Wald hüpft, die Version des Magiebescheuerten Gelehrten und die Version des eiskalten Kriegers. Auf gut deutsch, kein klares Bild. Im Gegensatz zu Zombies. Und du sagst ja selbst, dass dir schon niemand die bärtigen Elfen annimmt, das wird bei Zombies nur schlimmer.
    Naja, ich hab da eigentlich nur die gängige HdR Ringe Assoziation, wie sie auch in den meisten Fantasy-* vorkommt.

    Zitat Zitat
    Ok. Allerdings (und ich habe nichts gegen das Projekt, ist nur mein erster Gedanke), finde ich es dann völlig uninteressant, weil es schon tausende Rollenspiele in diese Richtung gibt. Das besondere hierran wäre (für mich) ja gerade das Zombiefeeling.
    Ja, ok, du hast mir jetzt eins genannt ich kannte vorher keines, trotz suchens. (aber das heißt ja nix, es gibt si viele indie-rollenspiele...)
    Du kannst deine Punkte ruhig nennen, dafür ist der Thread hier da. Das ist mehr oder weniger mein Brain-Dump und da sollen andere leute ihren Senf zu abgeben^^

    Die o.g. Idee mit den "vielen" Zombies stelle ich mir für ein PnP PRG außerst schwierig bis unmöglich vor, als Irgend ein Taktikspiel, Tabletop sammelfiguren dingen oder so ginge das sicherlich. Nur ist das alles nicht wirklich mein Genre.

    Zitat Zitat
    Wobei ich so beim Vorstellen langsam auch eine andere Idee kriege. Mit Zombies hat das wirklich nicht viel am Hut, aber ich glaube, das Setting, von so ziemlich allen Menschen gejagt zu werden, ist relativ unverbraucht. Meistens ist es ja nur eine Organisation oder eine Menschengruppe, aber eine Hexenjagd mit fähigen Hexen als Protagonisten (Metapher) klingt interessant.
    Ah, das mit dem gejagt werden hab ich noch bei der Auflistung der Eigenschaften vergessen.
    Och, das auf "echte" Hexen und das (echte) Mittelalter zu übertragen wäre doch sicher auch spaßig. Da blüht auch wieder ein ganzer Ideenbaum. Nur bin ich mir recht sicher, dass es das schon irgendwo gibt. (Irgendwie erinnert mich mein bild doch arg an harnmaster. Ok, die besonderheit wäre, dass man eben in erster linie die magiebegabten/spezialwesen spielt, und das insofern einfacher, aber trotzdem ebensoschnell von nem bauern mit nem knüppel totgeprügelt wird.)

    was deine angesprochenen Charatkere angeht: Die eigenen sich irgendwie alle gleich schlecht für sowas, inklusive meiner zombies. vampire sind erstmal eklig klicheehaft (wodran u.a. auch Vt[M/R] dran schuld sind...) und mir deswegen unsympathisch. Außerdem ist ein Vampir nunmal auch Machtüberladen. Geister sind... seltsam.Wenn die dann menschen "besessen" (es gibt da kein aktives Verb von, oder?) und kontrolieren. Aber wie sonst? Und Mumien... ich weiß nicht. Für Mumien fallen mir persönlich noch weniger mögliche Motivationen ein, irgendwas zu machen, es sei denn sie wollen wie in den jeweiligen Filmen die Welt erobern oder so.

    Hm. Das stimmt schon, die Idee ist ja ned wirklich an Zombies gebunden. Es muss aber etwas sein, dass sich klar genug von Menschen unterscheidet, um ned einfach so unter denen nicht aufzufallen, nicht mächtig genug, um sie zu beherrschen und nicht bereits als WoD Teilwelt vorhanden sein


    Zitat Zitat
    Hier btw ein Leidfaden, was man bei einem eigenen Spiel charakterisieren können sollte...
    Jo, schon klar. Dieser Thread ist auch bisher nur ne Art Denkarium. (falls du das fehlen davon hier vermisst^^)

  5. #5
    Zitat Zitat
    und nicht bereits als WoD Teilwelt vorhanden sein
    Ahaha. Gibs auf. xD' Sie sind inzwischen so weit, dass sie mit "Hunter - The Vigil" in der nächsten Game Line schon wieder die Antagonisten-Fraktion zu den Spielern bringen, was nur recht eindeutig beweist, dass selbst White Wolf am Ende der Innovation ist (was diese Version angeht, es gibt bereits Gerüchte über WoD 3). Das nur am Rand, durch Changeling kann man inzwischen sogar Sachen wie Heinzelmännchen und Meerjungfrauen spielen. Sollte dich aber nicht demotivieren, viele Aspekte sind recht eigen und entsprechen nicht wirklich gängigen Klischees.

    Zitat Zitat
    Ja, ok, du hast mir jetzt eins genannt ich kannte vorher keines, trotz suchens.
    Naa, ich meinte jetzt, ein Spiel, in dem man eine übermächtige Antagonistenfraktion hat, die einem ständig auf den Fersen ist, als Gegenpol zu der afaik neuen Idee, die ganze Welt auf den eigenen Fersen zu haben.
    Weitere Beispiele für die Fraktion sind Exalted (wo die Charaktere von der allgegenwärtigen "Regierung" schon ihres Erbes wegens verfolgt und vernichtet werden), Changeling (wo die True Fae jeden Moment aus der Hecke kommen können und den Charakter zurück nach Arcadia zerren) oder das gute alte Shadowrun, wo hin und wieder ja auch ganz ordentlich Probleme mit Konzernen, Drachen usw. auftreten können.
    Diesen Part gibt es in irgendeiner Form in fast jedem Rollenspiel, ich meine nur, wirklich auf der Flucht vor allen zu sein, ist als Setting neu, jedenfalls kenne ich da nichts. Was noch am ehsten rankommt, ist das "Brave New World" RPG, und selbst da sind die meisten Menschen ja nur Mitläufer, während sie in einem Zombiespiel wohl wirklich Angst vor den Protagonisten hätten.

    Was natürlich auch eine Idee wäre, ist ein offenes System in einem solchen Setting. Heißt, du gibst das Szenario vor, bspw.: "Du bist eine Abberation, alle hassen dich und wollen dich töten, und du kannst es nicht wirklich verstecken.", und wirfst den Spielern 5 Dutzend an Fähigkeiten hin, mit denen sie sich eigene Aberationen bauen können, sein es Zombies, Aliens oder der Yeti.


    Was mir noch als Nachteil der Idee einfällt: Was ist die Motivation? Nur auf der Flucht zu sein ist eine ziemlich leere Existenz, und ein Zombie kann ja nicht wirkich auf mehr hoffen. Es mag zwar motivierend sein, von einer Menschenmasse mit Fackeln und Mistgabeln verfolgt zu werden, aber spätestens am 5ten Spielabend ist man es Leid.

  6. #6
    Also insgesamt stell ich mir das Setting sehr lustig vor. Entspricht nicht den typischen Zombievorstellungen? So what? Seit wann halten sich Rollenspieler an gängige Ansichten? Gerade zum Thema Elfen fallen mir allein aus Runden, in denen ich selber mitgespielt hab, zwei Antielfen ein. Einer trinkt und prügelt sich, der andere hat völlig verdrehte Wertvorstellungen. Gerade sowas macht doch den Reiz am Rollenspiel aus.

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Diesen Part gibt es in irgendeiner Form in fast jedem Rollenspiel, ich meine nur, wirklich auf der Flucht vor allen zu sein, ist als Setting neu, jedenfalls kenne ich da nichts. Was noch am ehsten rankommt, ist das "Brave New World" RPG, und selbst da sind die meisten Menschen ja nur Mitläufer, während sie in einem Zombiespiel wohl wirklich Angst vor den Protagonisten hätten.
    Es gibt ein Brave New World RPG? Warum weiß ich davon nichts?

  7. #7
    Fyx:
    http://www.drosi.de/systeme/brave_new_world.htm
    wäre das einzige, was mir einfällt, und das entspricht eher nicht dem, was unsereins sich unter Brave New World vorstellt (also ich hatte da zuerst die Assoziation mit dem Huxley Roman..)

    cipo:
    http://www.lustigesrollenspiel.de/in...=detail&id=193

    Zitat Zitat
    Was natürlich auch eine Idee wäre, ist ein offenes System in einem solchen Setting. Heißt, du gibst das Szenario vor, bspw.: "Du bist eine Abberation, alle hassen dich und wollen dich töten, und du kannst es nicht wirklich verstecken.", und wirfst den Spielern 5 Dutzend an Fähigkeiten hin, mit denen sie sich eigene Aberationen bauen können, sein es Zombies, Aliens oder der Yeti.
    das hat auch was...
    (wieso muss ich da blos an Suzumiya Haruhi no Yuutsu denken xD")
    Insgesammt würde dies der Grundidee mit den Zombies ja auch gar nicht widersprechen.


    Zitat Zitat
    Was mir noch als Nachteil der Idee einfällt: Was ist die Motivation? Nur auf der Flucht zu sein ist eine ziemlich leere Existenz, und ein Zombie kann ja nicht wirkich auf mehr hoffen. Es mag zwar motivierend sein, von einer Menschenmasse mit Fackeln und Mistgabeln verfolgt zu werden, aber spätestens am 5ten Spielabend ist man es Leid.
    Hab ich irgendwo wieter oben gepostet.
    Die Protagonisten sind auf der Flucht, versuchen sich irgendwo ein Heim zu schaffen, evt. irgendwie die Akzeptanz der Menschen zu erringen, sich mit anderen Gruppierungen der eigenen Art oder so ausernandersetzen usw.
    Insgesammt also, ein Kampf um das sichern der Eigenen Existenz, sei es durch Flucht, oder aber auch durch Angriff, wobei man aber nie so eine große Anzahl hat, dass man den Menschen gegenüber wirklich im Vorteil wäre (Die Vemehren sich einfach ZU schnell xD)

  8. #8
    Naja, die Vampire-Generation halt.
    Ist zum Glück nicht in den Spielen verankert (mit Ausnahme von Vampire, das diese Mentalität nunmal als passendes Thema hat). Aber is klar, wo Emotionen ins Spiel kommen (vgl. WoD) ist auch Emo nicht weit.

    Zitat Zitat
    Die Protagonisten sind auf der Flucht, versuchen sich irgendwo ein Heim zu schaffen, evt. irgendwie die Akzeptanz der Menschen zu erringen, sich mit anderen Gruppierungen der eigenen Art oder so ausernandersetzen usw.
    Insgesammt also, ein Kampf um das sichern der Eigenen Existenz, sei es durch Flucht, oder aber auch durch Angriff, wobei man aber nie so eine große Anzahl hat, dass man den Menschen gegenüber wirklich im Vorteil wäre (Die Vemehren sich einfach ZU schnell xD)
    Hm. Na gut. Das müsste man aber glaub ich stark ausbauen. Denk daran, die Spieler kämpfen hier nicht gegen irgendwelche Zombies, die sich von einer verschlossenen Tür aufhalten lassen, sie kämpfen gegen technologisch hochentwickelte Menschen, die gelegentlich auch sowas wie komplexes Teamwork oder Intelligenz an den Tag legen. Eine große Gemeinschaft wäre ziemlich unmöglich, ein Angriff.. Naja, du sagst es ja selbst, da müssten schon plötzlich ein paar Millionen Zombies aus dem Boden schießen, denn die üblichen Mechanismen der Zombiefilme wie Viren kannst du in der Protagonistenrolle ganz bestimmt nicht ohne Vorbehalt benutzen.

    Du brauchst ein paar entscheidende Nachteile für die Menschen. Denn die könnten mit heutigem Know-How jede sich nicht ausbreitende Zombiemenge abschlachten, wenn sie sich ihrer Anwesenheit bewusst sind, und dieses der Anwesenheit bewusst werden passiert in etwa dann, wenn sich drei Zombies in einer WG niederlassen und jemand ernsthaft mit Suchen anfängt.
    Außerdem ist diese Motivation sehr verschwommen. Es ist eigentlich mehr eine leere Hoffnung, wie ein Anschwimmen gegen den Strom, die spieler können zwar hinarbeiten, aber sie werden ihr Ziel nicht auf Dauer und mit Sicherheit (!) erreichen, was irgendwie deprimiert.
    Nochmal der Vergleich mit Vampire, die sind tot, sie haben keine Seelen, müssen Menschen aussaugen und es geht ihnen so richtig scheiße. Die meisten führen aus ihrer Langeweile heraus politischen Kleinkrieg gegeneinander (Motivation, aber verschwommen). Allerdings, am Horizont gibt es stets den ein oder anderen Silberschimmer, aus diesem Dasein zu entkommen, auch wenn diese Hoffnungen meistens in Legenden und Gerüchte gewebt sind (konkrete Hoffnung).
    So einen Aufhänger bräuchtest du auch. Weil, mal todernst, wie hoch ist die Chance, menschenfressende Zombies in die Gesellschaft zu integrieren oder auch nur ein dauerhaftes sicheres Heim für sie zu finden...? Dieser Kampf würde niemals aufhören, die Schwarzen und die Frauen müssen in userer Welt teilweise ja auch heute noch um ihre Rechte kämpfen, und dass sie Menschenfleisch fressen, ist höchstens ein Vorurteil.

  9. #9
    Wieso muss ich gerade an die herrlich schwarze Kommoedie "Der Tod steht ihr gut" denken ? Im Grunde waren das ja auch Zombies. Allerdings konnten sie sich an alles aus ihrem Leben erinnern, frassen kein Menschenfleisch und ihr groesster Feind war der Verfall.

    Irgendwie stell ich mir das etwas grotesk vor, als Zombie normal unter den Menschen zu leben, moeglichst nicht aufzufallen und ggf im Untergrund Kontakt zu anderen Zombies zu suchen.

    "Schaaatz .. gibst du mir mal die Auto-Spachtelmasse und Acryllackfarbe #127 ?"

    Zitat Zitat von La Ciplloa
    Dieser Kampf würde niemals aufhören, die Schwarzen und die Frauen müssen in userer Welt teilweise ja auch heute noch um ihre Rechte kämpfen, und dass sie Menschenfleisch fressen, ist höchstens ein Vorurteil.
    Da hat aber einer unter Einsatz seines Lebens gruendlich recherschiert, oder ?

  10. #10
    Zitat Zitat
    Irgendwie stell ich mir das etwas grotesk vor, als Zombie normal unter den Menschen zu leben, moeglichst nicht aufzufallen und ggf im Untergrund Kontakt zu anderen Zombies zu suchen.
    Durchaus beabsichtigt.

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