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  1. #6
    Aus meiner Sicht ein sehr zutreffendes RPGH zu einem der ersten RPGs, die ich je gespielt habe.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Wieder in Gate, scheint sich keiner der Bewohner mehr an ihn zu erinnern.
    Diese Wendung fand ich damals richtig cool. Vielleicht war ich in dem damaligen Alter aber auch nur leicht zu beeindrucken

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Denn obwohl man es nicht fertigbrachte, die BoF-typischen Sub-sub-subquests abzulegen, die nervenderweise kaum noch etwas mit dem Hauptplot zu tun haben, hat sich das Storytelling insofern verbessert, dass es immer noch das ein oder andere Geheimnis gibt, dass es aufzudecken gilt.
    Irgendwie bin ich der Einzige, der die Sub-sub-subquests mochte, zumindest hier und im Nachfolger. Ich fand es interessant, dass man meistens kleinere Ziele verfolgt hat, und erst gegen Ende erfährt, worum es im Großen und Ganzen eigentlich geht. Nur in Teil IV fiel mir das negativ auf, da ich die Subquests dort sehr belanglos fand.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Menü- und Kampfgrafik sind augenfreundlicher und Farbenfroher als zuvor.
    Ich finde gerade die Kampfszenen mit ihren detaillierten Sprites und Animationen von Angriffen und Hintergründen immer noch sehr sehenswert. In der Hinsicht bietet ein zur gleichen Zeit erschienenes Final Fantasy VI IMO weniger.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Außerdem sind Verschmelzungen mit elementaren Shamaninnen, die den Charakteren zeitweise bestimmte Eigenschaften geben können, sowie verschiedene Gruppenformationen im Kampf möglich, wo es zuvor nur eine vordere bzw. hintere Reihe gegeben hat.
    Das mit den Shamaninnen ist für mich das stärkste Feature in einem ansonsten eher altbackenen Gameplay System. Ich fand es auch sehr cool, dass man dadurch das komplette Aussehen der Charaktere verändern konnte. Leider haben die späteren Spiele sich nur noch auf Ryus Transformationen konzentriert.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Der Schwierigkeitsgrad ist ähnlich hoch angesiedelt wie im Vorgänger, man wird also über das ein oder andere Aufleveln nicht herumkommen.
    Das macht die SNES-Version für mich heute auch kaum noch spielbar. In der GBA Version levelt man zum Glück angenehm schnell.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Eine Geschichte über Drachen, Religion und Wahrheit, die ganz speziell das Motiv der Heimat aufgreift. Fast jeder Charakter im Spiel sucht einen Platz, an den er zurückkehren kann, auch im übertragenen Sinne und in Bezug auf die Party, was unter anderem im Enddungeon eine große Rolle spielt, als Ryu vor die Wahl gestellt wird.
    Stimmt, mir war dieses Leitmotiv vorher nie bewusst. Gut beobachtet

    Zitat Zitat von Blackadder Beitrag anzeigen
    BoF2 war eines meiner ersten RPGs und ich muss zugeben, meine englischkenntnise beruhten damals auf dieses spiel. ^^
    Ging mir ähnlich. Das war mein erstes englischsprachiges Spiel mit einem höheren Textumfang, aber ich konnte mich trotzdem irgendwie durchkämpfen und sogar etwas lernen. Schade nur, dass die englische Übersetzung nicht wirklich gut ist.

    Zitat Zitat von Vincent D. Vanderol Beitrag anzeigen
    Am besten gefiel mir das Chara-Design, dessen Stil leider nie wieder in einem BoF aufgenommen wurde (eine Schande IMO), und es ist auch das einzige der Serie, bei dem ich Nina wirklich mochte, denn sie war von ihrem Charakter und ihrem Hintergrund her ernster und düsterer und absolut nicht nervig!
    Das Charakterdesign fand ich auch stark, ob nun Hundemensch mit Schlappohren und Armbrust oder Gürteltier(!)-Mensch. Ninas Schwarze Flügel waren auch eine Klasse für sich.
    Geändert von e7 (12.02.2013 um 21:21 Uhr)

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