Aus meiner Sicht ein sehr zutreffendes RPGH zu einem der ersten RPGs, die ich je gespielt habe.
Diese Wendung fand ich damals richtig cool. Vielleicht war ich in dem damaligen Alter aber auch nur leicht zu beeindrucken
Irgendwie bin ich der Einzige, der die Sub-sub-subquests mochte, zumindest hier und im Nachfolger. Ich fand es interessant, dass man meistens kleinere Ziele verfolgt hat, und erst gegen Ende erfährt, worum es im Großen und Ganzen eigentlich geht. Nur in Teil IV fiel mir das negativ auf, da ich die Subquests dort sehr belanglos fand.
Ich finde gerade die Kampfszenen mit ihren detaillierten Sprites und Animationen von Angriffen und Hintergründen immer noch sehr sehenswert. In der Hinsicht bietet ein zur gleichen Zeit erschienenes Final Fantasy VI IMO weniger.
Das mit den Shamaninnen ist für mich das stärkste Feature in einem ansonsten eher altbackenen Gameplay System. Ich fand es auch sehr cool, dass man dadurch das komplette Aussehen der Charaktere verändern konnte. Leider haben die späteren Spiele sich nur noch auf Ryus Transformationen konzentriert.
Das macht die SNES-Version für mich heute auch kaum noch spielbar. In der GBA Version levelt man zum Glück angenehm schnell.
Stimmt, mir war dieses Leitmotiv vorher nie bewusst. Gut beobachtet
Ging mir ähnlich. Das war mein erstes englischsprachiges Spiel mit einem höheren Textumfang, aber ich konnte mich trotzdem irgendwie durchkämpfen und sogar etwas lernen. Schade nur, dass die englische Übersetzung nicht wirklich gut ist.
Das Charakterdesign fand ich auch stark, ob nun Hundemensch mit Schlappohren und Armbrust oder Gürteltier(!)-Mensch. Ninas Schwarze Flügel waren auch eine Klasse für sich.