Da wir schon länger nichts mehr gebracht haben, hier gleich 3 auf einmal ^___^ . Und mein 1.Werk auch , by the Way.
Göfla:
"Was zum Teufel geht hier vor?" schrie Desmundo laut, als alle Lichter mit einem lauten Krach ausfielen. "Das müssen deren Freunde sein", sagte Repko aufgeregt, während er im Dunkeln auf die zwei ASP Agenten am Boden zeigte.
"Verdammt! Was hast du gemacht, Yoshi Green?", sagte Daen während er er erschrocken auf die brennenden Bildschirme starrte. Yoshi zuckte nur die Schultern. "Ich weiß nicht! Ich habe nur die Bildschirme justiert.... und dann..." Yoshi stockte. Die Flammen wurden langsam bedrohlich.
Währenddessen stand draussen Ninty vor dem Würstchengrillwagen und beobachtete mit offenen Mund die Flammen die sich hinter einem Fenster des Fabrikgebäudes tummelten. Er steckte seine Dienstwaffe, welche er inzwischen hervorgezogen hatte, wieder zurück in seinen Holster. Schnell rannte er in den Wagen und griff sich das Funkgerät.
"Nehmt diese Geigenkoffer - ihr wisst was das heißt.", sagte Desmundo leicht beunruhigt, während er Mr.Z und Repko zwei schwarze Geigenkoffer hinhielt. Mr.Z und Repko schauten sich kurz an, und nahmen dann mit bösartigem Griff die Koffer. Mit einem *klick* öffnete Mr.Z seinen Koffer, während Repko zu seinen Boss sagte: "Finden und Zerstören!"
"Geh mit ihnen!", befahl Asuka-Chan Snake's Bite und drückte diesem eine Desert Eagle in die Hand. Snake's Bite nahm die Waffe an sich und lies sie in seinem schwarzen Ledermantel verschwinden. "...jaaahh.... wird gemaaaacht..." zischte dieser von sich. Beunruhigt sah Repko zu Mr.Z, dieser verzog aber keine Miene. Schattenläufer saß währendessen in einer Ecke und hoffte nur dass ihn seine Kollegen befreien würden.
"Hier muss doch irgendwo ein Feuerlöscher sein" brüllte Daen, während er diverse Schränke aufbrach. Yoshi Green zerrte ihn verzweifelt an seiner Jacke und schrie nur verzweifelt "Kommen Sie schon! Wir müssen hier verschwinden!" Plötzlich verstockte Daen... "Hörst du das Yoshi?"
Repko:
"Ich glaube, ich höre eine leise Stimme.", sagte YoshiGreen verängstigt "Aus einem Lautsprecher!". Daen sah sich um. Die Geräte standen bereits in Flammen. Sie sahen nicht mehr so aus, als wären sie noch funktionstüchtig. Erst dann fiel ihm das Funkgerät ein, dass er an der Hüfte seiner Kutte platziert hatte.
Er nahm das Funkgerät und hielt es sich aufgeregt ans Ohr. "...wieder raus! In der Fabrik brennt es. Hört mich jemand? Hier ist Ninty.", tönte die aufgeregte Stimme Nintys aus dem Gerät. "Ich höre dich!", sagte Daen. "Aber wie sollen wir rauskommen? Dieser Raum hat zwei Ausgänge. Der eine führt zu den Gangstern, der andere ist bereits vom Feuer blockiert. Und wir haben keinen Feuerlöscher.", Daens Stimme wurde zunehmend verzweifelt.
'Ich muss mich beruhigen, dann fällt mir etwas ein.', sagte Daen. Daraufhin schloss er die Augen und versuchte sich zu entspannen. "Oh mein Gott! Wir werden sterben.", schrie YoshiGreen verzweifelt, während er wie ein Verrückter durch den Raum rannte. So konnte sich Daen nicht konzentrieren. Er drehte sich zu YoshiGreen um.
Gerade wollte er etwas sagen, als Yoshi über einen dicken Kabelstrang stolperte und heftig gegen einen Schreibtischstuhl fiel, der nun durch den Raum rollte. Am Ende des Raumes stieß der Stuhl gegen einen leichten Schreibtisch, der sofort umkippte. Der Werkzeugkoffer, der darauf stand kippte nach hinten um und fiel ins Fenster, welches daraufhin laut zerbrach. Es musste eine sehr dünne Scheibe sein. Daen rannte zum Fenster und blickte hinaus. Es ging ungefähr drei Meter weit runter und unten war die harte Straße. Zum Springen war es zu hoch.
Doch Daen kam eine Idee. Er nahm eine Che Guevara-Fahne, die über einem Aktenschrank hing und ging mit ihr zum Fenster. Er nahm das Funkgerät und wedelte wild mit der Fahne. "Siehst du das Fenster, aus der eine rote Fahne weht?", fragte er Ninty. "Ja, seh ich.", ächzte Ninty. "Fahr mit dem Wagen da hin und halte unter dem Fenster an. Beeil dich.", befahl Daen.
Ninty machte große Augen. "Ich hab doch gar keinen Führerschein.", sagte er zu sich selbst. Er setzte sich schnell auf den Fahrersitz und sah verwirrt das Armaturenbrett an. "Komm schon Junge! Du hast das schon oft genug gesehen.", redete er sich ein. "Also, der Schlüssel steckt." Er drehte den Schlüssel, nichts passierte. "Kupplung!" Er trat auf das mittlere Pedal und drehte den Schlüssel wieder um. Wieder passierte nichts. "Nein, das ist nicht die Kupplung!"
Daen wartete ungeduldig am Fenster. Plötzlich fiel ihm ein, dass Ninty immer mit dem Fahrrad zur Arbeit kam. schnell nahm er sein Funkgerät und versuchte Ninty zu kontaktieren. "Ninty? Ninty?" Nichts. Ninty wahr wohl gerade beschäftigt. Plötzlich hörte Daen ein lautes Reifenquietschen und kurz darauf einen Aufprall. Dann wieder Reifenquietschen, ein beschleunigendes Auto, ein Aufprall! Dann kam der Würstchen gril-Wagen völlig ramponiert um die Ecke geschleudert. Daen erkannte Ninty mit erschüttertem Blick am Steuer sitzen.
Ninty schlug die Kurve an und prallte gegen das Gebäude, direkt unter dem Fenster. Daen duckte sich und fasste den unteren Rand des Fensters, von dem err zuvor mit einem Schraubenschlüssel die Scherben weggebrochen hatte. Er landete unsanft auf dem Dach, das sich unter seinem Gewicht unschön verformte. Er richtete sich auf und drehte sich zum Fenster, an dem der ängstliche YoshiGreen stand. "Ich springe nicht!", sagte er panisch. "Du musst.", rief Daen ihm zu.
YoshiGreen zögerte kurz, bevor er bis zur Hälfte aus dem Fenster kletterte. "Nein! Ich kann nicht!" Er wollte gerade wieder reinklettern, als er den rechten Rahmen des Fensters fasste und seine Hand an einer Scherbe verletzte. Er zog die Hand ruckartig zurück und verlor das Gleichgewicht. Kurze Zeit schien er zu balancieren, doch letztendlich fiel er hinaus und landete dirket auf, Daen, der auf dem Dach aufprallte. Yoshi brüllte vor Angst, als er von Daen herunterrollte und mit einem unsanften *Patsch* auf der harten Straße aufkam.
Daen sprang vom Dach heunter und zerrte YoshiGreen in den Lieferwagen. Ninty saß inzwischen schon auf dem Beifahrersitz. Daen setzte sich ans Steuer und wollte schon losfahren, als ihm etwas einfiel.
"Unsere Jungs sind da noch drin!", sagte er und stieg wieder aus.
Desmond:
Asuka-Chan und Desmond starrten sich an. Es wirkte wie ein Kampf beider mit sich selbst. Sie starrten. Im Hintergrund hörte man Schüsse, aber die beiden schienen es nicht zu vernehmen. Die wunderschöne , junge, asiatische Frau fing an zu grinsen. Man sah nun auch die Erleichterung in Desmonds Gesicht, dessen Augenbrauen nun wieder etwas lockerer aufgesetzt waren.
"Lang ist es her" hörte man Asuka-Chan murmeln.
Nun fing auch Desmond an zu grinsen. Es schien beinahe so, als würde Desmond sich freuen.
Daen stieg aus dem Auto, doch Yoshi hielt ihm an seiner Jacke fest und flüsterte : "Daen, Mensch, reiss dich zusammen. Wer weiß, was da los ist. Es wäre dumm, jetzt wieder reinzugehen !"
"Zwei meiner Kollegen sind da drin ! Ich kann nicht einfach abhauen, und sie dort lassen .. "
Daen sah Yoshi entsetzt an .
Er wendete seinen Blick ab, schlug Yoshis Hand von seiner Jacke, rannte zurück, und nun nahm er auch die Schüsse wahr.
Daen bemerkte nicht, wie seine Hand zu der Five Seven glitt, die am Gürtel befestigt war. Seine Hände waren feucht, und plötzlich musste er an Shinshrii denken ... damals waren seine Hände auch so feucht, als sie sich zum erstenmal sahen und er für Shinshrii kochte . Seine Augen tränten. So sehr, das er nichts mehr sehen konnte. Bald schien es sich wieder zu legen, doch merkte er nicht, dass Tränen an seiner Wangen hinunterglitten. Es war eine Art trauriges Spiel, ein Kampf mit seinem Inneren, der seine ganze Vergangenheit hochholte. Es schmerzte. Daen kniete sich hin, und seine Lunge stach wie ein Messer. Er sah sein Spiegelbild auf dem leicht nassen Asphalt. Eine Träne plitschte auf dem Asphalt, nun merkte er, das er weinte.
Es war ihm vor sich selber unangenehm und er wischte seine Gesicht ab.
Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter.
Es war Yoshi.
Daen wendete sein Gesicht, und starrte in Yoshis Augen.
"...."
Asuka-Chan blickte weg, so, als würde sie nun endlich die Schüsse vernehmen, doch so war es nicht. Sie schien in etwas für sie wichtiges vertieft zu sein. Sie sah wieder Desmond an, und set
Sorry das es so mittendrin aufhört, aber jemand von den Schreiberlingen hat aussversehen die alten Texte fehlerhaft ins neue kopiert - wir müssen den anderen Teil der Story irgendwo zusammensuchen. Ich editiers nachher.
DJN, NEHM DIE GESCHICHTE WIEDER RAUS !! LED DEN TEXT HIER ÜBER DIESEM