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Thema: "Göflas Liberation" - der erste Foren-Roman der Maker-Community

  1. #41
    Da wir schon länger nichts mehr gebracht haben, hier gleich 3 auf einmal ^___^ . Und mein 1.Werk auch , by the Way .

    Göfla:
    "Was zum Teufel geht hier vor?" schrie Desmundo laut, als alle Lichter mit einem lauten Krach ausfielen. "Das müssen deren Freunde sein", sagte Repko aufgeregt, während er im Dunkeln auf die zwei ASP Agenten am Boden zeigte.

    "Verdammt! Was hast du gemacht, Yoshi Green?", sagte Daen während er er erschrocken auf die brennenden Bildschirme starrte. Yoshi zuckte nur die Schultern. "Ich weiß nicht! Ich habe nur die Bildschirme justiert.... und dann..." Yoshi stockte. Die Flammen wurden langsam bedrohlich.

    Währenddessen stand draussen Ninty vor dem Würstchengrillwagen und beobachtete mit offenen Mund die Flammen die sich hinter einem Fenster des Fabrikgebäudes tummelten. Er steckte seine Dienstwaffe, welche er inzwischen hervorgezogen hatte, wieder zurück in seinen Holster. Schnell rannte er in den Wagen und griff sich das Funkgerät.

    "Nehmt diese Geigenkoffer - ihr wisst was das heißt.", sagte Desmundo leicht beunruhigt, während er Mr.Z und Repko zwei schwarze Geigenkoffer hinhielt. Mr.Z und Repko schauten sich kurz an, und nahmen dann mit bösartigem Griff die Koffer. Mit einem *klick* öffnete Mr.Z seinen Koffer, während Repko zu seinen Boss sagte: "Finden und Zerstören!"
    "Geh mit ihnen!", befahl Asuka-Chan Snake's Bite und drückte diesem eine Desert Eagle in die Hand. Snake's Bite nahm die Waffe an sich und lies sie in seinem schwarzen Ledermantel verschwinden. "...jaaahh.... wird gemaaaacht..." zischte dieser von sich. Beunruhigt sah Repko zu Mr.Z, dieser verzog aber keine Miene. Schattenläufer saß währendessen in einer Ecke und hoffte nur dass ihn seine Kollegen befreien würden.

    "Hier muss doch irgendwo ein Feuerlöscher sein" brüllte Daen, während er diverse Schränke aufbrach. Yoshi Green zerrte ihn verzweifelt an seiner Jacke und schrie nur verzweifelt "Kommen Sie schon! Wir müssen hier verschwinden!" Plötzlich verstockte Daen... "Hörst du das Yoshi?"



    Repko:
    "Ich glaube, ich höre eine leise Stimme.", sagte YoshiGreen verängstigt "Aus einem Lautsprecher!". Daen sah sich um. Die Geräte standen bereits in Flammen. Sie sahen nicht mehr so aus, als wären sie noch funktionstüchtig. Erst dann fiel ihm das Funkgerät ein, dass er an der Hüfte seiner Kutte platziert hatte.
    Er nahm das Funkgerät und hielt es sich aufgeregt ans Ohr. "...wieder raus! In der Fabrik brennt es. Hört mich jemand? Hier ist Ninty.", tönte die aufgeregte Stimme Nintys aus dem Gerät. "Ich höre dich!", sagte Daen. "Aber wie sollen wir rauskommen? Dieser Raum hat zwei Ausgänge. Der eine führt zu den Gangstern, der andere ist bereits vom Feuer blockiert. Und wir haben keinen Feuerlöscher.", Daens Stimme wurde zunehmend verzweifelt.
    'Ich muss mich beruhigen, dann fällt mir etwas ein.', sagte Daen. Daraufhin schloss er die Augen und versuchte sich zu entspannen. "Oh mein Gott! Wir werden sterben.", schrie YoshiGreen verzweifelt, während er wie ein Verrückter durch den Raum rannte. So konnte sich Daen nicht konzentrieren. Er drehte sich zu YoshiGreen um.
    Gerade wollte er etwas sagen, als Yoshi über einen dicken Kabelstrang stolperte und heftig gegen einen Schreibtischstuhl fiel, der nun durch den Raum rollte. Am Ende des Raumes stieß der Stuhl gegen einen leichten Schreibtisch, der sofort umkippte. Der Werkzeugkoffer, der darauf stand kippte nach hinten um und fiel ins Fenster, welches daraufhin laut zerbrach. Es musste eine sehr dünne Scheibe sein. Daen rannte zum Fenster und blickte hinaus. Es ging ungefähr drei Meter weit runter und unten war die harte Straße. Zum Springen war es zu hoch.
    Doch Daen kam eine Idee. Er nahm eine Che Guevara-Fahne, die über einem Aktenschrank hing und ging mit ihr zum Fenster. Er nahm das Funkgerät und wedelte wild mit der Fahne. "Siehst du das Fenster, aus der eine rote Fahne weht?", fragte er Ninty. "Ja, seh ich.", ächzte Ninty. "Fahr mit dem Wagen da hin und halte unter dem Fenster an. Beeil dich.", befahl Daen.

    Ninty machte große Augen. "Ich hab doch gar keinen Führerschein.", sagte er zu sich selbst. Er setzte sich schnell auf den Fahrersitz und sah verwirrt das Armaturenbrett an. "Komm schon Junge! Du hast das schon oft genug gesehen.", redete er sich ein. "Also, der Schlüssel steckt." Er drehte den Schlüssel, nichts passierte. "Kupplung!" Er trat auf das mittlere Pedal und drehte den Schlüssel wieder um. Wieder passierte nichts. "Nein, das ist nicht die Kupplung!"

    Daen wartete ungeduldig am Fenster. Plötzlich fiel ihm ein, dass Ninty immer mit dem Fahrrad zur Arbeit kam. schnell nahm er sein Funkgerät und versuchte Ninty zu kontaktieren. "Ninty? Ninty?" Nichts. Ninty wahr wohl gerade beschäftigt. Plötzlich hörte Daen ein lautes Reifenquietschen und kurz darauf einen Aufprall. Dann wieder Reifenquietschen, ein beschleunigendes Auto, ein Aufprall! Dann kam der Würstchen gril-Wagen völlig ramponiert um die Ecke geschleudert. Daen erkannte Ninty mit erschüttertem Blick am Steuer sitzen.
    Ninty schlug die Kurve an und prallte gegen das Gebäude, direkt unter dem Fenster. Daen duckte sich und fasste den unteren Rand des Fensters, von dem err zuvor mit einem Schraubenschlüssel die Scherben weggebrochen hatte. Er landete unsanft auf dem Dach, das sich unter seinem Gewicht unschön verformte. Er richtete sich auf und drehte sich zum Fenster, an dem der ängstliche YoshiGreen stand. "Ich springe nicht!", sagte er panisch. "Du musst.", rief Daen ihm zu.
    YoshiGreen zögerte kurz, bevor er bis zur Hälfte aus dem Fenster kletterte. "Nein! Ich kann nicht!" Er wollte gerade wieder reinklettern, als er den rechten Rahmen des Fensters fasste und seine Hand an einer Scherbe verletzte. Er zog die Hand ruckartig zurück und verlor das Gleichgewicht. Kurze Zeit schien er zu balancieren, doch letztendlich fiel er hinaus und landete dirket auf, Daen, der auf dem Dach aufprallte. Yoshi brüllte vor Angst, als er von Daen herunterrollte und mit einem unsanften *Patsch* auf der harten Straße aufkam.
    Daen sprang vom Dach heunter und zerrte YoshiGreen in den Lieferwagen. Ninty saß inzwischen schon auf dem Beifahrersitz. Daen setzte sich ans Steuer und wollte schon losfahren, als ihm etwas einfiel.
    "Unsere Jungs sind da noch drin!", sagte er und stieg wieder aus.




    Desmond:
    Asuka-Chan und Desmond starrten sich an. Es wirkte wie ein Kampf beider mit sich selbst. Sie starrten. Im Hintergrund hörte man Schüsse, aber die beiden schienen es nicht zu vernehmen. Die wunderschöne , junge, asiatische Frau fing an zu grinsen. Man sah nun auch die Erleichterung in Desmonds Gesicht, dessen Augenbrauen nun wieder etwas lockerer aufgesetzt waren.
    "Lang ist es her" hörte man Asuka-Chan murmeln.
    Nun fing auch Desmond an zu grinsen. Es schien beinahe so, als würde Desmond sich freuen.

    Daen stieg aus dem Auto, doch Yoshi hielt ihm an seiner Jacke fest und flüsterte : "Daen, Mensch, reiss dich zusammen. Wer weiß, was da los ist. Es wäre dumm, jetzt wieder reinzugehen !"
    "Zwei meiner Kollegen sind da drin ! Ich kann nicht einfach abhauen, und sie dort lassen .. "
    Daen sah Yoshi entsetzt an .
    Er wendete seinen Blick ab, schlug Yoshis Hand von seiner Jacke, rannte zurück, und nun nahm er auch die Schüsse wahr.
    Daen bemerkte nicht, wie seine Hand zu der Five Seven glitt, die am Gürtel befestigt war. Seine Hände waren feucht, und plötzlich musste er an Shinshrii denken ... damals waren seine Hände auch so feucht, als sie sich zum erstenmal sahen und er für Shinshrii kochte . Seine Augen tränten. So sehr, das er nichts mehr sehen konnte. Bald schien es sich wieder zu legen, doch merkte er nicht, dass Tränen an seiner Wangen hinunterglitten. Es war eine Art trauriges Spiel, ein Kampf mit seinem Inneren, der seine ganze Vergangenheit hochholte. Es schmerzte. Daen kniete sich hin, und seine Lunge stach wie ein Messer. Er sah sein Spiegelbild auf dem leicht nassen Asphalt. Eine Träne plitschte auf dem Asphalt, nun merkte er, das er weinte.
    Es war ihm vor sich selber unangenehm und er wischte seine Gesicht ab.
    Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter.
    Es war Yoshi.
    Daen wendete sein Gesicht, und starrte in Yoshis Augen.
    "...."

    Asuka-Chan blickte weg, so, als würde sie nun endlich die Schüsse vernehmen, doch so war es nicht. Sie schien in etwas für sie wichtiges vertieft zu sein. Sie sah wieder Desmond an, und set

    Sorry das es so mittendrin aufhört, aber jemand von den Schreiberlingen hat aussversehen die alten Texte fehlerhaft ins neue kopiert - wir müssen den anderen Teil der Story irgendwo zusammensuchen. Ich editiers nachher.

    DJN, NEHM DIE GESCHICHTE WIEDER RAUS !! LED DEN TEXT HIER ÜBER DIESEM

    Geändert von Desmond (24.07.2003 um 20:58 Uhr)

  2. #42
    Vielleicht etwas viel auf einmal, aber hier noch mal ein Teil Story, diesesmal von Daen.
    Viel Spass
    Schief grinsend fuhr Desmond einmal über seine schweißbedeckte Stirn und ging ein, zwei Schritte rückwärts, den misstrauischen Blick noch immer in die flirrenden und tiefschwarzen Augen Asukas gerichtet.
    Repko und Black sahen sich an und die Luft entwich ihren Lungen - nachdem Asuka die Pistole auf Desmond gerichtet hatte, ging alles blitzschnell!!
    Innerhalb Bruchteilen von Sekunden hatte Repko seine abgesägte Schrotflinte gezogen und Black zwei Uzis griffbereit im Anschlag gehabt, analog dazu hatte Snake's Bite zwei Messer gezogen, während Manga-Protector gerade ein riesiges Maschinengewehr auf seine Schultern gewuchtet hatte. Voller Misstrauen bedrohten sich die Männer der Mafia und der Triaden gegenseitig, während Desmundo und Asuka sich im Auge des Taifuns ihr persönliches Duell der Worte und Erinnerungen geliefert hatten.
    Steal Gray und Ete verfolgten die Szene mit überrascht aufgerissenen Mündern und die Augen des Polizeikommissars verengten sich zu Schlitzen, als er versuchte jedes auch nur ansatzweise gesprochene Wort in seinem Gehirn zu speichern um später kriminalistische Schlüsse über die Beziehungen der beiden Parteien zueinander, ziehen zu können.

    Schattenläufer, der noch immer ein wenig abseits neben Mr. Z. stand, blinzelte hinüber zu Steal Gray. Sein Gesichtausdruck hatte etwas Undeutbares und er ballte immer wieder seine Faust und gab Steal Fingerzeichen. Dieser murmelte halblaut die Botschaften Schattenläufers vor sich hin.
    "Faust, Fingerzeichen auf Desmond"
    "Ausgestreckter Zeigefinger von ihm - Steal - auf Desmundo"
    "über Kreuz geschlagene Finger, der Ringfinger gleitet nach oben ab!"
    Steal Gray blinzelte leise und nickte sanft mit dem Kopf, als Zeichen dafür, das er verstanden hatte, was Schattenläufer vorhatte - doch dafür benötigten sie wohl ein Ablenkungsmanöver par' Excellence!

    Als Asuka die Pistole sinken liess, wich die Anspannung aus dem Raum wie die Luft aus einem zerschlitzten Reifen und die Verbrecher sahen sich grinsend an, während das Klacken der Waffensicherungen wieder durch Raum schallte.

    Steal Gray tappte währenddessen Ete auf die Schulter und wies ihn an, Richtung Stirnseite der großen Werkhalle zu blicken, wo dicke schwarze Rauchwolken begannen aufzusteigen - ein Umstand den die Mafiosi und die Triaden noch nicht bemerkt zu schienen haben.
    "Schattenläufer hat etwas vor - wir brauchen ein Ablenkungsmanöver, und zwar ein sehr Grosses!", flüsterte er unauffällig seinem Chef zu und ging dann im Geiste die Bewaffnung der Gangster durch. Einem werde er die Waffe entwenden müssen...!
    In Etes Kopf arbeitete es fieberhaft - sie waren zwar ihrer unmittelbaren Exekution entgangen, doch war das noch kein Freibrief - wahrscheinlich hatten sie ihren schmerzvollen Tod nur hinausgezögert. Irgendwie musste es doch möglich sein, genug Verwirrung zu stiften, das eine Flucht gelingen konnte, denn noch hatte man es versäumt die beiden in Fesseln zu schlagen oder sie kampfunfähig zu machen.

    Asuka-Chan hatte sich mittlerweile wieder auf ein paar wenige Meter dem Don genähert, doch schien dieser noch ein wenig beunruhigt zu sein und wich einen Schritt nach hinten aus.
    Ete's Augen fixierten mittlerweile den bleckenden Brandherd der sich immer weiter auf ein paar ölverschmierte Fässer vorarbeitete und urplötzlich war ein scharfes Zischen zu hören das durch den Raum schallte.
    Alarmiert warfen die Mafiosi und die Triaden ihre Köpfe herum und sahen voll Entsetzen, wie sich eine violette Stichflamme durch den ölverschmierten Boden auf die Ölfässer zufraß, dabei immer wieder kleine Funkenregen spie!!

    Im Kopf Manga-Protectors schien jemand die Zeit anzuhalten und den Ton seines Lebens auszustellen. Wie weggeblasen waren all seine Gedanken und völlig versteinert blickte er sich um, wie die ganze Welt sich in Zeitlupe nur noch um ihn herum drehte!!
    Staubtrocken war sein Mund und während er aus den Augenwinkeln den grellorange Ball einer riesigen Explosion wahrnahm und beinahe die immense Hitze spüren konnte, die von den explodierenden Fässern ausging, konnte er doch mit grausamer Genauigkeit jede einzelne Bewegung und jedes Detail seiner Begleiter scharf erkennen:
    Er sah, wie Repko und Mr. Z. von der Druckwelle getragen in die Knie gingen und sich vornüber warfen, Black fiel mit einer blutenden Nase in Zeitlupe rückwärts um, während Steal ihm schnell eine Waffe aus dem Holster zog - er sah wie Snakes Bite den Mund weit aufgerissen in unendlich langsamer Zeitlupe auf Asuka-Chan zuhetzte und sich auf sie warf, bevor die Druckwelle sie zerreißen konnte.
    Er spürte mittlerweile, wie die Hitze begann, auf der Haut seines Gesichtes Blasen zu werfen, doch war er noch immer gefangen vom unwirklichen - in orange und rote Farben getauchten - Szenario! Er sah, wie Steal Gray sich mühsam aufrichtete und eine Desert Eagle auf Don Desmundo richtete, der völlig bewegungslos und entgeistert auf den Lauf der Waffe starrte, während dieser neue Dark-Shark fast quer durch den Raum flog und im letzten Moment die Waffe Steal Grays herumriss, so das die Kugel die Don Desmundo getötet hätte, nur in dessen Oberarm eindrang. Manga-Protector konnte sehen, wie die winzigkleinen Blutpartikel die aus dem angeschossenen Arm des zweiten Paten spritzten, sofort in der wabernden Hitze der Luft verdunsteten - und dann war auch sein Bewusstsein ausgelöscht, als mit einer zweiten - weitaus lauteren Explosion - eine zweite Flammenwelle durch die Halle jagte und ihn von den Füssen riss.
    Das letzte, das Manga-Protector sah, bevor ihn eine gnädige Ohmacht umfing, war ein humpelnder Steal Gray der einen dicken Mann stützte und gerade aus einem der Ausgänge verschwand...


    Daen war gerade im Begriff, die große stählerne Tür der Fabrikhalle aufzureißen, als eine erderschütternde Explosion ihn von den Füssen riss - flach lag er auf dem vibrierendem Boden, während die schwere Stahltür nur Millimeter von seinem Körper entfernt aus den Angeln gerissen wurde und sich tief in den Erdboden des Firmenkomplexes bohrte.
    "Daen!!!", schrie Ninty und kam mit Yoshi im Schlepptau auf den Psychologen zugelaufen der sich langsam aufrichtete und versuchte in den schwarzen Schwaden die wie fette Schlangen aus der Tür quollen, irgendetwas auszumachen.
    Letzten Endes musste er jedoch keuchend aus dem Rauch kriechen und stieß dabei fast mit Steal Gray zusammen der vollkommen entkräftet und keuchend - das Gesicht voller Ruß - auf ihn zugewankt kam. Auch Ete kroch mühselig aus dem lädierten Eingang - von seiner ehemals prächtigen Polizeiuniform waren kaum mehr als ein paar Fetzen geblieben, die man manchen Stellen noch kokelten.

    Seine Freunde in dieser schlechten Verfassung zu sehen, mobilisierte in Steal Gray seine letzten Kraftreserven und mit fast unmenschlicher kraft wuchtete er sowohl Ete als auch Daen wieder hoch und trug beide in die Richtung ihres Einsatzwagens!

    "Ein Krankenhaus!!! Ninty, schnell!!!", brüllte er und setzte die beiden im Inneren des Wagens ab, während Ninty und Yoshi in Windeseile damit begannen, Stadtkarten auseinander zuklauben und Steal hinter das Lenkrad sprang.
    Die Reifen quietschten laut, als er letzten Endes das alte Firmengelände verließ - aus dessen Werkshalle die Flammen hoch schlugen....!!

  3. #43
    Die "Chronisten der Unterwelt" melden sich mal wieder zu Wort. Und zwar mit zwei Beiträgen von unseren Paten. Viel Spaß.

    Desmond:
    Es glich einem Schlatfeld. Es schien eine große Ohmacht über alle gebrochen zu sein, und außer den lodernen Flammen schien nichts ein Laut von sich zu geben.
    Man sah eine Regung bei Repko. Er fühlte nach seiner Zigarre, und seufzte halblaut "Scheisse". Langsam, aber sicher , stand Repko wieder auf den Beinen. Erst jetzt bemerkte er das Blut, das von seinen ganzen Körper tropfte. Sein Anzug war zerissen, und überall sah man Brandblasen und einen zerschundenen, kräftigen Körper. Er stützte sich an einer Wand , und schlurfte zu Mr.Z , der unter einer eisenstange eingeklemmt war.
    "Ich .. .h. ..hol dich .. da schon raus .. Mr..Z.."
    "...."
    Mr.Z sah Repko entsetzt an, so, als hätte er noch nie etwas schlimmeres erlebt. Repko zog an dem Eisenrohr, doch er war zu schwach.
    Er konnte nicht mehr.
    "Verdammt .. " schrie Repko, und sofort bemerkte er die stechenden Schmerzen in seinen Rippen. Sie waren gebrochen.
    Nun begann auch Desmond und Snakes Bite, aufzustehen.
    Desmond hielt sich immer noch an der Schulter, an der er getroffen wurde. Blut lief zwichen seinen Händen. Er stand auf . Etwas schmerzte stark in seinem Nacken . Ein Glassplitter steckte in seinem Genick. Er versuchte, es herauszuziehen.
    Erst nachdem Desmond die Scherbe herausgezogen hatte, schien er zu bemerken, das alles brennt, und auch, das Repko versuchte, Mr.Z von dem Eisenrohr zu befreien. Er schlurfte zu ihnen hin.
    "Ihr Lebt noch ... Gott sei Dank !"
    Repko sah Desmond merkwürdig an, als er das von seinen Lippen hörte.
    Selbst Mr.Z, der Höllenqualen erlitt, sah erschreckt zu dem zweiten Paten hinüber. Schnell setzte Desmond wieder eine ernste Miene auf und half Repko, Mr.Z zu befreien. Man schien förmlich die Spannung und Unsicherheit von den Paten und der Mafiosis zu sehen.
    Snakes Bite robbte zu seiner Herrin, der wunderschönen asiatischen Frau, Asuka Chan. Sie schien sich nicht zu bewegen. Als er nun endlich bei ihr war, berührte er zittrig ihr Gesicht.
    Keine Regung.
    Auch mehrmalige Backenstreiche veränderten ihr Gesichtsausdruck nicht.
    "Fuck .. " flüsterte Snakes Bite, der versuchte, AsukaChan wiederzu beleben.
    Mr.z konnte sein Bein nichtmehr bewegen. Repko und Desmond halfen ihm hoch, und es schien fast so, als wären die drei Freunde.

    DesmondŽs Blick ging über das ganze Schlachtfeld.
    Er wusste selber nicht, was er zu finden versuchte. Er sah Asuka Chan am Boden liegen.
    Nun sprach sein Gesicht Bänder. Er wollte sich selber nicht eingestehen, das er jenes asiatisches Mädchen suchte.
    Er ließ Mr.Z fallen und schlurfte so schnell es ging zu AsukaChan.
    Als er vor ihren Leichnahm tretete, sah er Snake Bite, der mit leeren Blick Asuka Chans leblosen Körper ansah. Immernoch glich sie einem
    geschliffenen Edelstein. Ihre Schönheit war Balsam für die Augen.

    Desmond kniete sich hin und nahm AsukaChans Hand. Er hielt sie an seinem Mund, und begann zu murmeln.
    Er streichelte über ihr schmutziges, von brandblasen geqäultes Gesicht.
    Desmond schloss seine Augen, und es schien, als wolle er Asukas Hand nicht mehr loslassen.
    Er fühlte einen Inneren Riss. Einen Riss, der sich durch den ganzen Körper voller Schmerz fraß. Seine Nase verstopfte sich, und er musste durch den Mund athmen. Seine Augen brannten. Nicht nur vom Feuerrauch....., sie brannten. Vor Schmerz.

    Nun standen auch Repko und Mr.Z hinter Desmond. Mr.Z legte seine Hand auf Desmond schulter, dieser aber wehrte Mr.Z's Hand ab.

    AsukaChans Hand war immernoch warm, obwohl sich Desmond nicht sicher war, ob es die wärme seiner eigenen Hand oder die verbleibende Körperwärme des asiatischen Mädchens war.
    Er beugte sich zu ihrem Gesicht , seine Lippen berührten ihre Wange.
    Er küsste sie nicht, sondern berührte sie nur.
    "Leb Wohl" flüsterte Desmond in Asuka's Ohr.
    Schnell ließ er die Hand los, und setzte wieder seinen üblichen , gefühlskalten Blick auf.


    Göfla:
    Wie ein blitz aus heiternen Himmel schoss es durch das ganze Fabriksgelände, als El Desmundo "IHR WERDET DAFÜR BÜSSEN!" schrie. Repko zuckte kurz für Schreck zusammen als er den zweiten Paten in rassender Wut vor sich sah. Desmundo schaute kurz auf den Boden und entdeckte gleich was er suchte. Repkos abgesägte Schrotflinte. "WO SIND DIESE ZWEI ASP AGENTEN HIN? DAFÜR WERDEN SIE BÜSSEN!" brüllte er während er sich die Flinte vom Boden griff. Nach einem kurzen, voller Wut und Rachesucht steckenden Schrei sackte Desmundo hustend auf den Boden zusammen. Mr.Z schaute in Repko's staunendes Gesicht. Die beiden hatten ihren Paten noch nie so ausser Kontrolle gesehen.
    Repko fing an sich langsam umzusehen. Snake's Bite sass noch knieend vor Asuka und murmelte mit geschlossen Augen leise was vor sich hin. Mr.Z setze sich kurz schauffend auf den Boden. Repko erblickte viele leblose Köper im Raum liegen. Er wusste nickt wer tot war, und wer bewusstlos war. Sein Blick wanderte quer duch das Zimmer. Als er den Körper von Dark-Shark in einer Ecke liegen sah verzog sich seine schmerzerfüllte Miene in seine typisch böse Miene. "...wir müsssssen von hier verssschwinden bevor noch etwasss expodiert..." sagte Snake's Bite, der inzwischen wieder aufgestanden ist, in seiner typischen zischenden Stimme. Repko irgnorierte seine Worte und humpelte langsam, jedoch zielstrebig zu Dark-Sharks Körper. " *hust* Diese ASP Typen werden dafür bezahlen... *hust* *hust*" sagte Desmundo mit einer Trähne im Auge und noch immer mit fester Hand um die Schrotflinte. Repko fühlte bei Schattenläufers Hauptschlagader... "...dieser Mistkerl lebt noch..." murmelte Repko vor sich hin. Desmundo schaute fragend zu ihn hin. Mit langsamer Bewegung zog er aus seinem Stiefel ein kleines Messer, und sagte mit stettig lautwerdender Stimme "Dieser verfluchte SCHEISSKERL LEBT NOCH IMMER!". Repko hollte mit dem Messer aus, doch er wurde durch einen lauten Schrei von Desmundo gehindert. "HALT!" schrie er auf während er noch immer auf den Boden sitzend und mit dem Schrotgewehr auf Repko zielte. "Keiner tut ihm was." sagte Desmond mit zitriger Stimme und unruhiger Hand. Anscheind wurde er schon schwach von Blutverlust. "Aber Boss! Wegen ihm sitzen wir nun in diesem Schlammasel!" sagte Repko nur fragend, dessen Gesichtsausdruck wieder die Schmerzen anzusehen waren. Desmundo liess die Schrotflinte fallen, und lehte sich zurück "...Er hat mir das Leben gerettet... dieser ASP Agent zielte auf mich..."... Desmundo begann zu stocken. Er brauchte wie die meisten in diesem Raum dringend erste Hilfe. Repko liess sein Messer wieder fallen, und griff zu der gewohnten Stelle an seinem Gürtel, an der sich normalerweise sein Handy befindet, er griff jedoch ins nichts.

    "Keine Sorge Ete! Wir sind jeden Moment da" sagte Daen aufmunternd zu seinem Kameraden und Arbeitskollegen. Mit hoher Geschwindigkeit zog der Wagen in dem die ASP Agenten sassen seine Runden durch die Stadt. YoshiGreen war sehr besorgt, während er Steal Gray zusah wie dieser mit blutverschmirrten Gesicht auf die Strasse starrte. Mit lautem Quietschen kamm der Wagen vor der Notaufnahme zu stehen. Ninty sprang aus dem Wagen und rannte wie ein geölter Blitz in die Aufnahme. "Schnell! Hier brauchen zwei Polizisten schnell Hilfe!" schrie er und die wartenden Leute sahen erschreckt zu ihn.

  4. #44
    bwah, mit dieser geschichte habt ihr mir 2 stunden meiner wertvollen zeit geraubt
    egal, fragen werfen sich auf.

    1. wer von euch hat mich nochmal gefragt, ob ihr meinen namen verwenden dürft?
    2. wessen idee war es eigentlich mich als hirnlosen holzköpfigen schläger darzustellen?

    und sonst ist der roman, mal abgesehen von den nervenden farben, doch recht nett, wenn auch teilweise unrealistisch und sehr übertrieben.
    naja, habt euch ja mühe gegeben, was ich euch als pluspunkt ansehe.
    ich werd das weiterverfolgen und weiterlesen.

  5. #45
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Manga-Protector

    2. wessen idee war es eigentlich mich als hirnlosen holzköpfigen schläger darzustellen?
    kA oO .. ich denke mal das hat jemand erfunden als er sich mit dir gezofft hat oO .. whatever

  6. #46
    [ARGH]
    Geht nur mir das so, oder fehlt da immer noch ein stueck von den Asuka-Chan-Triaden bei der story von desmond ganz oben auf der seite ? .. habt ihr da endlich was gefunden ? ...

    sonst muss ich in meiner Word-Version ne luecke da lassen *argl*

    Gruss Ineluki

    BTW ... diesmal waren euere rechtschreibung und grammatik wirklich schauderhaft ... so viel hatte ich noch nie zu verbessern

    Geändert von Ineluki (28.07.2003 um 21:14 Uhr)

  7. #47
    Die "Chronisten der Unterwelt" melden sich wieder zurück, dieses mal mit einer Episode aus dem Hause von "Big Bad Repko inc." und "Desmond Corp."
    Have fun^^

    Daen saß am Bett von Ete.
    Ete war narkotisiert worden. Der Stress hatte bei ihm zu einem Kreislaufversagen geführt. Er hatte zum Glück nur leichte Verbrennungen, die mit Salben behandelt wurden. Der Schlag von Manga-Protector hatte ihm das Jochbein gebrochen. Per Blasebalg hatte der Arzt seine linke Wange mit einer Luftblase stabilisiert.
    Daen sah seinen Freund betrübt an. Er lag nur da. Er schien ruhig zu schlafen. Der Arzt hatte gesagt, dass er in zwei Tagen wieder raus könne. Hinter Daen stand ein Oszilloskop, das leise vor sich hin piepste.
    An Etes rechtem Arm war eine Infusion mit stabilisierenden Mitteln angeschlossen. Man konnte genau erkennen, wie in gleichmäßigen Dosierungen die gelbe Flüssigkeit den Schlauch herabrann.
    Plötzlich legte sich eine Hand kameradschaftlich auf Daens Schulter. Daen drehte sich um und sah zu seinem erstaunen Steal Gray. Er war zwar auf den Beinen, schien aber dennoch etwas benommen. "Die Ärzte meinten, dass ich keine tragischen Verletzungen hätte.", sagte er mit ungewohnt langsamer Stimme. "Was ist mit dir los?", fragte Daen besorgt und mit fragendem Blick. "Man hat mir Beruhigungsmittel gegeben um den Stress besser abbauen zu können. Ich darf aber heute Abend schon wieder raus.", nuschelte Steal.
    Er schien müde zu sein und auch Daen merkte, wie sein Körper Ruhe forderte. Also stand er auf. "Ich fahr dich nach Hause!"

    Immer noch an den Stuhl gefesselt und geknebelt saß Shinshrii nun seit mindestens vier Tagen in dem dunklen Raum. Sie hatte nichts gegessen, nur gelegentlich kam ein großer schwarzhaariger Mann herein und gab ihr durch einen Schlauch Wasser. Dafür musste er den Knebel abnehmen, allerdings machte er anschließend immer einen Neuen hin.
    Shinshrii fing langsam an, den Verstand zu verlieren. Sie hielt es nicht mehr aus. Daen hatte ihr vieles über Meditation und autogenes Training verraten und nur so konnte sie Ruhe bewahren in der gnadenlosen Situation.
    Auf einmal wurde der Lichtspalt an der Wand größer. Das Licht blendete sie, da sich ihre Augen längst an die Dunkelheit gewöhnt hatten. In den Lichtschein trat der schwarzhaarige Mann, der sie "versorgte".
    "Du musst mitkommen.", sagte er. Obwohl sie wusste, dass das nicht gut sein konnte, war es für sie eine große Erleichterung, endlich aus dem Raum zu kommen. Der Raum, in dem es erbärmlich nach Moder stank und in dem das einzig interessante ein langer und dünner Lichtstrich an der Wand war.
    "Ich stelle mich vielleicht mal vor. Ich heiße Xander.", sagte der Mann, während er ihr die Augen verband.

    Es war tiefste Nacht. Eine fast schon unheimliche Stille lag über den dunklen und unheimlichen Räumlichkeiten des Krankenhauses. In einem Teil des Gebäudes herrschte noch Hochbetrieb, doch in Etes Zimmer war außer dem Oszilloskop nur gelegentlich ein weitentferntes und gedämpftes Poltern von Schritten zu vernehmen.
    Es war völlige Ruhe. Ete erlag noch immer der Narkose. Das Oszilloskop piepste noch immer in einem rhythmischen Takt und die grüne Linie zog wilde Kurven über das schwarze, durch graue Linien getrennte Karrée der Anzeige.
    Mit einem Mal wurde die Stille von einem lauten und donnernden Rollen gebrochen. Der Nachtdienst kam. Es war ein junger, aber großer und sportlicher Mann, der wahrscheinlich nebenher Student war. Er schob vor sich einen schweren Wagen. Er ging in jedes Zimmer und sah nach, ob alles in Ordnung war. Hier und da tauschte er eine leere Infusion aus - wie auch bei Ete. Als er alle Zimmer kontrolliert hatte, verließ er den Gang wieder. Das Grollen des Wagens verstummte mit der Zeit.
    Dann war es wieder Still und nichts regte sich in der Dunkelheit. Oder hatte sich da gerade etwas im Schatten bewegt? Eine dunkle Gestalt huschte hinter einer Topfpflanze hervor und überquerte den Korridor. Sie lief von Deckung zu Deckung, als könnte jederzeit jemand kommen und ihn finden.
    Sie öffnete leise die Türe zu Etes Zimmer und schloss sie genauso leise wieder. Die Gestalt blickte sich um. Draußen vor dem Fenster tanzte ein Kastanienbaum einen wilden Tanz im Wind. Es war fast gespenstisch. Die Gestalt lief langsam an Etes Bett. Unter dem schwarzen Mantel nahm sie ein Messer hervor.
    Sie wog das Messer in der Hand und holte schließlich aus. Ete schien das Ziel der Attacke zu sein. Seine Narkose würde erst in ein paar Stunden ihre Wirkung verlieren. Ete war wehrlos.
    "Hihi...Du-musst-sterben-Ete.", sagte eine keuchende und verrückt klingende Stimme.
    Es war Desmundos Stimme.


    Desmundo feixte. Sein Gesichtausdruck war ungemein aggressiv. Sicherlich hätten selbst Repko und Mr.Z es mit der Angst zu tun bekommen. Seine Augen waren leer. Leergefegt von dem Orkan, der in seinem Herzen wütete. Ein Lichtschein einer defekten Laterne am Fenster blitzte auf und reflektierte das Licht in Desmundos Augen. Er schien auf einmal wieder da zu sein. Ete lag fast leblos da. Narkose.
    "Ist es das ? ... " fragte er sich.
    Auf dem Nachttisch von Ete lagen Papiere und Stifte ... Desmundo nahm sich einen Zettel und schrieb :
    "Ete...das nächste mal wirst du mit Betonschuhen an deinen Füßen aufwachen, du Scheißkerl !" . Er legte das beschriebene Blatt Papier auf den Nachttisch. Irgend etwas hinderte ihn, zu zustechen. Er steckte sein Messer ein, und ging wieder aus dem Krankenhaus. Er spazierte im nahegelegenen Wald und setzte sich auf die Bank. Er band sein Stirnband ab und legte es auf die Bank. Er sah sein Spiegelbild in einer kleinen Pfütze. Er bemerkte einen Regenring .
    Es nieselte.

    "Wo bringst du mich hin, du Mistkerl ?!" schrie Shinshrii hysterisch, obwohl sie eigentlich glücklich war, wie ein Schuljunge vor einem Streich, dass sie wieder ihre Beine vertreten durfte. Er packte sie über seine Schulter und trug sie zu einem Raum. Hier roch es nicht nach Moder und verschimmelten Wänden. Die Luft war durch und durch rein, jedenfalls erschien es Shinshrii nach der langen Zeit in der modrigen Luft so.
    Xander setzte sie auf ein Bett, ging die Tür hinaus und schloss ab. Es gab nur kleine Fenster an den Wänden, wo selbst ein Kleinkind nicht durchpassen würde. Shinshrii legte sich die Augenbinden ab.
    Das Zimmer war recht hübsch eingerichtet. Plötzlich hörte sie eine Stimme:
    "Der Don hat befohlen, dir Bessere Behandlung zukommen zu lassen".
    Die Stimme kam von der Decke, an der ein Lautsprecher hing.
    Shinshrii fing an zu lachen. Sie kicherte vor sich hin.
    Hier gab es sogar ein Waschbecken. Sofort rannte sie darauf zu und wusch ihr Gesicht aus, und das ganze vertrocknete Kunstblut, das an ihrer Haut klebte. Sie sah in den alten Spiegel, ihre grünen Augen, und dachte an Daen.
    "Verdammt ... ".
    Sie spielte schon mit den Gedanken , ihn nie wiederzusehen. Sie traute der Mafia alles zu. Sie spürte wieder, wie ihr Herz anfing zu klopfen, und ihr Körper etwas Adrenalin ausstieß.
    "Daen .. hol mich hier raus" flüsterte sie, und lehnte ihren Kopf gegen den Spiegel.

    Mittlerweile hatte es begonnen, zu regnen, aber Desmundo schien es nicht wahrzunehmen. Er lebte in seinen Gedanken. Seine Haare waren nass und hingen in allen Richtungen nach unten. Sein langer Mantel begann nun auch, Nässe durchzulassen.
    Ihm blitzten Bilder in Sekundenschnelle durch den Kopf. Die Explosion. Asuka-Chan am Boden. Die Explosion. Asuka-Chan am Boden.
    Er ballte seine rechte Faust und schlug auf der Bank auf. Es schien fast so , als würde er weinen. Doch jeder, der an ihm vorbei gehen würde, könnte schwören, dass es der Regen ist, der ihm ins Gesicht peitschte.
    "Ich kann nicht mehr."
    Er stand auf und lief ziellos umher.
    "So ein Scheiss. So 'n Kitsch. Man Desmundo, reiß dich zusammen. Das war doch alles nur Illusion."

  8. #48
    sagt mal .. ist das Project Tot, oder was soll ich mir sonst unter dieser langen schaffenspause vorstellen ? @_@

  9. #49
    Nein, is ist noch nicht tot.

    Momentan fühlt sich keiner bereit weiter zu schreiben, ausser Daen, und der hat leider im moment keine Zeit

    So bald wie möglich wirds aber wieder weitergemacht.

    mfg, Göfla

  10. #50
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Göfla the Alien
    Nein, is ist noch nicht tot.

    Momentan fühlt sich keiner bereit weiter zu schreiben, ausser Daen, und der hat leider im moment keine Zeit

    So bald wie möglich wirds aber wieder weitergemacht.

    mfg, Göfla
    Warum schreibt dann nicht einfach mal unser geschätzter Pate wieder mal ein kleines Episödchen?

    By the way: das Projekt wird nicht sterben! Dafür werden wir sorgen!

    DJ n

  11. #51
    Na denn schließ ich mich dem Schreiberteam an

    Tq :
    Während Ete immer noch im Krankenhaus herumlungerte , war The_question schon wieder voll einsatzfähig.Er dachte immer noch über sein Duell mit DJ n nach und freute sich schon auf die nächste Begegnung mit ihm.Er war oben im Büro der ASP-Kommandozentrale , als plötzlich sein Telefon klingelte.Er nahm den Hörer ab „Oberoffizier The_question am Apparat.“ Es war Daen.Er erzählte ihm die ganze Geschichte und die Situation in der sich die ASP nun befand.Daen konnte auch nicht aufhören von Shinrii zu erzählen.Tq hielt kurz inne und dachte nach , was jetzt zu tun sei.Er griff nach seinem Handy und wählte Etes Nummer.
    Ete , der noch immer schwer verwundet war , nahm ab. „Tq hier , wie siehts aus ?“.Ete begann zu schmunzeln als er den leicht sarkastischen Ton von Tq wahrnahm. „Alles klar , in ein paar Stunden bin ich wieder fit.“ Ete hörte sich müde und schlapp an , was man aber erwarten konnte. „Schön zu hören“ lachte Tq und besprach mit Ete den neuen Plan.

    Währenddessen im Gefängnis ...
    Die Wache trat an die Hochsicherheitszelle von dem Paten Göfla heran. „Besuch für dich“ brummte die Wache. Die Tür ging auf und Göfla wurden Handschellen angelegt und er wurde zum Gesprächraum geführt. Er setzte sich hin und sah der dunklen Person gegenüber in die Augen. Es war DJ n. DJ n erzählte dem Paten alles was bisher passiert ist. Göfla überlegte.

    Daen war wieder in seinem kleinen Büro und lehnte am Fenster. „Wo bist du nur Shinrii“ flüsterte er zu sich selbst. In dem Moment kam Stealgray herein , er war noch immer mit Brandblasen übersäht. „Komm Daen , wir müssen Ete abholen“.Daen fackelte nicht lange und folgte Stealgray in den kleinen Polizeidienstwagen.Am Krankenhaus angekommen holten sie Ete , der nun wieder Top fit schien ab.Er hatte einen ernsten Blick drauf , als ob er über irgendetwas grübeln würde ...

  12. #52
    @question: OK! Ich bin hier zwar grad inFinnland, das heisst aber noch lange nicht, dass ich nicht sehe, was du hier treibst.

    Es ist zwar löblich, dass du weiterschreibst, aber tu das doch bitte im Spam Mafia Forum (Worauf wir, glaube ich, vierhundertmal hingewiesen haben!)
    Danke

  13. #53
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Repko
    @question: OK! Ich bin hier zwar grad inFinnland, das heisst aber noch lange nicht, dass ich nicht sehe, was du hier treibst.

    Es ist zwar löblich, dass du weiterschreibst, aber tu das doch bitte im Spam Mafia Forum (Worauf wir, glaube ich, vierhundertmal hingewiesen haben!)
    Danke
    Oh ... ähm ... sorry , ich ... konnte den thread nicht ... finden ^^"""""""

  14. #54
    @Tq: Das Problem ist dass die Story in wirklichkeit schon ein Stück weitergelaufen ist. Wir haben Intern noch einen Puffer von ca... öhm... 10 Episoden. Jedesmal wenn wer eine neue Episode schreibt, posten wir hier eine aus dem Puffer...

  15. #55
    Aber TQ Kann den beitrag doch wieder Löschen hier.
    Wenn er auf Edit geht und dort oben ist dan ein Kästchen womit man den beitrag eigentlich löschen kann. also der ist mir mal aufgefallen.

  16. #56
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Göfla the Alien
    @Tq: Das Problem ist dass die Story in wirklichkeit schon ein Stück weitergelaufen ist. Wir haben Intern noch einen Puffer von ca... öhm... 10 Episoden. Jedesmal wenn wer eine neue Episode schreibt, posten wir hier eine aus dem Puffer...
    Naja gut , jetzt weiß ichs ja ^^""
    Ihr solltet die Story ausm SM-Forum mit dem der Community gleichsetzen

    Tq

  17. #57
    Man sollte es ja nicht für möglich halten.
    Da muss ich wohl motivieren:
    DAEN, DESMOND, GÖFLA, SCHATTENLÄUFER, SAVAGE, WHOEVER:
    SCHREIBT EINE NEUE EPISODE IM SM-FORUM, SONST DREH ICH NOCH HOHL UND DANN FRESS ICH SOVIEL PIZZA UND EISKREM IN MICH REIN, DASS ICH MIT EINEM RHINOZEROS GLEICHZUSETZEN WÄRE.

    bidde...

  18. #58
    Ich muss auch mal mein Lob ausprechen.
    Allessamt ziemlich genial. Ich amüsiere mich köstlich!

    Weiter so^-^

  19. #59
    So, nachdem wir erstmal mit einer kreativen Blockade zu kämpfen hatten, geht es jetzt wohl endlich wieder aufwärts.
    Es folgt eine Episode aus der Feder Repkos, viel Spass beim Lesen:

    Gruss
    Repko
    DJ N
    Desmund
    Göfla
    Savage
    Schattenläufer
    und Daen


    Desmundo schlurfte durch den Park. Aus dem Nieselregen war nun ein wahrer Regenstrom geworden. Desmundo war komplett durchnässt. Er ließ seinen Kopf hängen, während er durch ein kleines verlassenes Tannenwäldchen ging.
    Er hatte nichts mehr an sich, was einen Paten ausmachte. Was hätte Don Göfla in seiner Situation gemacht?
    Er hätte einen Killer geschickt. Er hätte Ete brutal ermorden lassen, um die ASP zu warnen. Er hätte nie auf eigene Faust versucht, Rache zu nehmen. Ein kaltblütiger Killer, wie zum Beispiel Lelle oder Mr.Z, hätte niemals versagt.
    Inzwischen hatte sich Desmundo ein wenig beruhigt und sah nun nur noch ein wenig trüb drein, da er über Asukas Tod noch nicht wirklich hinweggekommen war. 'Was soll ich tun?', fragte er sich immer wieder. 'Was hätte ich machen können?'
    Doch am meisten quälte ihn die Frage: 'Hätte ich Asuka retten können?' Und immer, wenn ihm diese Frage durch den Kopf ging, fing er erneut an zu weinen. Also versuchte er, sie zu verdrängen.
    Er wusste schon am Anfang, dass die Liebe zwischen ihm und Asuka-Chan nicht funktionieren konnte, doch wollte er es damals nicht wahrhaben.
    Ein Pate darf sich nicht von der Liebe einwickeln lassen. Die Asuka-Chan-Triaden waren noch immer die Feinde der Spam Mafia. Die heimliche Beziehung hatte letztendlich beiden Parteien nur geschadet.
    Desmundo stand inzwischen vor einem Wasserreservoir. Er zog einen Schlüssel aus seiner Manteltasche und schloss die Metalltüre auf.
    Er war wieder im Headquarter. Nun war er wieder in der bitteren Realität. Er nahm zur Kenntnis, dass Asuka tot war.
    Und wieder begann er zu weinen.

    Manga-Protector und Snake'S Bite standen an einer Klippe. Die Sonne ging gerade auf. Vor ihnen lag Asuka-Chan auf einem roten Tuch, gebettet in Zweige, Blätter und Blüten. Snake's Bite ging zu ihr hin, kniete vor ihr nieder und murmelte etwas in einer exotischen Sprache. Er stand auf und drehte sich um. Sein Blick war eiskalt.
    Daraufhin ging auch Manga-Protector zu Asuka-Chans Leichnam, sagte aber nichts. Nach einer Weile drehte er sich um. Und zu Snake's Bites Überraschung schien er traurig zu sein.
    Sie standen noch kurze Zeit einfach so da und sahen die Leiche an. Dann gingen sie zusammen hin und falteten das Tuch so zusammen, dass Asuka komplett verdeckt war. Die Brandblasen hatten eine hässliche Kruste auf ihrem Gesicht gebildet. Als sie komplett zugedeckt war, schnürte Snake das Bündel mit drei roten Seidenbändern zu.
    Manga-Protector hiefte das tuchbündel hoch, hjolte kurz auf und warf es dann die Klippe hinaus. Asuka fiel die ungefähr dreißig Meter hohe Klippe hinunter und landete etwa zehn Meter von der Steilküste entfernt im Wasser, wo sie kurz unterging und dann wieder auftauchte.
    "Was wenn sie jemand findet?", flüsterte Manga-Protector nach einer Weile. "Sssie wird auf dasss offene Meer getrieben. Niemand wird sssie finden.", zischte Snake's Bite.
    Sie verließen zusammen die Klippe und fuhren davon.
    "Eine Seebestattung. Das hätte sie sich bestimmt gewünscht.", sagte Manga-Protector nach einer Stunde Fahrt.
    Danach sprach keiner der Beiden mehr etwas.

    Am nächsten Tag kam Desmundo wütend und übermüdet in den Versammlungsraum.
    "Wir werden diese Aktion durchführen.", brüllte er kurz nachdem er eingetreten war. Die Versammelten - Repko, Mr.Z, DJ n, Black, Lelle und Xander fuhren erschreckt auf und sahen ihren Paten verwirrt an.
    Desmundos Trauer hatte sich in Wut verwandelt. Er konnte nicht mehr um Asuka weinen, er konnte nur noch um sie schreien und er wusste, dass das keinen Sinn machte. Mr.Z, Repko und Black sahen furchtbar aus. Sie hatten mehrere Narben im Gesicht.
    Repkos Hals war versengt, Mr.Z hatte den Torso eingegipst. Rippenbruch. Er konnte sich kaum bewegen. Black hatte außer Brandwunden an den Armen nichts zu verzeichnen.
    Zum Glück hatten sie Psycho, auch Nadel-Johnny genannt, einen erstaunlich guten Arzt.
    Desmundo wartete auf Widerspruch, doch er bekam keinen. Seine "Begrüßung" hatte wohl alle erschreckt.
    "In drei Tagen legen wir los. Dann holen wir unseren Paten.", sagte er nun etwas beruhigter und ging daraufhin wieder aus dem Raum. Die Mafiosi, die zurückblieben sahen sich verwirrt an.
    Man hätte meinen können, dass Desmundo unbedingt auch weiterhin Pate sein wollte, doch dei letzte Nacht hatte ihm die Erkenntnis gebracht, dass er ein schlechter Pate war. Er ließ sich von Gefühlen täuschen, war unbesonnen und tat Dinge, die nie ein Pate machen würde. Er wollte, dass Göfla wieder Pate wird.
    So schnell, wie möglich.

  20. #60
    Damit nichts einreist ist hier gleich die nächste Episode, vom Paten Göfla persönlich.
    Viel Spaß damit.
    Gruß von den "Chronisten der Unterwelt"
    Daen,
    DJ n,
    Göfla,
    Desmond,
    Schattenläufer,
    Savage
    und Repko
    (vielleicht in Zukunft sogar TQ...)

    "Freu dich Spaghetti! Du hast wiedermal Besuch!", sagte der dicke Gefängiswärter höhnisch während er die Tür von Göflas Zelle öffnete. Göfla saß währenddessen auf seiner kargen Holzpritsche und hatte seine Arme hinterm Kopf verschränkt. Er schien den Wärter zu ingnorieren. "Na, was ist denn, Spaghetti? Will der werte Herr vieleicht eine Sondereinladung?" 'Spaghetti'... Wenn Göfla dieses Wort schon hörte. Seinen richtigen Namen schien hier keinen zu interessieren. Der einst so mächtige Pate erhob sich nun. "Wer ist es?" fragte er. Der Wärter zuckte kurz mit den Schultern. "Keine Ahnung wer er ist. Er sagte er sei ein alter guter Freund von dir... Jetzt komm. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!" sagte der Wärter während er bei der Zellentür hinauszeigte. Er hielt die Handschellen bereits bereit.
    Der Weg des Wärters und von Göfla führte wie immer durch die dunklen und beklemmenden Gänge der scheinbar unbezwingbaren Festung. Im Geheimen wusste er, dass es nicht mehr allzu lang dauern konnte bis er wieder frei war. Der Weg endete wiedermal in dem weiß gestrichenen Zimmer. Hinter der Panzerglasscheibe erkannte er Lelle wieder. Lelle hatte eine blaue Jeansjacke und eine dazupassende blaue verwaschene Jeanshose an. Er machte ein gut gelauntes Gesicht.
    Der Gefängniswärter setzte Göfla auf einen Stuhl vor der Glasscheibe, löste die Handschelle von seiner linken Hand und befestigte diese an einer stabilen Stange neben der Glasscheibe. "Du hast 10 Minuten." sagte der Wärter während er sich umdrehte und begann mit einem Kollegen zu plaudern. Göfla nahm den Höhrer von der Wand.
    "Hallo Göfla, alter Kumpel!" sagte Lelle laut um irgendwelchen Verdacht auf seine eigentliche Identität zu vermeiden. "Hallo Tom.", antwortete Göfla, der das Spiel mitmachte. Er lehnte sich weiter nach vorne und senkte die Lautstärke. "Was gibt's neues, Lelle?" "Also erstmal haben wir die Hackerbrüder Freeza und Ineluki auf unsere Seite ziehen können." sagte Lelle, nun auch mit leiserer Stimme. Göfla's Gesicht verzog sich auf einen fröhlicheren Ausdruck. "...außerdem ist nun Mike Kelven's Tochter in unserer Gewalt. Wir haben mit dem Bau der... der Seeschlange begonnen. Wir konnten ausserdem jemanden finden der sich perfekt eignet für unsere Verhältnisse." "Wer ist es?", unterbrach Göfla. "Ein Typ names 'Dark-Shark'. Keine Sorge. Er genießt das volle Vertrauen des großen Don." "Desmundo vertraut niemandem so leicht... Dann muss dieser Dark-Shark schon was hergeben.", sagte Göfla ernst. "El Desumdo hat beschlossen, die Aktion in drei Tagen zu starten. Die Vorbereitungen dafür sind..." Lelle unterbrach. Sein Handy läutete. Göfla schaute auf die Uhr die auf der anderen Seite der Scheibe an der Wand hing. Es war 12 Uhr. Mittag. Lelle legte wieder auf. "Es war Don Desmundo. Er hat einen Auftrag für mich. Ich soll so schnell wie möglich zu ihm kommen." "Gut. Ich hoffe wir sehen uns in drei Tagen.", sagte Göfla, der sich jetzt wieder weiter zurücklehnte und die Stimme wieder etwas erhöhte. "Und schönen Gruss noch an die Gattin und die Kinder, Tom." "Werd ich ausrichten, Göfla. Bis bald.", sagte Lelle der den Höhrer wieder an die Wand hing und vom Sessel aufstand.

    DJ n hörte die Glocken von einem entfernten Kirchturm achtmal läuten. Die Bäume und die Laternen ließen einen langen und verschwommenen Schatten von sich fallen. Es war 20 Uhr und die Sonne war nur noch als rote Halbkugel am Horizont zu sehen. Die Himmel war bereits zugedeckt mit schwarzen Wolken, die wie Schatten über die Stadt legten. DJ n langer Ledermantel wehte im leichten Wind. Er stand vor dem Eingang eines 4-stöckigen, weißen Wohngebäudes inmitten eines schönen Wohngebietes. Neben der hölzernen Tür hing ein altes, grünes Schild, das die Aufschrifft "438 Kendlerstr." trug. Er griff in die Tasche und holte ein kleines Streichholzbriefchen raus. Er klappte es auf und konnte auf der Innenseite '438 Kendlerstr.' lesen. "Hier ist es...", sagte er zu sich selbt in rauhem Ton. Hinter ihm blieb ein schwarzer Mercedes neben dem Gehsteig stehen. Die Tür ging auf und Lelle stieg aus. "Tut mir Leid! Ich hoffe du musstest nicht lange warten", sagte er in leicht aufgeregten Ton, während er die Wagentür zusperrte. DJ n zuckte nur mit den Schlutern. Lelles Schlüssel raschelte, während er sich zum Kofferraum des Wagens begab. Mit einem leisen Klick öffnete er diesen, und eine schwarze Reisetasche kam zum Vorschein, welche Lelle gleich packte. Der Wind wurde zunehmend stärker und die Blätter auf den Bäumen begannen im Wind zu tanzen."Wir werden heute wohl nicht mehr von einem ordenlichen Gewitter verschont bleiben." sagte DJ n mit Blick in die dunklen Wolken während er sich der Tür näherte. Lelle nahm die Reisetasche aus dem Kofferraum und versperrte diesen wieder. "StealGrays Wohnung ist im dritten Stock.", sagte er, während er die Tür öffnete. "...und hoffentlich ist er auch nicht zu Hause, so wie es Desmundo behauptete." fügte er noch hinzu. Erste Regentropfen begannen auf den Boden zu prasseln, und dumpfes Grollen war aus der Entfernung zu hören.

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