-
Ritter
Eben das mein ich. Sein Projekt bekommt man ganz einfach flüssig:
- Nur 20*15 Maps verwenden.
Man setze ggf. größere Gebiete zusammen. Kann man auch als Strukturvereinheitlichung ansehen. So spart man automatisch Events ein, weil dann ja höchstens für 300 davon Platz ist. 
- Events geschickt benutzen, anstatt die Map damit vollzuknallen.
Parallele Prozesse sollten grundsätzlich vermieden werden, der Begriff selbst sagt aus, was passieren kann. Noch schlimmer Autoruns. Besser ist es, Common Events einzusetzen um gleichartige Befehlsfolgen übergreifen einsetzen zu können.
- Keine Anti-Lag-Skripte verwenden.
Die Dinger bringen absolut nichts, bzw. kommt es darauf an: meist liegt hier die Einzelberechnung von 20*15-Ausschnitten einer Map eingesetzt, was aber auch fatale Folgen haben kann, da immer der Effekt erzielt wird und so flüssige Maps zum Ruckeln gebracht werden.
- Ruby statt Eventcode.
Mit der Skriptsprache regelt man alles übersichtlicher und effizienter, auch so spart man Ressourcen.
So mach ich das, und es klappt. Siehe da.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln