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Thema: Kyrien II - Tag 5

  1. #1

    Kyrien II - Tag 5

    In der Nacht kotzte sich "alpha und beta" die Seele fast aus dem Leibe. Mistress Kill sah es und kicherte. "Wunderbar - Noch 24 Stunden bis du krepiert bist!", dachte sie höhnisch und freute sich schon. Aber das Schicksal war gegen das Böse. Denn der Kotzer wurde von Dr. Smythe gefunden und dieser hatte sofort die richtige Idee. "Du wurdest vergiftet. So wie du kotzt gebe ich dir noch 24 Stunden ... Es sei denn du trinkst ein Gegengift dass ich brauen muss. Das Problem ist aber die wichtigste Zutat - Uhuurin!"
    Alpha und beta wurde ziemlich grün im Gesicht. Von Uhuurin sollte sein Schicksal abhängen? "Wo zum Kuckuck sollen wir einen Uhu her... natürlich! Der Uhu dieses Irren Millitärdeppen."
    Der Arzt schlich in dessen Zimmer und schlug den armen Uhu KO. Dann setzte er ihn in seinem Zimmer auf den Nachttopf und zwang ihn nach dem Erwachen zum pinkeln. "Pinkel du dämlicher Uhu!"
    "SHUUUU SHUU HUUU UHUUUUUU!"
    Aber er ergab sich in sein Schicksal. Danach wurde der Uhu zurückgebracht und alpha und beta trank das Gegenmittel. "Schmeckt ja scheußlich!"
    "Aber es hilft. Aber nur einmal! Nur einmal wirkt das Gegenmittel gegen das Nachtus-Killus-Dämonius. Ein sehr tödliches Gift."
    Im nächsten Moment war ein Schatten zu sehen und Dr. Smythe hielt sich den Bauch. "Was zum Kuckuck war DAS?!"

    BIT hingegen lag friedlich schlummert im Bett und träumte davon wie Astarahs Kopf als Fußball diente. Doch als er die Augen aufschlug stand die Dämonin vor ihm. Sie hatte einen weiteren Uhu besorgt und stopfte ihn ihrem Opfer Alexander Kyrien in den Mund. Uhu und Alexander ersticken. Danach schnitt ihm Astarah den Schniedel ab. "Heute Abend gibt es Bratwurst!"
    Das Opfer legte sie in die Küche.

    Einer hingegen griff zur Teetasse und trank den giftigen Tee. "Lecker!"
    "Sag ich doch.", sagte Mistress Kill in ihrem Wirtskörper und lächelte.

    Lambdadelte drehte seit 4 Tagen gelangweilt Däumchen. Was ging sie die Metaebene an? Däumchendrehen war lustiger. Und dann kicherte sie. "Ja. Ich belebe ein Opfer wieder. Aber wen? Gute Frage. Den Uhu? Ach nein. Uhus sind blöde. Ich belebe ... IHN! - DERBIAL! - Oder so ähnlich ..."

    Derbial lebt also wieder. Alexander Kyrien ist tot. Dr. Smythe hat Bauchweh und ein weiterer Uhu wurde heimtückisch gemeuchelt! Ein anderer war vergiftet worden und Labdadelta kicherte während sie wieder einmal Däumchen drehte.

    Es leben noch 14 Personen, ein Vladi, ein geschockter Uhu und einige Angestellte.

    Der Tag beginnt und endet Dienstag um 18h

  2. #2
    Deribal erwachte, sich fragend was passiert war, wieso zum Uhu lebte er, sich doch erinnernd das ein solcher mit seinem Tod zu tun hatte. Hier stimme doch etwas nicht, er würde mal den Pater suchen, vielleicht wusste der er etwas über Nekromantie... Doch zuerst meldete sich seine Blase, der 3 Tage alte Urin musste raus... So verließ er die Kapelle, wo er wohl aufgebahrt schien und ging ein Klo suchen.

  3. #3

    Folterkammer --> Küche

    Lester lag mehr oder weniger friedlich schlummernd im Keller. Nachdem er sich total verausgabt hatte war er einfach vor der Tür eingeschlafen. Doch als er jetzt die Augen öffnete lehnte er seltsamerweise nicht mehr an der Tür, sondern lag verkrümmt auf dem Boden, während ein kalter Lufthauch an ihm vorbeizog.
    Er erhob sich und drehte sich um.

    "Hey, die Tür ist ja offen!!"

    Er blickte sich nach den anderen Anwesenden um, aber sie schienen alle noch...nein, Robert fehlte seltsamerweise.

    "Gibt es denn sowas?! Hat der Kerl etwa die Tür aufbekommen und uns hier allein zurückgelassen? Hey, Leute! Kommt, die Tür ist offen!!"

    Darauf reagierten sie jedoch nicht. Er versuchte sie wachzurütteln, aber scheinbar schliefen sie alle tief und fest. Also ging er allein nach draußen. Hinter der Tür führte eine Wendeltreppe in die Höhe und nachdem er mehrere Minuten lang hinaufgestiegen war folgte er dem einzigen Gang hinaus. Am Ende landete er jedoch in einer Sackgasse.

    "Hm...nein, hier muss es doch irgendeinen Mechanismus geben."

    Er blickte sich um und sah 2 schon lange erloschene Fackeln an der Wand hängen. Erst versuchte er die linke zu bewegen, aber da rührte sich nichts. Somit versuchte er sein Glück bei der anderen und nach etwas herumprobieren kippte sie schließlich zur Seite woraufhin sich die Wand vor ihm teilte und den Blick auf die Eingangshalle freigab.

    "Endlich! Hoffentlich leben die anderen noch. Nicht, dass wir die letzten Überlebenden sind. Aber erstmal muss ich was essen. Hoffentlich erwartet mich nicht schon wieder eine Leiche."

    Damit begab er sich zur Küche.

  4. #4
    Karl erwachte in seinem Bett - und war verwirrt. Er konnte sich nicht mehr so recht daran erinnern was am gestrigen Tage geschehen war. Am Loch war Schluss mit seiner Erinnerung. Als ob danach überhaupt nichts geschehen wäre. Merkwürdig! Und dann tat ihm noch alles weh. Hatte er zu viel getrunken? Was war geschehen? Vielleicht gab es ja dieses Loch überhaupt nicht und Otto's Essen war Schuld an Alpträumen und diversen Schmerzen.

    Doch zu erst galt es aufzustehen. An diesem Tag, beunruhigt dank seiner Träume, sprang Karl ohne viel nachdenken aus seinem Bett und zog sich an. Ohne Gedanken an hygenische Normen stürmte er, schon mit Furcht erfüllt in die Küche. Und wie erwartet blickte er erneut auf eine Leiche. Aber diesmal kümmerte ihn die Person mehr als der Vogel der in ihm drin steckte.

    "Robert!" rief er erschrocken. Die Herrin würde wieder weinen, so eine Schande um diese Schande aber auch! Die Fäuste geballt starrte Karl auf das herab, was er wieder zurück bringen wollte. Er hatte versagt, bitterlich versagt!

    Aber wo blieben eigentlich die anderen? Normalerweise hatte sich ja das ganze Völkchen schon versammelt? Karl fiel das Loch wieder ein. Dann sah er auf die Leiche. Was sollte er tun? Nach dem Loch sehen oder Robert wegschleppen?

    Er wurde von Lester unterbrochen, der etwas zerschunden, aber noch relativ lebendig plötzlich in der Küche stand.
    "Lester!"

  5. #5
    Der Pater erblickte die Leiche und bekreuztige sich mehrmals. Lucian Domini rannte zum Klo und erbrach. Dann verspürte er einen Schlag. Mr. X. "Diesmal muss es klappen ..."

    Im Labor schlug er Lucian Domini den Kopf ab und köpfte einen Uhu - Dann setze er dem jeweils anderen den Kopf auf die Schulter und wartete ab. Aber auch dieses Experiment ging daneben. "Verfluchter Uhu nochmal! So langsam gehen mir die Uhus aus..."

    Dann legte er die beiden Leichen, den Pater mit dem Uhu Kopf - Und den Uhu mit dem Menschenkopf in die Küche ... Erneut war ein unschuldiger Mensch verstorben. Und ein unschuldiger Uhu.

  6. #6
    "Whoa!"
    Lester hatte nicht damit gerechnet direkt von jemandem angesprochen zu werden und wollte sich schon irgendeine Waffe greifen, nur war keine in Reichweite. Aber schließlich erkannte er Karl und beruhigte sich wieder.
    "Oh man, was bin ich froh, dass hier noch jemand lebt. Wir andern sind seitdem ich dieses Rätsel gelöst hatte im Keller eingesperrt gewesen. Du glaubst nicht, was für schreckliche Dinge wir dort erlebt haben..."
    Dabei fiel sein Blick auf Roberts Leichnam und er ließ den Kopf hängen.
    "Fuck, ich dachte er hätte uns einfach nur im Keller zurückgelassen, aber scheinbar muss ihn der Mörder dort rausgezerrt haben...
    Und was zum Teufel ist das?!
    ", stieß er hervor, als er den Uhu mit Menschenkopf erblickte.

  7. #7
    "Verdammt Eklige Angelegenheit! Aber von was sprichst du? Rätsel? Keller? Wo wart ihr? Und warum? Du musst mir verzeihen, ich habe seit gestern ein Blackout."

  8. #8
    Otto kam auch in die Küche.
    "Ach du heiliger Uhu! Zwei mausetote Uhus. Und wieso hat der Pater über Nacht einen Uhukopf bekommen? ich glaub die Wildschweintropfen sind mir nicht bekommen und ich bin betrunken. Karlchen, da liegt doch kein Pater mit Uhukopp oder?"

  9. #9
    Bevor Lester antwortete ging er ins Esszimmer, schnappte sich ein paar Tischdecken aus einem Schrank und bedeckte die Leichen. Er hatte garnicht mehr die Kraft deswegen durchzudrehen. Mord schien hier sowieso etwas alltägliches zu werden.
    Dann wandte er sich an Karl.
    "Naja, ich hatte herausgefunden in welchem Zimmer Astarah eine Nachricht für uns hinterlassen hatte. Wir erfuhren, dass es Natsuhi Kyriens Schuld war, dass wir hier gelandet sind und jemand von uns bald an Gift sterben soll. Dann hat sich unter uns eine Falltür aufgetan und wir sind in den Keller gestürzt.
    Da war ein riesiger See mit irgendeinem Monster drin und dann die Folterkammer..oh gott, das will ich mir garnicht ins Gedächtnis zurückrufen.
    Ich brauche unbedingt was zu Essen.
    "

    Da kam auch Otto rein. Muss wohl kurz nach ihm in der Folterkammer aufgewacht sein. Aber egal, erst musste er sich stärken.

  10. #10
    "Ohja, das Nacktbild von Ilse ... Das war ..."

    "Oh, ihr habt mein Aktportrait gefunden? Das suche ich scho lang!
    Ihr wüsst wissen, in mei Jugend woar I a sexy Modell. Na gut, sexy bin I no imma! Soll i moal für euch strippen?"

  11. #11
    Victor muss wohl eingeschlafen sein. Auf jeden Fall erwachte er am nächsten Morgen als ihn jemand schüttelte. Als er sich halb benommen aufrichtete, sah er nur noch wie LEster durch die nun offen stehende Tür ging und nach einer Weile ein heller Lichtschein aus dieser Richtung kam. Victor folgte ihm und erreichte alsbald wieder den Eingang des Schlosses. Dann erkannte er dass sich einige Leute in der Küche versammelten und begab sich zu ihnen. Zwei weitere Tote; der Pfarrer und einer der Kyriens... "Shit... man, ich glaub irgendwann enden wir alle so. Aber scheiße man, ich will nicht, dass mir jemand nen Uhukopf aufsetzt wenn ich verreck. Das ist doch pervers..."

    Er sah wie sich Lester zum Kphlschrak begab um etwas Essbares aufzutreiben. Auch Victors Magen grummelte fürchterlich. "Hey Lester wenn du was nicht Wildschweinartiges gefunden hast, dann gib mir bitte auch was davon ab. Ich verhungere gleich."

  12. #12
    Als Ilse das Nacktportrait erwähnte wollte Lester aufspringen und rammte seinen Kopf dabei voll gegen den Kühlschrank.
    "Ah, verdammt nochmal! Gehen sie gefälligst für Astarah strippen, vielleicht stirbt die dann endlich und lässt uns in Ruhe."
    Damit kramte er weiter im Kühlschrank umher. Gab aber nicht wirklich viel Auswahl.
    Schließlich öffnete er das Kühlfach und fand doch tatsächlich einen Vorrat an Pizza.
    "Yeah, Pizza! Endlich mal was ordentliches. Kann aber schonmal jemand die Leichen wegschaffen während ich mich drum kümmere? Ich will ungern mit Toten zusammen essen."

  13. #13
    Doch Ilse hörte nicht hin. Sie fing an zu singen.
    "I hoab die Haare schön, I hoab die Haare schön - Und auch die Möpse schön!", sangs und ließ die Brüste wackeln.

    Otto hielt sich die Ohren zu.

  14. #14

    Knotenhölle => Küche

    William warf einen Blick in den Spiegel.
    Er konnte sich nicht erinnern, jemals solche Augenringe in seinem
    Gesicht gesehen zu haben.
    Das Licht eines neuen Morgens fiel durch das offenstehende Fenster.
    Die ganze Nacht hatte er da gesessen und an diesem provisorischen
    Seil geknotet.
    Die ganze verdammte Nacht.
    Jetzt war er endlich fertig und das "Seil" war hoffentlich lang genug, deshalb
    ging er wenig motiviert Richtung Fallgrube.
    Auf seinem Weg hörte er jedoch Stimmen aus der Küche dringen und
    beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, schließlich mussten
    sie doch alle noch in der Grube hocken und er, der strahlende Held mit den
    Augenringen, würde sie da rausholen.
    William wusste nicht, was er beim Anblick der zerlumpten Gestalten, die sich in der Küche versammelten empfinden sollte.
    Wut war wohl eine gute Wahl.
    Das Seil würde jetzt wohl nie mehr seinen Zweck erfüllen, aber als Beißholz zum Aggresionsabbau machte es sich auch nicht schlecht.
    "Morgen Leute.", meinte er, nachdem er sich wieder gefasst hatte.
    "Karl, du bist also auch hier? Freut mich. Wo warst du gestern eigentlich, als ich mir die Nacht um die Ohren geschlagen habe, um die andern aus der
    Grube zu holen? Und warum liegt da schon wieder ne Leiche in der Küche?"

    Langsam hatte er echt keine Lust mehr.

  15. #15
    Deribal kam in die Küche: Guten Morgen alle zusammen, hat jemand eine Erklärung wieso ich wieder lebe?

    Da erblickte er die Leichen: Nein, das Morden hat also nicht aufgehört und jetzt hat es sogar einen armen Kirchenmann erwischt. Wir müssen etwas tun! Irgendwelche Anhaltspunkte, wieso ich lebe und andere sterben? Gibt es sonst gar etwas was ich verpasst habe? Einige Anwesende sehen ja furchtbar aus.

    Und zu Ilse: Bitte Gnädigste, ich denke das ist nicht der richtige Zeitpunkt, hier liegen 3 Leichen!

  16. #16
    "Aber Jüngelchen", sagte sie und kniff ihm in den Schnitt, "Die armen sollen auf den Weg ins Paradies doch einen schönen Weg haben. Und doa ist eben mei Gesang das richtige!"

    Dann lächelte sie. "Strammes Teil, Jüngelchen!"

  17. #17
    Lester wollte gerade die Pizzen in den Ofen schieben, da kam Deribal reinmarschiert.
    "WHOA, ZOMBIE!!!"
    Er schnappte sich ein Messer aus dem Schrank und warf es auf diese Ausgeburt des Bösen.

  18. #18

    Aus der Sicht eines Uhus...

    "Dieser bekloppte Patriot", dachte sich ein uns wohlbekannter Uhu. "Man entführt mich und dieser Muskelberg liegt einfach in seinem Zelt und schnarcht." Irgendein wahnsinniger Psychopath entführte ihn und zwang ihn zu urinieren. Das war für ihn ein fast noch schlimmeres Erlebniss als tagelang in diesem dunklen Raum eingesperrt zu sein. "Dieser Idiot von Colonel hat nicht mal einen Finger gekrümmt um mir zu helfen. Ich werde mir einen anderen Beschützer suchen, doch sollte ich die Sache ruhig angehen. Ich könnte den Colonel irgendwann noch gebrauchen." Mit diesem Hintergedanken machte er sich zurück in das Zimmer. Er fand es, jedoch flog er durch die leichte Gehirnerschütterung, welche er erlitten hat gegen eine Wand. Er rappelte sich auf und fing an zu toben. "Verdammter, Menschenmist. Sollen doch die Dämonen alle holen. Shuu Huu*" Von dem Geschrei geweckt, kroch der Colonel aus seinem Zelt. "Kom Komun Kommunist Komu!" Der Uhu versuchte sich langsam wieder zu beruhigen. "Du hohler Militäruhu. Ich wurde die Nacht entführt und du hast es nicht mal gemerkt. In deinem Zimmer ist es nicht mehr sicher." Der Colonel schaute verdutzt und brüllte dann los. "Ko Kom Koman Kommunist? Komu Kome Komunu!" Der "amerikanische" Uhu lächelte in Gedanken. "Was für eine brilliante Idee. Ich werde diese Person sofort heimlich ausspähen gehen. Ich werde so tun als wäre ich sein Freund." "Komun Komunist Ko!" "OK, dann mach ich mich lieber auf den Weg und suche Lester Kyrien. Mal sehen was er so vor hat." Niemand wusste was der Uhu wirklich wollte. Allen war es nur wichtig, dass man durch ihn 2 Stimmen hat. Doch was will er wirklich...

    *ein altbekannter Eulenfluch

  19. #19
    Noch während das Messer flog spürte Lester plötzlich wie sich etwas auf seiner Schulter niederließ. Verdutzt blickte er zur Seite und entdeckte des Colonels Uhu dort sitzen.
    Verdutzt packte er das Federvieh und setzte es auf den Tisch. Von dort starrte er ihn so durchdringend an, dass Lester meinte von seinem Blick durchbohrt zu werden.
    Er hob ihn wieder auf und setzt ihn erneut auf seine Schulter.
    Zufrieden pickte der Uhu an Lesters Ohr herum.
    "Uhuuu, wuuu, shuhuhuu!!"

    Dreck, jetzt kann ich auch noch den Uhu verstehen...

  20. #20
    Deribal fing gekonnt das Messer.

    Aber, aber, ich bin kein Zombie, oder seh ich so aus? Meine Reinkarnation kann ich mir aber auch nicht erklären... Vielleicht hätte der Pater etwas gewusst...

    Niedliches Tierchen.

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