Die Werwölfe von Düsterwald - Das Forenspiel

[eoc]

<!--ooc>Zumal die Rolle des Amor uns als Dorfbewohnern völlig egal sein könnte, da sie nur am Anfang von Bedeutung ist?</ooc>

Herr T'Ableht, das wollte ich noch los werden. Ich beobachte Euch schon seit vorletzter Nacht genau und ich finde Eure Vorgehensweise zwar seltsam, denke aber auch, dass man sie vertreten könnte, so sie denn wahr ist. Wenn es um das eigene Leben geht - wer würde von den Anwesenden nicht reagieren, wenn er die Möglichkeit hätte, sich zu retten?
Ich. Ich hatte ein erfülltes Leben und bin bereit, es für das Wohlergehen des Dorfes zu opfern. Aber mir muss dann auch versprochen werden, dass mein Opfer nicht unnötig war.

[Shadow Snake]

Das Volk hat entschieden: Schlaftablette wird gehängt!

Es wird kurzer Prozess gemacht, auch ein verzweifelter Blick in Richtung Publikum verhindert nichts mehr... und erneut ist ein weiteres Opfer zu beklagen, denn:

Man hat den Hexer gehängt!

Betretene Stille tritt ein... wieder einmal sind die Werwölfe schlauer gewesen.

[eoc]

Soheil.
Hauptmann, es hat nicht sein sollen.

Ihr habt für mich nun mehrfach gezeigt, dass Ihr nahezu unfähig seid, die Dorfbewohner zu kritischem Denken zu animieren und Ihr habt nun auch schon zum wiederholten Male aktiv daran mitgewirkt, dass ein Dorfbewohner gehängt wird. Gebt Euer Amt nach dem Ableben ruhig an einen weiteren Wolf, das macht Euch vielleicht weniger verdächtig als wenn ihr nun zwanghaft versucht, es einem Bürger unterzuschieben als Beweis für Eure Unschuld. Aber Ihr redet Euch schon irgendwie heraus, das weiß ich.
Sollte ich diese Nacht ein unrühmliches Ende finden, Dorfbewohner, entscheidet weise und richtig! Ich fühle mich in letzter Zeit so, als könnte ich sowieso dem Sterben näher sein als dem Leben, und es wäre wie gesagt der Sache dienlich, der ich mich verschrieben habe. Aber jetzt ist auch der Punkt gekommen, an dem man anhand der Kombination verschiedener Entscheidungen recht genau sehen kann, wer ein falsches Spiel spielt. So man diese Art von grausamer Handlung denn Spiel nennen möchte.

Damit endgültige Klarheit über die (aktiveren*) Charaktere besteht, müssten wir noch das wahre Wesen von Niníel erfahren. Aber das überlasse ich erst einmal euch, ich habe für heute wahrlich keine Kraft mehr und da ich hier keinem mehr traue, möchte ich auch nicht im Dorf unterkommen.

Chris schleppte sich in Richtung Haus, nahm sich fest vor, noch einmal alles durchzugehen, aber der Schlaf übermannte ihn (was nach der letzten Nacht kein Wunder war) und so war er bald in das Reich der Träume entschwunden.

<!--ooc>Das ist natürlich das Problem der Runde: Wir hungern uns hier noch mit 5-10 Minimalstaktiven durch... Aber bei einer eventuellen zweiten Runde hat man dann gelernt, wie bereits angemerkt wurde.</ooc>

[faucon]

Hahahahahaha.

Und er entschwand in die Lüfte und so.

Edit:

Ja, ne. Ist klar: Wer mich, FFighter und Sheep für Wölfe hält, hat auch noch nicht mitgekriegt, wer Armor ist*.

...

Richtig. Habe ich nämlich nicht mitbekommen. Wo stehts denn?

[Soheil]

Soheil.
[i]Hauptmann, es hat nicht sein sollen.

Ihr habt für mich nun mehrfach gezeigt, dass Ihr nahezu unfähig seid, die Dorfbewohner zu kritischem Denken zu animieren und Ihr habt nun auch schon zum wiederholten Male aktiv daran mitgewirkt, dass ein Dorfbewohner gehängt wird.

...

Habe ich irgendwo behauptet, dass ich für Schlaftablette votiere, weil er ein Wolf ist?
Nein. Ich habe gesagt, dass die Wölfe sich ruhig verhalten werden.
Ich hatte keinen Grund ihn für einen Wolf zu halten - aber ich habe nicht soviele Wolfs-Plagen überlebt, in dem ich die Hände in den schoß gelegt hab und gesagt hab:
"Na gut, dann killt mich halt. "

Manchmal muss man ein paar Eier zerschlagen, um einen Omlett zu backen. (Napoleon Bonaparte)

Edit:
Richtig. Habe ich nämlich nicht mitbekommen. Wo stehts denn?

...

Du bist ein Geist und ich kann dich hier gar nicht hören - geschweige dir etwas mitteilen.
Will sagen: Schreibe ich dir per PN.

[eoc]

Habe ich irgendwo behauptet, dass ich für Schlaftablette votiere, weil er ein Wolf ist?

...

<!--ooc>
Lies nochmal genau mein Posting durch, Chris stimmt auch nicht gegen dich, weil du gedacht haben könntest, dass T'Ableht ein Wolf ist, sondern weil du seiner Meinung nach einer bist (-,

>>Ich hatte keinen Grund ihn für einen Wolf zu halten
Dann hättest du ihm glauben müssen.
</ooc>

*schnarch*

[Shadow Snake]

Die vierte Nacht ist vorbei!


In dieser Nacht gibt es einen Toten zu beklagen: Nach einer Weile wird die Leiche von eoc entdeckt!

Er war Dorfbewohner! Und wieder beginnt die verzweifelte Suche nach den Tätern...

Die Diskussion ist eröffnet!

[dead_orc]

In dieser Nacht gibt es einen Toten zu beklagen: Nach einer Weile wird die Leiche von eoc entdeckt![/CENTER]

...

Das hatte ich irgendwie erwartet. eoc war immer recht aggressiv und damit eine Gefahr für die Werwölfe, aber er schien mir nie selbst ein Wolf zu sein.

Ich denke, ich nominiere (ganz ohne Rollenspiel) Soheil

[Soheil]

Die vierte Nacht ist vorbei!


In dieser Nacht gibt es einen Toten zu beklagen: Nach einer Weile wird die Leiche von eoc entdeckt!

...

Na super...
Bringt mich doch gleich um...

[Nero]

*Neros Geist dreht sich im Grabe herum, als er von den ganzen "Zufällen" hört*

[Layana]

Und schon wieder war ein Dorfbewohner tot. Der alte Chris hätte zwar vermutlich eh nicht mehr lange zu leben gehabt, aber dass er so sein Ende finden musste, wollte sie nicht.

Das Dorf wurde mit und mit ausgerottet und es gab immer noch 5 Werwölfe unter ihnen. Layana hoffte, dass die Dorfbewohner sich am heutigen Tage geschlossen zusammen fanden und endlich die Werwölfe entlarvten. Auch wenn sie selbst nur noch ein Geist war, so wollte sie doch nicht, dass das ganze Dorf nur noch aus Geistern bestand ._.

[eoc]

Als Chris aufwachte, ging es ihm zum ersten Mal seit mehreren Wochen gut. Er hätte durchaus einige Momente gebraucht, um etwas an seinem geschundenen Körper zu finden, das mehr schmerzte als sonst. Aber... da war noch etwas.
Er brauchte auch einige Momente, um den Körper an sich zu finden. Dieser lag nämlich keineswegs, wie man hätte vermuten sollen, dort, wo Chris lag. Nein, er war verschwunden. Der alte Mann wusste, was das zu bedeuten hatte und versuchte aufzustehen. Das klappte recht gut, nur dass er eben irgendwie über dem Boden schwebte. Aber das machte ihm nun nicht viel aus.
Auf dem Weg ins Dorf dachte er nach. Diese Nacht würde seltsam werden, das war ihm klar gewesen, als er sich von den anderen Dorfbewohnern verabschiedet hatte. Er hatte auf seine Weise gewusst, dass es sich nicht lohnen würde, dem Tag in Gedanken nachzuhängen, weil er den nächsten nicht mehr erlebte. Und so war es auch gekommen.

Chris lächelte in sich hinein. Mit besonders intelligenten Werwölfen hatte es das Dorf anscheinend nicht zu tun, das machte ihm Hoffnung darauf, dass er sich nicht umsonst hingegeben hatte. Natürlich war sein Opfer nicht nur uneigennützig gewesen, aber er hätte wohl tatsächlich noch ein oder zwei Jahre in seiner Hütte zubringen können - egal. Darum ging es jetzt nicht.
Was wichtig war, das sah er jetzt. Der Dorfplatz war gut gefüllt. Nicht ganz so gut wie am ersten Tag, als er die Meute in voller Aufruhr erlebt hatte, denn einige unter ihnen waren genauso dahingegangen wie der alte Chris, aber es waren für die frühe Tageszeit verhältnismäßig viele Menschen. Er konnte nicht genau erkennen, wer dort stand, und er wollte es auch nicht.

Die Dörfler mussten jetzt zusammenhalten, die Zeichen deuten, derer er sie hoffentlich bewusst gemacht hatte und die des Nachts mordende Plage ausrotten. Chris setzte sein vollstes Vertrauen in sie. Mit einem letzten Blick auf die Versammlung verschwand er in Richtung provisorisch eingerichteter Friedhof, vielleicht konnte er sich hier mit den anderen, zu früh aus dem Leben geschiedenen Bewohnern verständigen. Er hatte nun ja alle Zeit der Welt.

[faucon]

Da das Herumschweben auf dem Friedhof relativ schnell langweilig wurde, suchte er sich eine neue Beschäftigung. Und da sah er diese auch schon in der Nähe herumlaufen. Kichernd begann er Soheil immer in ein Nasenloch hinein und aus dem anderen wieder hinaus zu schweben.